Klartraumforum

Normale Version: "bin neu" / "habe Fragen" / "brauche Tipps / Hilfe" / "Vieles" / "Verschiedenes"
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Ich habe garnicht im Traum daran gedacht das es ein Klartraum sei. Mir war bewusst das es ein Traum ist, aber die Klarheit konnte ich nicht gewinnen.
Aha, naja, ich muss zugeben, dass ich erst 2 KTs hatte und daher nicht so gut antworten kann.
Ich kann nur wiedergeben, was ich hier im Laufe der Zeit gelesen hab.

Vermutlich ist dein Unterbewusstsein extrem darauf fixiert, dich nicht klarträumen zu lassen.
Kann so sein, wenn du starke Probleme hast, die du verdrängst.
Hey Kordek, ich dachte schon ich wäre der einzige! Seit mein kritisches Bewusstsein kritischer wird und sich das auch im Traum abzeichnet, passiert es mir immer häufiger, dass ich im Traum RCs mache. Allerdings eigentlich immer nur den Finger-RC, weil ich den im WL als erstes mache, und im Traum davon so klar werde, dass ich keinen anderen RC mehr brauche. Und das Problem was du beschreibst kommt mir bekannt vor. Ich starre meine Hand an, zähle die Finger, alles ist sehr verschwommen, ich blicke noch genauer darauf, und in dem Moment in dem ich klar werde, fliege ich raus. (Ich vermute die Blickfixierung als Schuldigen).
Ich werde wohl die RC-Reihenfolge überarbeiten müssen big

Zu deinem Klarheitsproblem würde ich sagen, dass du dir beim Einschlafen immer wieder klar machen solltest, was ein positiver RC bedeutet, in allen Einzelheiten. Und vor allem solltest du beim RC die Realität immer wieder sehr genau hinterfragen. Den Ort, die Zeit, die Personen, die Gegenstände, die Geräuschkulisse, deinen Körper usw.
Dass du schon nach so kurzer Zeit RCs im Traum machst ist ein gutes Zeichen, es fehlt nur noch der Feinschliff!
Zitat:Im Allgemeinen habe ich Probleme beim WILDen, die Schwere des Körpers oder die hypnagogen Bilder treten bei mir nicht ein. Ich habe es schon bei vollkommen ausgeschlafen, übermüdet und normalem Schlaf versucht. Irgendwie falle ich aber immer direkt in den Traum ein und bekomme diesen Eintritt nie mit.

Hallo Kordek,

Was du in Fall 1(WILDen) beschreibst hört sich für mich nach typisch hypnagogem Träumen an: Es kann überaus real wirken, ist aber andrerseits noch zu instabil um dauerhaft in den Traum übergehen zu können. So gesehen, würde ich es sehr positiv sehen, dass du dieses Erlebnis hattest. (Traum-)Augen offen oder nicht, ist dabei gar nicht vorrangig. Wahrscheinlich warst du einfach im TK noch nicht stabil genug und hättest weitere Szenen abwarten sollen, bevor du die Traumhand oder überhaupt den TK bewegst

Im zweiten Fall, DILD:

Zitat:Meine Finger waren nicht klar zu sehen, ein verschwommenes Bild meine Hand tauchte auf und verschwand plötzlich wieder. Trotzdem wurde mir nicht klar das ich schlafe und habe die Traum Realität angenommen.

Es ist gar nicht so ungewöhnlich, dass man den Traum einfach nicht erkennt, obwohl es mehr als genügend Ungereimtheiten gibt. Dazu zählen nunmal auch die RCs. Auch die können nicht erkannt werden, undeutlich sein, bis komplett falsch ausfallen. Jami hat ja dazu eigentlich schon alles gesagt
(Vgl. auch diesen schönen Thread bigwink )

Hier gibts noch zwei Threads, die generell das Aufwachproblem kurz nach Klarwerden behandeln, vllt. findest du dort auch noch Tipps

http://www.klartraumforum.de/forum/showt...p?tid=6194
http://www.klartraumforum.de/forum/showt...hp?tid=959
Ich hatte jetzt zum ersten mal zwei bewusste Klarträume aus welchen ich nicht so schnell wieder rausgefallen bin, in denen ich mich aber weitgehend nur umgesehen habe.

Ich hatte mich nach einem Schultag (wohlgemerkt: ich war unausgeschlafen und etwas erschöpft) hingelegt und mir dabei spontan gedacht, ich könnte jetzt mit WILDen einen Klartraumversuch starten. Den ganzen Tag lang hatte ich mir keine Gedanken übers Klarträumen gemacht. Die Paralyse kam sehr schnell, denn sonst dauerte es meistens sehr lang bis sie überhaupt auftrat und wenn, dann nicht so extrem.
Doch hier ging das ganze schnell. Um nicht zu sagen vergleichsweise extrem schnell. 5-10 Minuten nach dem hinlegen hat sich mein Körper schon angefühlt als würde er rasant weggeweht werden, etwa wie Sand.

Ich frage mich ob das nun daran lag, dass ich erschöpft oder unausgeschlafen war, denn bekanntlich gibt es ja die WBTB Methode, von welcher ich aber bisher dachte, man müsse nur 1-2 Stunden wach bleiben. Hier reden wir aber von einem Zeitabstand von 7-8 Stunden. ^^

Also die erste Frage:
1. Lag es an erschöpfung oder am unausgeschlafen sein?
2. War es WBTB?

Weiss es vielleicht jemand? Danke im Vorraus.
Hallo Stray,

so wie ich dich verstehe, hast du dich einfach nach der Schule zu einem Nachmittagsschläfchen niedergelegt. Ein WBTB hat ja den Sinn, dass man sich nach einigen Stunden Schlaf aufweckt, bewusstseinsmäßig hochfährt und dann mit dem Ziel klar zu träumen wieder schlafen legt. Der Zeitbedarf für ein WBTB ist individuell verschieden, manche benötigen 10 min, andere 2 h. Zu langes Wachbleiben führt aber mitunter auch zum nicht wieder einschlafen können. Vgl. auch diese Beiträge,

http://www.klartraumforum.de/forum/showt...#pid104536
http://www.klartraumforum.de/forum/showt...412#pid412
http://www.klartraumforum.de/forum/showt...#pid108727

Bei 7-8 Stunden "Schlafpause für Schulbesuch" würde ich dann schon davon ausgehen, dass es an der Erschöpfung lag, dass du so gut in die SP kamst bigwink
Hej ihr Träumer,

ich hab auch ne Frage beizusteuern.

Also, seit letztem September weiß ich, dass es "angeblich" möglich sein soll luzid zu träumen. Als ich auf einer ausgesprochen seriösen Internetseite (beginnt mit W) dann sogar Techniken gefunden hab, die beschreiben wie man den Klartraum-Zustand erreichen kann, war ich recht baff. Es war schon zu später Stunde und ich war ziemlich erledigt, konnte aber nich aufhören das Internet nach Informationen über dieses Thema zu durchforsten. Ich las davon, dass man den "Wachzustand" nur gehörig in Frage zu stellen braucht um seinen Traumzustand während des Schlafens schon bald auch hinterfragen zu können. Das hab ich noch gleich, vorm Bildschirm hängend, getan. Ich stellte mir vor durch meinen Tisch fassen zu können und Gegenstände mit meiner Gedankenkraft verschieben zu können und das hab ich so weit getrieben, dass ich schon Angst hatte, dass wirklich mal was angeflogen kommt.

Nach einigen Stunden war ich einfach zu platt, es war inzwischen gegen 4 Uhr morgens.

Während ich so durch die dunkle menschenleere Wohnung tappste, musst ich immerzu daran denken, dass es alles auch ein Traum sein könnte. Also rechnete ich damit, dass jeden Moment jemand aus dem Dunkel kommen könnte. Ich war durch die Müdigkeit recht empfindlich und meine Phantasie ging einfach mit mir durch.

Nachdem ich die Wohnungs- und die Zimmertür abgeriegelt hatte konnte ich mich, nun einigermaßen abgesichert, schlafenlegen.

Ich suchte mir eine bequeme Position und probierte es mit dem Zählen.
1.. ich weiß, dass ich träume, 2.. ich weiß, dass ich träume, usw.. Eine Weile versuchte ich es auch mit dem umgekehrten Blinseln, bald wollte ich meine müden Augen nicht mehr öffnen. Nichtmal für eine Millisekunde.
Irgendwann verlor ich den Faden und wollte nich mehr weiterzählen, weil ich so faul war. Wo war ich stehen geblieben? Ach egal, fang ich eben wieder bei 1 an.. So ging das dann noch mindestens eine halbe Stunde lang.

Mein Körpergefühl ließ nach und ich spürte wie meine Glieder wegdrifteten.
Dann passierte es im Dunkeln, dass ich mich zu drehen begann; besser gesagt mein Unterkörper war es, der um die Längsachse rotierte; dabei waren meine Beine leicht in der Schwebe. Das hat sich verrückt angefühlt. Aber ich war nicht ganz da. Kurz darauf bin ich weggeratzt. Schon in der ersten Nacht spürte ich, dass ich meinen bisherigen Schlaf regelrecht verpennt habe.

Seit diesem Erlebnis hab ich diesen Zustand 2 weitere Male erlebt.
Das Zweite mal im Oktober. Ich war zu Besuch bei meinem Cousin. Er schlief neben mir im Bett, mein Bruder unten auf der Luftmatratze. Ich hatte einige Bier und Slibowitz getrunken. Mitten in der Nacht wachte ich auf. Ich war so müde, dass ich direkt wieder einschlafen konnte. Diesmal aber bin ich während des Einschlafens bewusst geblieben. Das hat mich so überrascht. Ich war in dieser Dunkelheit und spürte, dass ich schlafe aber trotzdem wach bin, im Kopf wach. Da bin ich aufgeschreckt und aufgewacht. Dann das selbe Spiel. Ich konnte direkt wieder einschlafen, war bewusst, bin vor Aufregung aufgewacht. Nach einigem Hin und Her bin ich nicht gleich wieder aufgewacht, sondern war länger in dieser Dunkelheit. Da spürte ich, dass hinter mir jemand ist. Das hat mich so erschrocken, dass ich gleich wieder wach war. Nochmal von vorn. Ich bin wieder in diesen Zustand getaucht, spürte wieder eine Erscheinung in meinem Nacken. Diesmal begann mein Körper ganz langsam nach vorn über zu rotieren. Ich bewegte mich aber im Raum nicht fort, sondern rotierte an einer Stelle gefangen, schwebend und hinter mir flüsterte eine männliche Stimme. Dann wandelte sich das Flüstern in ein Kichern. Ich wachte vor Schreck auf. Ich spürte, dass ich nun wieder auf dem Bauch im Bett, neben meinem Cousin (er lag zu meiner Rechten) lag. Es war alles ganz still. Einmal bin ich noch weggedriftet und hab dieses Lachen dicht hinter meinem rechten Ohr gehört. Als ich davon wieder aufwachte, überwandt ich diesmal meine Trägheit, drehte ich mich auf die linke Seite und schaute meinen Cousin an. Er schlief ganz friedlich und still.

Am nächsten Morgen aufgewacht musste ich gleich meinem Bruder und Cousin von meinen Erlebnissen berichten. Die konnten mir das alles garnich so recht glauben. Dann meinte mein Cousin, dass er in dieser Nacht durch einen Traum einen Lachanfall hatte und davon selbst aufwachen musste.

Das würde erklären, warum ich dieses Lachen gehört hab. Seltsamerweise hat er aber gerade dann nicht gelacht oder geflüstert, als ich zwischen diesen Schlaferlebnissen "wach" war. Strange, oder?

Habt ihr Erfahrungen mit einer Erscheinung, die Euch beim Einschlafen sprichwörtlich im Nacken sitzt?

Vor 13 Tagen bei einem Mittagsschläfchen hatte ich dann wieder diese Erfahrung (dabei spürte ich wieder dieses Wesen und wie es mich diesmal von hinten ganz geschmeidig am Hals packte), diesmal mit einem anschließenden und meinem ersten Klartraum, weil es mir gelang in dieser dunklen "Zwischenwelt" die Traumaugen zu öffnen ohne dabei aufzuwachen. Das war einfach nur geil.

^^

LG
Tut mir Leid, wenn ich meine Frage direkt unter einer anderen stelle aber ich hab seit 3-4 Tagen schon ein Problem mit dem Einschlafen, während des WILDens. ^^'
Ich hatte bis jetzt damit die Besten Erfahrungen und am vergangenen Montag bin dann auch eingeschlafen.
Aber seither schaffe ich eben genau das nicht mehr, wenn ich WILD ausprobiere.

Frage 1:
Was bringt umgekehrtes Blinzeln genau?
Frage 2:
Wie lange soll ich die Zähltechnik probieren?
Frage 3:
Was wenn ich beim Zählen einfach nicht einschlafen will und/oder wie lange sollte man darauf warten?
Frage 4:
Man sagt, die Schlafparalyse sei ein schwer zu beschreibender Zustand. Wenn ich einschlafe bzw. alles beim WILDen richtig mache so wie es mir vorkommt, dann löst sich mein ganzer Körper von unten bis oben komplett auf, ganz exakt so, als wäre ich Sand der im Wind fortgeweht wird. Dann kommen schon Traumähnliche Bilder wie beim Tagträumen und ich werde (meist immer auf eine andere Art und Weise) aus dem Bett gezogen und es fühlt sich auch ganz echt an. Dann gleite ich ab in den Traum und bin halbwegs bewusst.
Ist das nun die Schlafparalyse oder ist das etwas anderes?
Frage 5:
Wie wichtig ist ob man Zucker vor dem Schlafen gehen zu sich genommen und ob man etwas getrunken hat?
Frage 1:
Was bringt umgekehrtes Blinzeln genau?

Es soll den Blinzler in einen entspannten Zustand bringen und beim Einschlafen helfen. Ich kannte das vor dem Klarträumen als Technik bei begrenzter Zeit mehr oder weniger auf Befehl einschlafen zu können.

Frage 2,3,5:
Wie lange soll ich die Zähltechnik probieren?

Ich schieße mal einen Gemeinplatz raus: so lange es sich gut anfühlt. So lange, wie du mit Freude an die Technik rangehst. Nach einer gewissen Routine hat jeder Träumer seine eigene, auf ihn zugeschnittene Technik.

Frage 4:
Man sagt, die Schlafparalyse sei ein schwer zu beschreibender Zustand. Wenn ich einschlafe bzw. alles beim WILDen richtig mache so wie es mir vorkommt, dann löst sich mein ganzer Körper von unten bis oben komplett auf, ganz exakt so, als wäre ich Sand der im Wind fortgeweht wird. Dann kommen schon Traumähnliche Bilder wie beim Tagträumen und ich werde (meist immer auf eine andere Art und Weise) aus dem Bett gezogen und es fühlt sich auch ganz echt an. Dann gleite ich ab in den Traum und bin halbwegs bewusst.
Ist das nun die Schlafparalyse oder ist das etwas anderes?

Das klingt für mich nach geglücktem Übergang. Die bewusst wahrgenommene SP kann, muss aber kein Symptom für den Übergang sein.
Die Beschreibung klingt doch schonmal vielversprechend.
Hallo, liebe Mitglieder vom Klartraumforum!big

Ich bin seid gestern angemeldet und klick mich gerade durchs Forum. Leider weiß ich nicht recht, wo ich meine Frage posten soll, aber ich denke mal, das Topic hier ist wohl nicht ganz verkehrtaugenroll

Also ich habe seid ende letzter Woche angefangen diese Klartraum-Kunst zu erlernen. Dabei habe ich schon viele Infos gesammelt, wie man am Besten anfangen könnte. Ich will nicht näher ins Detail gehen, aber es ist wohl wichtig sich eine gute Traumerinnerung aufzubauen, bevor man mit den eigentlich Klartraum einleitenden Maßnahmen beginnt, oder?

Und das wäre eigentlich schon meine Frage. Kann ich denn als Anfänger ohne wirklich gute Traumerinnerung diese Klartraum einleitenden Maßnahmen trotzdem machen? (Ich habe das Buch von Paul Tholey & Karl Utecht "Schöpferisch Träumen". Dort sind die 10 Regeln, die das Klarträumen einleiten sollen.)

Oder soll ich erstmal Traumtagebuch führen, meine Traumerinnerung verbessern und Realitätstest sowie andere Methoden erstmal auslassen?

Ich bedanke mich schonmal im voraus für jede Hilfe!big
Vielen Dank big

@questerle:
Ich für mich merke zurzeit, dass mein Traumtagebuch mich an mehr und mehr Träume erinnern lässt. Ich erinnere mich sogar schlagartig ganz zufällig zu irgendeiner ganz unwichtigen Zeit (z.B. beim Klavier spielen oder sonstwo) einfach so plötzlich an einen Traum, der Monate zurückliegt und eigentlich auch nicht weiter wichtig erschien.

Symbole & co. werden dadurch sichtbar, an denen man dann z.B. Realitäts-Checks ausführen kann, wenn man etwas bestimmtes sehr oft träumt. Beispielsweise siehst du im Traum oft eine Katze. Wenn du also das nächste mal eine sehen würdest, dann könntest du dich fragen, ob du gerade träumst.

Ob man es unbedingt muss, darüber bin ich mir selbst unsicher...
Hallo, @Stray!
Danke erstmal für deine Antwortbig


1. Das heißt also, ich brauch keine Klartraum einleitenden Maßnahmen durchzuführen (RT's, kritische Frage stellen etc.), wenn ich mich kaum oder gar nicht an meine Träume erinnern kann, richtig?

2. RT's sollte man also erst machen, wenn man im Wachzustand Objekte/Symbole sieht, die man im Traum gesehen hat, oder?

3. Und, wenn ich mich noch an kaum oder gar keine Träume erinnern kann, bringt es herzlich wenig RT's anzuwenden, weil man eben noch kein Material zur Verfügung hat.


Ich glaube darauf willst du hinaus oder verstehe ich etwas missverstänflich?

Bitte um Rücksprache! Bin etwas verwirrt, weil ich nicht, ob ich es richtig verstanden habe.huh
Es kann doch nicht schaden, sofort mit dem Training des kritischen Bewusstseins anzufangen, sobald man davon gehört hat. Im schlimmsten Fall hast du dann ein paar KTs, an die du dich gar nicht erinnerst, wäre das schlimm? Schlimmer als gar keine? Grundsätzlich glaube ich nicht, dass die von dir vorgeschlagene Reihenfolge strikt eingehalten werden muss. Klar ist eine erhöhte Traumerinnerung klasse, man will sich auch an die Klarträume erinnern. Aber durch die erhöhte Beschäftigung mit dem Träumen an sich und insbesondere mit Klarträumen steigt die Traumerinnerung (nach meinem Empfinden zumindest) eh rasant an, muss also nicht losgelöst von den anderen Techniken erworben werden. big Sowieso ist die Erinnerung an Klarträume besser als die an die normalen. Tholey geht ja sogar so weit zu behaupten, dass es gar kein Klartraum war, wenn man sich hinterher nicht richtig daran erinnert. biggrin
Hi, @Octave!big

Danke dir für dein Post. Ich weiß, ich bin immer etwas verplant. Müsste das etwas runterschrauben und Kreativer denken.biggrin

Jetzt momentan habe ich keine Symoble oder Zeichen, die ich im Wachzustand sehen könnte, um anschließend nen RT zu machen. Ich werd mir einfach mal mehrere Male am Tag die kritische Frage stellen und mir vorstellen, es sei ein Traum und halt RT's machen wie z.b: Finger zählen, etwas hochwerfen, mit dem Finger malen, auf die Uhr schauen & wieder drauf schauen big usw. Dann gewöhn ich mir die Routine schonmal an (so, wie du auch in deinem Post auch erwähnt hast)

Ok, dann Danke nochmal Stray & dir Octave! Und jetzt werd ich mal die Sache durchziehen thumbsu
(04.02.2011, 22:51)Octave schrieb: [ -> ]Es kann doch nicht schaden, sofort mit dem Training des kritischen Bewusstseins anzufangen, sobald man davon gehört hat. Im schlimmsten Fall hast du dann ein paar KTs, an die du dich gar nicht erinnerst, wäre das schlimm? Schlimmer als gar keine? Grundsätzlich glaube ich nicht, dass die von dir vorgeschlagene Reihenfolge strikt eingehalten werden muss. Klar ist eine erhöhte Traumerinnerung klasse, man will sich auch an die Klarträume erinnern. Aber durch die erhöhte Beschäftigung mit dem Träumen an sich und insbesondere mit Klarträumen steigt die Traumerinnerung (nach meinem Empfinden zumindest) eh rasant an, muss also nicht losgelöst von den anderen Techniken erworben werden. big Sowieso ist die Erinnerung an Klarträume besser als die an die normalen. Tholey geht ja sogar so weit zu behaupten, dass es gar kein Klartraum war, wenn man sich hinterher nicht richtig daran erinnert. biggrin
Das ist genau der Punkt! Man darf das kritische Bewusstsein nicht als Technik begreifen, die man irgendwann anfängt, und dann möglicherweise nicht mehr. Es muss einfach generell verankert sein, und immer wachsam ausgeführt werden. Nur dann ist es auch ein Bewusstsein, denn einer Aufgabe geht man irgendwann nicht mehr nach.