Klartraumforum

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(24.02.2012, 15:00)Serinea schrieb: [ -> ]Ist das normal, also dass man Dinge nicht in der Hand erscheinen lassen kann, dass man Geräusche aus der realen Umgebung in den traum hinein hört?
Ist durchaus normal, denn Dinge in der Hand erscheinen zu lassen, ist ziemlich alltagsuntypisch biggrin
Übrigens: Was Geräusche aus der Wachwelt betrifft:
1) muss es nicht unbedingt ein Wachgeräusch sein, sondern kann zum Traum gehören
2) kann es bei leichtem Schlaf mitunter vorkommen, dass Geräusche aus der Wachwelt zum Teil wahrgenommen werden können
Hallo,
Mein Name ist Tom bun 14Jahre alt und da ich schohn in einem anderen Forum angemeldet bin weiß ich auch schon einieges über KT's und wollte euch einfach mal die kommenden Fragen fragen:

1. Ist das Training gegessen,wenn ich ne Weile 10mal am Tag RC's mache
(weil ich kann mir einfach nicht vorstellen das wenn es mir mal nebenbei so einfällt einen RC zu machen und dann "BAAAAAM!" ich hab n Klartraum)?

2. Was nützt ein Traum-Tagebuch?

3.Wann bekommt man eigentlich seinen ersten klartraun?

Whähre echt nett von euch wenn ihr mir die drei Fragen beantworten würdet.biggrin
1. Das ist ein Weg, allerdings müssen die RCs kritisch durchgeführt werden, man sollte die nicht nebenbei machen, und auch nicht vorher schon ausschließen, dass es ein Traum ist. Alles hinterfragen, sich an die eigenen Personalien erinnern, was man gerade gemacht hat usw. Das steigert die Erfolgschancen. Einfach deswegen, weil reine RC-Konditionierung bei vielen nicht vernünftig funktioniert, ich teile die Erfahrung, dass man viel öfter im Traum den Klarheitsimpuls bekommt, wenn man im Wachleben dauerkritisch ist und nicht nur stumpf 10x am Tag seine RCs macht.

2. Ein Traumtagebuch steigert einerseits die Traumerinnerung enorm (für gewöhnlich). Dann erinnert man nach wenigen Tagen nicht mehr nur ein oder zwei Traumabschnitte, sondern fünf, sechs, sieben lange Träume pro Nacht, in sehr vielen Details. So viel, dass man mit dem Aufschreiben garnicht mehr hinterherkommt, wenn man es in allen Details aufschreibt. Eine gute Traumerinnung ist natürlich obligatorisch, wie soll man sich sonst an die Klarträume erinnern (da nicht immer so komplett wachklar ist, dann vergisst man schnell mal KTs und es fällt einem erst später am Tag oder gar nicht mehr ein). Ich erinnere mich an jeden aufgeschriebenen Traum in den wichtigen Grundzügen, ab und an frische ich die genauen Details auf.
Es ist sehr lehrreich, frühere Träume zu lesen, weil man die eigene Entwicklung sehr gut verfolgen kann und natürlich Fehler und Fortschritte protokolliert.
Außerdem bietet ein TTB die Möglichkeit zur Arbeit mit Traumzeichen. Es ist nämlich häufiger so, dass gewisse Muster immer wieder in den Träumen auftauchen. Mit einem TTB lassen sich diese leicht erkennen; dann kann man sich gezielt darauf vorbereiten, im Falle eines Auftretens solcher Zeichen klar zu werden.

3. Sehr unterschiedlich, der Schnitt in der Forenumfrage liegt bei 22 Tagen, ich hätte eher gesagt maximal so um die 30 Tage bei gewissenhafter Beschäftigung.
Es gibt aber durchaus Träumer, die schon in der ersten oder zweiten Nacht klarträumen. Mit Techniken wie WILD und vor allem indirektem WILD kann man sehr schnell zum Erfolg gelangen. Indirekter WILD funktioniert sehr häufig innerhalb von zwei bis drei Tagen.
Hallo,

Ich habe mir,(da ich immer vergesse RC's duenführchzuführen) ein Weckersysthem auf meinem I-Pod eingerichtet das alle 45min. Alarm giebt um mich an meine RC's zu erinnern.
Naja,nun zu meiner Frage:Wenn ich mir Einen Wecker mit dem selben Weckton stelle wie die die mich an meine RC's erinnern, auf so halb 5 Uhr morgens,dann höre ich ja im Schlaf den ton und denke "ohh zeit fürn RC",dann mache ich ja einen (im Traum)
und maybe ein Klartraum?
PsbigsadDer Weckton weckt mich nicht auf,sondern versetzt mich kurzzeitig in eine Halbschlaf-Phase).

Oder was denkt ihr?
habe ich früher auch so gemacht. in der theorie sollte es funktionieren, bei mir hat es das aber nicht. habe aber auch nur 1-2 wochen gemacht und abgebrochen da ich keine erfolge hatte.
wenn du bessere ausdauer hast kannst du es länger so machen und gucken was daraus wird. es spricht nichts dagegen dass es funktionieren kann, ist im grunde da selbe system wie mit REM dreamer. auch dabei muss man allerdings lernen die signale richtig zu interpretieren, daher üben und geduld haben.

nur eine sache, der weckton kommt bei dir dann aber nur um 5 morgens? da besteht die "gefahr" die REM phase zu verpassen. ich habe es damals mit einem kurzen ton jede volle stunde gemacht, da ist die wahrscheinlichkeit höher den ton zur richtigen zeit zu hören und man hat auch ~8 versuche pro nacht.
Seid gegrüßt ihr Oneironauten!

Ich bin am 29.02.2012 auf das Thema Klarträume aufmerksam geworden, also blutiger Anfänger, und habe ein paar Fragen, die ich euch gerne stellen möchte.

1.) Wie kann man sich einen Klartraum vorstellen? Ist es so, dass man ihn bewusst erlebt, so wie ich gerade auch bewusst erlebe, wie ich diesen Text schreibe? Oder ist es so, dass man aufwacht und sich dann an den Klartraum erinnert und daran, dass man ihn selbst gestaltet hat und sich der Träumerei bewusst war?

2.) Wenn ich die WILD-Technik ausprobiere, dann bekomme ich immer das Gefühl, ich müsse schlucken. Manchmal kann ich es durch Konzentration auf anderes unterdrücken und ich weiß auch, dass ich nicht schlucken muss, dennoch kann ich es nicht verhindern. Kennt das jemand von euch?
Wenn ich normal so daliege und einschlafen möchte, habe ich das nicht. Nur wenn ich einen WILD probiere. Ist das eine Reaktion des Unterbewusstseins, das verhindern möchte, dass ich einen Klartraum habe?

Mittlerweile habe ich das Buch von Tholey gekauft und bin schon fast durch. Ich muss sagen, dass mich das Thema unendlich fasziniert. Ich habe mir schon viele Klartraumberichte hier im Forum durchgelesen und freue mich auf meinen ersten. Und ich weiß, dass ich bald erfolgreich sein werde. Von meinen ersten KT werde ich dann auch hier berichten.

Liebe Grüße
(11.03.2012, 10:44)Tesserakt schrieb: [ -> ]Seid gegrüßt ihr Oneironauten!

Sei gegrüßt!

1.) Wie kann man sich einen Klartraum vorstellen? Ist es so, dass man ihn bewusst erlebt, so wie ich gerade auch bewusst erlebe, wie ich diesen Text schreibe? Oder ist es so, dass man aufwacht und sich dann an den Klartraum erinnert und daran, dass man ihn selbst gestaltet hat und sich der Träumerei bewusst war?

Ersteres. Du erlebst den Traum, je nachdem wie klar Du bist, so bewusst wie das Wachleben.

2.) Wenn ich die WILD-Technik ausprobiere, dann bekomme ich immer das Gefühl, ich müsse schlucken. Manchmal kann ich es durch Konzentration auf anderes unterdrücken und ich weiß auch, dass ich nicht schlucken muss, dennoch kann ich es nicht verhindern. Kennt das jemand von euch?
Wenn ich normal so daliege und einschlafen möchte, habe ich das nicht. Nur wenn ich einen WILD probiere. Ist das eine Reaktion des Unterbewusstseins, das verhindern möchte, dass ich einen Klartraum habe?

Mag sein. Ich habe das Problem auch. Ich bin auch eher Fan des Indirekten WILDs, das ist gerade für Anfänger auch besser geeignet und erfolgversprechender.


Mittlerweile habe ich das Buch von Tholey gekauft und bin schon fast durch.

Hm, dann verwundert mich es, dass Du die erste Frage gestellt hast. Das müsste doch glasklar aus dem Buch heraus gehen, was Luzides Träumen bedeutet.
Danke für die Antwort.

(11.03.2012, 12:20)datzifrau schrieb: [ -> ]Hm, dann verwundert mich es, dass Du die erste Frage gestellt hast. Das müsste doch glasklar aus dem Buch heraus gehen, was Luzides Träumen bedeutet.

Ich hatte meine Zweifel, weil ich irgendwo, vielleicht sogar hier in diesem Forum, gelesen hatte, dass, wenn man nicht seine generelle Traumerinnerung verbessert, auch keine Möglichkeit hat, sich an einen Klartraum zu erinnern. Das scheint ja dann nicht zu stimmen.

Ein weiterer Klartraumbericht in Tholeys Buch, den ich heute gelesen habe, lässt das auch vermuten. Dort ist jemand erst klar, dann verliert er die Klarheit und träumt normal weiter. Nach dem Aufwachen kann er sich nur an den Klartraum erinnern, aber nicht was danach kam.

Ich bin froh, dass es so ist.

Viele Grüße
(11.03.2012, 17:02)Tesserakt schrieb: [ -> ]Ein weiterer Klartraumbericht in Tholeys Buch, den ich heute gelesen habe, lässt das auch vermuten. Dort ist jemand erst klar, dann verliert er die Klarheit und träumt normal weiter. Nach dem Aufwachen kann er sich nur an den Klartraum erinnern, aber nicht was danach kam.

Das Führen eines TTB begünstigt es aber, dass Du Dich an alle Träume besser erinnerst und an Klarträume erst Recht.

Ich erinnere mich auch immer nur an den KT, wenn ich danach eintrübe und normal weiter träume. Aber die Erinnerung an Details ist bestimmt höher, wenn man regelmäßig ein TTB führt und somit lernt, auf gewisse Traumzeichen und Details, die immer wieder kehren, zu achten.
(12.03.2012, 14:43)datzifrau schrieb: [ -> ]Aber die Erinnerung an Details ist bestimmt höher, wenn man regelmäßig ein TTB führt und somit lernt, auf gewisse Traumzeichen und Details, die immer wieder kehren, zu achten.

Ich führe nie ein TTB, aber wenn man im Traum auf wiederkehrende Elemente achtet, wird es schon zum Klarträumen nützen.
Wenn du das dir sagst, dass du träumst, dann würde ich es als luzid bezeichnen.
Hallo, big
ich heiße Lucas und bin fast 17 Jahre alt. Mit dem Thema Klarträumen habe ich mich schon seit einiger Zeit beschäftigt. Meine Traumerinnerung ist recht gut (ich erinnere mich an 2-3 Träume in der Nacht, manchmal auch viele Details). Darum habe ich vor ca. 1-2 Monaten versucht, mit der MILD Technik zu klarträumen, leider vergeblich, egal welchen Satz ich mir ständig vorgesprochen habe.
Deshalb habe ich gestern zum ersten Mal die WILD Technik angewandt. Ich war relativ geschafft von der Schule und bin ca. 22.30 Uhr ins Bett gegangen. Ich habe mich in eine bequeme Position begeben und mich nicht mehr bewegt, jeglichem Juckreiz bin ich nicht nachgegangen. Ich habe mein Bewusstsein durch Rechenaufgaben und "Singen" im Kopf aufrecht erhalten. Nach ca. 15 Minuten spürte ich auf einmal ein starkes Kribbeln in den Füßen, das dann rasch bis zum Brustkorb wanderte. Ich hatte das Gefühl, als würde sich jemand auf meine Brust setzen, das Atmen fiel mir schwer, es fühlte sich an, als wäre ich in mein Bett reingesogen worden. Ich wusste, dass das passieren würde, da ich vorher das hier gelesen habe. Es wurde immer schwärzer vor meinen Augen (komisch zu beschreiben, wenn es sowieso dunkel ist biggrin) in meinem Kopf hat es "gedreht". Zudem habe ich ein Rauschen/Piepen gehört, das Schwarz-werden und die Geräusche geschahen im gleichen Augenblick.
Jetzt wusste ich nicht, was ich machen sollte, da es so schnell ging. Soll ich z.B. an einen Strand denken oder soll ich versuchen mein Zimmer zu sehen? Ich habe gedacht, wenn du jetzt nichts machst, schläfst du ein, ohne einen Klartraum zu haben. Stimmt das, oder wäre nur mein Körper eingeschlafen und mein Bewusstsein bleibt? Da dieses Gefühl mir total unbekannt war, wurde ich total aufgeregt. Ich dachte mein Herz springt aus meiner Brust, so schnell und heftig hat es gepumpt, Adrenalin floss durch den Körper. Das führte dazu, dass meine Muskeln wieder "normal" wurden, es hörte auf. Außerdem haben meine Augenlieder wie wild gezuckt, für ca. 15 Sekunden, was war das? Ich blieb liegen, nach ca. 5 Minuten passierte das Gleiche, nur schwächer, mein Herz hat schon vorher angefangen zu rasen, da ich wusste, was passieren würde.
Ich versuchte es noch einmal, doch es kribbelte nur noch in den Füßen. Meine Hände und Füße fühlten sich trotzdem noch taub an. Eine halbe Stunde lang lag ich noch erfolglos da, deshalb habe ich abgebrochen und nach einiger Zeit das Bewusstsein verloren.
Ich nehme an, dass das der Beginn der Schlafparalyse war? Was hätte ich tun sollen, wie kann ich mich beruhigen und wie kann ich dann anfangen zu träumen?

Ich hoffe auf baldige Antworten. big
Hallo Lucas,

ich denke, die Aufregung wird mit der Zeit vergehen. Man gewöhnt sich dran. Ich war auch bei meinen ersten WILD-Experimenten aufgeregt, als ich die ersten für mich seltsamen Erfahrungen gemacht habe. Mittlerweile bleibe ich dabei ruhig.

Heute Nacht war es jedoch bei mir soweit. Ich habe geträumt und anscheinend im Traum einen RC gemacht, indem ich auf meine Hände geschaut habe. Sie hatten sechs Finger! Nicht nur, dass ich das gesehen habe, ich habe es auch gespürt. Daraufhin wollte ich noch einen Nasen-RC machen. Den machte ich allerdings schon im wachen Zustand. Ich war enttäuscht und ungläubig, dass der Nasen-RC negativ ausfiel, weil ich immer noch das Bild mit den sechs Fingern vor mir hatte und auch noch spürte, dass mit meinen Händen was nicht stimmt. Daraufhin habe ich mir noch mal meine Hände angesehen: fünf Finger. Noch mal Nasen-RC: negativ.
Dann wollte ich schnell wieder einschlafen, um evtl. wieder in den Traum zu kommen. Das war ein Fehler. Ich hätte den Traum rekapitulieren sollen, um zu erfahren, in welcher Situation ich im Traum den RC gemacht habe und um was es ging.
Na ja, das nächste Mal. Aber ich denke, es passiert vielen, dass sie beim ersten Mal aufwachen, nicht wahr?

Gruß
Hallo,

ich bin darin interessiert Klarträume zu haben, bin mir aber in meine Fortschritt unsicher.

Erstmal direkt zur Methodik einen KT zu erlangen, bevor ich mit anderen Problemen anfange:
Ich erinner mich an meine Träume leider nur sehr schwach. Beispielsweise kann ich mich erinnern in meinem letzten traum nen RC spontan gemacht zu haben, erinner mich aber an kein Ergebnis bzw habe nicht darauf geachtet ob etwas passiert ist, auch keine anderen Details zum Traum außer dass ich dort stand und mich selbst von außen beobachte wie ich nen RC mach. Außerdem sind die Träume irgendwie sehr kurz. Ich öffne 2-3 mal nächtlich die Augen und nicke gleich wieder ein. Dabei bin ich mir von der Umgebung bewusst, denke auch logische Sachen, möchte aber in dem Moment lieber schlafen. Ich erinnere mich aber dass ich ganz unbewusst nach jedem "Aufwachen" mir gesagt habe "Ich WILL jetzt luzid träumen.". Also ein unterbewusster Wille.
Wie kriege ich die Träume "klarer"? Wie länger? Mein RC ist übrigens mit den Händen zu testen ob ich Objekte/andere Hand durchqueren kann, das auf verschiedene Weisen.


So jetzt erstmal zum anderen "Problem":
Bevor ich meine Mandeln entfernt bekommen habe, hatte ich akut eine Entzündung in diesen, die mich einige Jahre begleitet haben ohne dass ich es gemerkt habe. Die Entzündung ist dann immer alle paar Monate ausgebrochen, sodass ich nur mit Antibiotika es geschafft habe es wieder zu lindern. Vor dem Abi entschied ich mich dass sie nur eine Behinderung darstellen und ließ sie entfernen.
Mit den Entzündungen kam immer eine Art Hitzewall von innen, endete in Fieber.
Manchmal kam das Fieber vor der Entzündung, manchmal gleichzeitig, manchmal mit leichter Verspätung.
Ich kann mich sehr gut erinnern dass ich bei diesen Fieberattacken oftmals eine Art Halluzination hatte. Ich bin oftmals aus Müdigkeit eben am Tag eingeschlafen. Irgendwann habe ich die Augen aufgerissen, habe alles nur wackelnd und verschwommen gesehen und laute und vor allem grässliche Töne gehört (also akustisch und visuelle Störung). Die Laute waren eigentlich unbeschreiblich, aber es war einfach etwas dass ich nicht steuern konnte. Ich hörte auf einmal diese lauten Töne und konnte nicht mehr still sitzen, verkroch mich in Ecken, hielt die Ohren zu aber hörte immernoch das grässliche Zeug. Irgendjemand saß nach ner Weile immer um mich herum, weil diese Halluzination eben nicht zum ersten mal auftrat. Nach einem kalten Tuch auf der Stirn bin ich dann meist erschöpft in mich zusammengesackt, habe weitergeschlafen. Ist das Hypnagogie? Nachdem ich die Mandeln rausbekommen habe hatte ich nie wieder eine Krankheit. Trotzdem bin ich mir unsicher ob ich mich "eigne" KTs zu haben oder ob ich es deswegen lassen sollte.

Ihr merkt schon ich bin hier sehr offen. Bitte behandelt mich deshalb auch nicht zu hart, ich weiss eben noch wenig über diese Themen.

Eine weitere Sache die auch mit dem Fieber aber ab und zu mal auftrat ist eine Art von Astralprojektion (unkontrolliert).
Vor allem wenn ich an meine Kindheit denke sehe ich Situationen in Momentaufnahme SEHR detailliert in Astralprojektion (3. Person schaut auf mich) und viele der Details sind wahr wie es mir von Leuten bestätigt wird.
Ansonsten ist es mir nur ein einziges mal bisher passiert, dass ich geschlafen habe (dunkler Raum mit wenig Licht von außen), schaue dann auf einmal von der Decke aus auf mich runter. Mein Blickfeld schießt dann auf einmal auf meinen Körper zu, ich wach mich einem Schreck auf und Spür als ob ein Luftstoß von oben auf mich zukommt.
Bin mir auch dadurch unsicher ob ich es mit dem KT versuchen sollte.

Könnt ihr mir vielleicht ein bisschen erklären was da bei den zwei verschiedenen Problemen eigentlich passiert ist? Ich weiss bis heute nicht wie sowas zustande kommen kann oder was es damals überhaupt war das sowas ausgelöst hat.
Vielleicht könnt ihr mir auch Tipps zum weiteren Verlauf um den KT zu erreichen erklären, wäre sehr dankbar.

Grüße,
sallal

Edit:
Habe auch etwas zu einem Traumtagebuch gelesen. Dafür hätte ich um ehrlich zu sein recht wenig Zeit. Das Studium drückt natürlich an allen Ecken und so ist es normal dass sich mein Schlaf immer auf wenige Stunden beschränkt, dafür umso intensiver.
Ich habe mich übrigens erst vor zwei Tagen mal durch Zufall so ein Buch über Klarträume angelesen, dabei ein bisschen über RC usw erfahren und gleich in der ersten Nacht angewandt, und das war das Ergebnis. Mal schauen wie die zweite Nacht jetzt wird. Gn8 allen

Edit2:
Diese Nacht leider überhaupt keine Traumerinnerung. Absolut nichts. Habe mir vorgenommen nach der Klausurenzeit die WILD Technik mit invertiertem Blinzeln zu versuchen.
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Bin mir gerade unsicher ob ich überhaupt den WILD nutzen sollte. Treten dort nicht auch bei der Schlafparalyse hypnagoge Bilder auf?
Guten Morgen,
Was ist eigentlich ein Traumbegleiter?
mfg bm