Klartraumforum

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Im schlimmsten Fall hast du dann ein paar KTs, an die du dich gar nicht erinnerst, wäre das schlimm? Schlimmer als gar keine? Aber dann weiß ich wieder nicht, ob es ein Klartraum war.
Trotzdem ist dann das Prinzip des kritischen Bewusstseins an sich nicht begriffen. Wenn man sich sagt, "ok, mein Bewusstsein ist halt nur phasenweise kritisch", dann ist es das im Traum sehr wahrscheinlich auch nicht.
... Das passt jetzt vielleicht nicht ganz zum Gespräch hier..
Aber ich habe eine Frage zum Traumbuch.
Ich bin erst relativ neu, habe mich seit ungefähr einem Monat wieder richtig mit meinen Träumen beschäftigt (nachdem ich es für einige Monate abgebrochen hatte) Dabei konnte ich meine Traumerinnerung schon sehr gut verbessern, hatte aber noch keinen richtigen Klartraum. Ich glaube, die Traumerinnerung konnte ich erst richtig verbessern, weil ich ein Traumbuch schreibe, und wenn man sich hier die Einträge so durchliest, ist es wohl auch sehr ratsam, eins zu führen.
Aber wie lang sollen denn die Einträge durchschnittlich sein? Ich mache mir früh beim Aufwachen immer Notizen und trage dann die Träume im Laufe des Tages ins Buch ein. Das dauert aber immer relativ lange, ich hab auch für die Schule ziemlich viel zu tun usw. Deswegen bin ich manchmal schon einige Tage im Rückstand, weil ich nicht dazu komme, es einzutragen, und dabei gerät auch einiges aus den Träumen in Vergessenheit - was ja nicht passieren sollte. Ein Traum nimmt bei mir ca. 1 bis 2 Din A4 Seiten ein. Ist das eine normale Länge? Oder muss man die Träume überhaupt so ausführlich aufschreiben? Ich hab mal gelesen, man sollte immer alles aufschreiben, an was man sich erinnern kann. Aber da das bei mir ziemlich viel Zeit frisst, wollte ich mich bei euch mal erkundigen, ob ihr auch so viel aufschreibt, oder ob man auch weniger schreiben kann und dabei den gleichen Effekt erzielen kann.
deine traumerinnerung ist doch super.
ein allgemeines rezept für jedermann ist sowieso nicht vorhanden.
wenn du ein minimalist bist und auch damit zufrieden dann schreib halt weniger, ich bin damit relativ zufrieden.
solltest du aber tatsächlich das bestmögliche rausholen wollen, warum dann auch nicht alles geben?
Hallo,

Ich bin gaaanz neu hier und beschäftige mich seit gesternbig mit luziden Träumen.

Nun habe ich im Youtube dieses Video gefunden:
http://www.youtube.com/watch?v=3EN_ckq-H...r_embedded#

Es erklärt ein paar WILD Techniken...

Ich würde das gerne heute Abend so wie es dort beschrieben ist ausprobieren.

Meit ihr das Video ist totaler Schrott oder ganz oke?

Wie habt ihr eig. mit luziden Träumen angefangen, sprich wodurch hattet ihr die erstem Erfolge?
(05.02.2011, 20:37)Silver Cat schrieb: [ -> ]... Das passt jetzt vielleicht nicht ganz zum Gespräch hier..
Aber ich habe eine Frage zum Traumbuch.
Ich bin erst relativ neu, habe mich seit ungefähr einem Monat wieder richtig mit meinen Träumen beschäftigt (nachdem ich es für einige Monate abgebrochen hatte) Dabei konnte ich meine Traumerinnerung schon sehr gut verbessern, hatte aber noch keinen richtigen Klartraum. Ich glaube, die Traumerinnerung konnte ich erst richtig verbessern, weil ich ein Traumbuch schreibe, und wenn man sich hier die Einträge so durchliest, ist es wohl auch sehr ratsam, eins zu führen.
Aber wie lang sollen denn die Einträge durchschnittlich sein? Ich mache mir früh beim Aufwachen immer Notizen und trage dann die Träume im Laufe des Tages ins Buch ein. Das dauert aber immer relativ lange, ich hab auch für die Schule ziemlich viel zu tun usw. Deswegen bin ich manchmal schon einige Tage im Rückstand, weil ich nicht dazu komme, es einzutragen, und dabei gerät auch einiges aus den Träumen in Vergessenheit - was ja nicht passieren sollte. Ein Traum nimmt bei mir ca. 1 bis 2 Din A4 Seiten ein. Ist das eine normale Länge? Oder muss man die Träume überhaupt so ausführlich aufschreiben? Ich hab mal gelesen, man sollte immer alles aufschreiben, an was man sich erinnern kann. Aber da das bei mir ziemlich viel Zeit frisst, wollte ich mich bei euch mal erkundigen, ob ihr auch so viel aufschreibt, oder ob man auch weniger schreiben kann und dabei den gleichen Effekt erzielen kann.

Meine Träume sind auch sehr lang, da ich sie ausführlich aufschreibe. Ich gerate auch öfters in Rückstand, da ich mich mit Kürzungen nicht zufrieden gebe. Deshalb zeichne ich viele Träume auch als Tondatei auf, einfach weil es viel schneller und bequemer geht. Es ist natürlich schade, aber nichts Weltbewegendes, wenn du einen Traum nicht aufschreibst, besser, du schreibst nicht jeden Traum auf, oder nur sehr kurz, als durch den größer werdenden Rückstand die Motivation zu verlieren und es ganz aufzugeben.

(06.02.2011, 14:03)Wassermelone schrieb: [ -> ]Hallo,
Ich bin gaaanz neu hier und beschäftige mich seit gesternbig mit luziden Träumen.
Nun habe ich im Youtube dieses Video gefunden:
http://www.youtube.com/watch?v=3EN_ckq-H...r_embedded#
Es erklärt ein paar WILD Techniken...
Ich würde das gerne heute Abend so wie es dort beschrieben ist ausprobieren.
Meint ihr das Video ist totaler Schrott oder ganz oke?
Wie habt ihr eig. mit luziden Träumen angefangen, sprich wodurch hattet ihr die erstem Erfolge?
Das Video vermixt meiner Meinung nach ein bisschen die einzelnen WILD- bzw. ILD-Ansätze, aber so falsch ist es grundsätzlich garnicht. Allerdings würde ich an deiner Stelle keinen direkten Erfolg erwarten, ich möchte zwar niemanden entmutigen, aber so einfach, wie im Video dargestellt gestaltet sich das Ganze nicht. Es bedarf mitunter sehr viel Übung an diesen Punkt zu kommen. Lies dich am besten erstmal hier im Forum ein, in der Technik-Abteilung findest du schöne Erklärungen. Aber: Probieren geht über studieren! Allein schon die Erfahrung der einsetzenden Schlafparalyse ist etwas sehr feines, es gibt viel zu entdecken. Ich habe das Video nicht mehr ganz im Kopf und bin mir nicht sicher, ob dort etwas über die Uhrzeit verloren wird. WILDen sollte man nicht am Abend, sondern am frühen morgen, nach einigen Stunden Schlaf! Die Erfolgschancen sind um ein Vielfaches höher, als beim Einschlafen. Die Autorin des Videos ist übrigens auch hier im Forum unterwegs big

Mein erster Erfolg war nach einer Phase der täglichen RCs und der Schärfung des kritischen Bewusstseins, kurze Zeit später kam der 1. WILD-Erfolg. Es ist meiner Meinung nach wichtig, verschiedene Techniken auszuprobieren, weil jedem eine Technik besser liegt als die andere. Allerdings sollte man nicht nach einer Woche des erfolglosen WILDens zur nächsten Technik, und nach 3 Tagen zur übernächsten übergehen, um dann wahrscheinlich überhaupt keinen Erfolg zu haben. Geduld ist das Zauberwort!
Danke an Chrisleebear und Jami für die Antworten.

Da bin ich also mit meinem Problem nicht alleine ^^
Ich versuch eben auch immer, jedes kleine Detail, das ich noch weiß, aufzuschreiben. Vor allem, weil ich zur Zeit Träume hab, die mir seehr gefallen, weil sie von jemand Besonderem handeln big Und ich davon natürlich nichts vergessen will. Es ist schon interessant, wenn man über die Träume erfährt, was das Unterbewusstsein "denkt". Ich lern dadurch auch mehr über mich.
Vielleicht werd ich es auch mal mit Tondateien probieren, danke für den Tipp ^^ Das letzte Mal, als ich es aufgegeben hab, war es auch, weil ich nicht mehr mit dem Aufschreiben hinterherkam. Das sollte mir nicht nochmal passieren, weil ich zu der Zeit einige präluzide Träume hatte und dann meine ganzen Fortschritte wieder verloren hab, weil ich nicht mehr aufgeschrieben habe... Wär schade, wenn das wieder passiert. Also werd ichs entweder kürzen oder eben aufnehmen.
Hey,

Wie gesagt ich bin ja ganz neu hier.

Wie würdet ihr einem Anfänger raten anzufangen?

Ein Traumtagebuch habe ich heute erstellt.

Wann sollte man die RC's machen? Einfach wenn man gerade dran denkt?

Wie erfolgt die Schärfung des kritischen Bewusstseins?

Auf Deutsch: Was soll ich als erste Schritte unternehmen?

Lucifuga

Hey, ich bin auch noch nicht soo erfahren. Ich hatte jetzt, ich glaube, 4(?) Klarträume.

Ich empfinde das Traumtagebuch als sehr wichtig, also gut, dass du heute damit anfängst! lol
Ich habe eine Zeit lang regelmäßig, das heißt; alle 3 Stunden RC's gemacht.
Da mir das zu viel wurde, mache ich sie jetzt eigentlich nur noch, wenn ich gerade daran denke und vor allem kurz nach dem Aufwachen (um Falsches Erwachen zu bemerken) und kurz vor dem Einschlafen.
Allerdings wurde ich in einem Traum noch nie durch einen RC klar, aber das ist wohl bei jedem anders.

Für mich ist es einfach wichtig, mich mit dem Träumen zu beschäftigen und ich erzähle einer Freundin regelmäßig meine Träume, so wie sie mir. Mir hilft das schon und ich hoffe, ich konnte dir auch - wenigstens ein bisschen - behilflich sein. lol
Hallo Wassermelone big

das Video würde ich keineswegs als Schrott sehen, im Gegenteil, die Anregungen finde ich ausgezeichnet. Ich selber habe schon immer gerne mit diesen Körpertechniken experimentiert und tu es noch bigwink Probier es einfach aus, du kannst ja auch für dich Variationen ausdenken, musst nicht alles genau so übernehmen, wenn es dir nicht zusagt. Z.B. die Detailbetrachtung bei der Einkörpertechnik würde mich nicht so ansprechen, dafür kann man sich aber ebenso was anderes einfallen lassen.

Wie würdet ihr einem Anfänger raten anzufangen?

Traumtagebuch ist eine gute Idee. Ebenso kannst du mit Suggestionen herangehen, RCs machen, hier gibts noch einen Thread dazu. Ich selber habe mit MILD begonnen, was ja gleichzeitig die TErinnerung mit trainiert.

Wann sollte man die RC's machen? Einfach wenn man gerade dran denkt?

Suchs dir doch selbst aus bigwink Entweder immer wenn du dran denkst(die Frequenz kann sich allerdings sehr steigern) oder in seltsam wirkenden, fraglichen Situationen oder aber einfach nur in bestimmten, wiederkehrenden Alltagssituationen(immer wenn das Handy angeht oder so).

Hoffe, ich konnte dir etwas helfen,
LG Laura
(03.02.2011, 22:21)Stray schrieb: [ -> ]Tut mir Leid, wenn ich meine Frage direkt unter einer anderen stelle aber ich hab seit 3-4 Tagen schon ein Problem mit dem Einschlafen, während des WILDens. ^^'

Sacrebleu!

Dir ist es in der Tat ganz gut gelungen all die lieben Leute von meiner langwierig hergeleiteten Frage abzulenken. ^_°

Falls sich allerdings der Eine oder Andere noch einmal die Mühe machen möchte auf Seite 59 nach meiner verschollenen und nicht wenig interessanten Frage zu suchen, um ihr ein wenig mehr Beachtung — welche sie meiner Meinung nach ganz dringend verdient — zukommen zu lassen, würde ich das außerordentlich begrüßen.

Ich danke recht artig.
LG
Zitat:Habt ihr Erfahrungen mit einer Erscheinung, die Euch beim Einschlafen sprichwörtlich im Nacken sitzt?

Du meinst diese Frage ja? Also sowas hab ich noch nicht erlebt bigwink ist vllt. auch nicht so häufig? Ich kenne so taktile Wahrnehmungen beim Einschlafen/Aufwachen eher selten.

Vllt. hast du dich einfach durch deine Erlebnisse beim ersten Versuch

Zitat:und das hab ich so weit getrieben, dass ich schon Angst hatte, dass wirklich mal was angeflogen kommt.
Zitat:Also rechnete ich damit, dass jeden Moment jemand aus dem Dunkel kommen könnte. Ich war durch die Müdigkeit recht empfindlich und meine Phantasie ging einfach mit mir durch.

zu sehr selbst in diese Richtung gepeilt?


Irgendwie hat dir doch die Personenwahrnehmung letzten Endes zu einem KT verholfen. Vllt. wär es ganz gut, wenn du versuchst grundsätzlich was Positives oder eben eine positive Absicht deines UB darin zu sehen. Das mit dem Lachanfall, k.A., kann auch Zufall gewesen sein.

Falls noch jemand dazu antworten möchte, hier ist der Beitrag
Hej Laura,

vielen Dank für Deine Antwort! Gibts denn sowas? Taktile Wahrnehmung trifft es tatsächlich auf den Punkt.

Es mag sein, dass ich diese Begegnung erwartet habe und sie deshalb auch zustande kam. Ich bin mal während ich nach der WILD-Technik gegoogelt habe auf eine Anleitung dazu gestoßen (leider konnte ich den betreffenden Link nicht wieder ausfindig machen) in welcher die Rede von einer Art Wächter war. Dieser Wächter soll mal auftauchen, mal auch nicht. Vielleicht ein übler Scherz eines fortgeschrittenen Klarträumers, auf den ich dann, als mein Unterbewusstsein diesen Wächter endlich erschaffen hat, auch reingefallen bin?

Mein erster Klartraum kam dann allerdings noch ein klein wenig anders zustande: Ich erkannte während des Mittagschläfchens eine logische Unmöglichkeit innerhalb eines Traumes. In meinem Badezimmer, wo vor einer Traumsekunde noch eine reizende junge Dame stand, welche ich vor den neugierigen Blicken meiner männlichen Besucher zu schützen suchte, indem ich rasch — gleich nachdem ich sie ganz nackt entdeckt hatte — die Badezimmertür zuschlug, stand nach neuerlichem Öffnen plötzlich einer meiner Besucher; die junge Frau war verschwunden. Da blitzte die Erkenntnis darüber mich in einem Traum zu befinden durch meine Nervenstränge und ich wachte einmal mehr vor lauter Aufregung auf.
Als ich mich dann nicht bewegte und versuchte mich zu beruhigen, kam ich wieder an diesen dunklen endlosen Ort, der so finster ist, weil einem die Augen (die physischen ebenso wie die des Traumkörpers) ja noch verschlossen sind. Dort spürte ich dann wieder die Anwesenheit dieses "Wächters", der mich diesmal am Genick packte. Als ich mich dann durch Drehungen meines gesamten Körpers aus seinem widerlichen Griff befreien konnte, gelang es mir zum ersten Mal meine Traumaugen bewusst zu öffnen. Dann ging der Klartraum los..


Mir scheint dieser Wächter aber weniger ein freundlicher Kerl am Einlass, der mich mit einem herzlichen Lächeln in die Katakomben meiner Psyche einlädt, als vielmehr eine Art Rausschmeißer meines eigenen Unterbewusstseins, zu sein.

Ich frage mich, da man ja den Traumzustand, trotz aller möglichen Klarheit doch ganz ordentlich vom Wachzustand unterscheiden kann (schon allein durch das unumgängliche Aufwachen nach einem Traum), inwiefern dieser Wächter, der vielleicht stellvertretend für alle Versuche des Unterbewusstseins steht, einen selbst aus dem Sperrgebiet der bewussten Träume herauszuhalten, einen Nutzen für uns haben kann?

Liegt der Nutzen darin, die allzu Ängstlichen unter uns Menschen vor gewissen tiefschürfenden Fragen oder Antworten zu beschützen?
Oder ist es ein Prinzip der Natur erst dann etwas Wundervolles preiszugeben, wenn man auch bereit ist etwas dafür zu investieren; ein Risiko einzugehen? bigwink
Waaaaaas geht abbigwink
Ich weiß nicht ob das Thema hier reingehört, sorry fals ich zu blöd war den richtigen Thread zu übersehen^^

Ick hatte in letzter Zeit 2 Klarträume an die ich mich errinnere, aber leider nen Problem dabei...
Bei dem ersten vor kurzem war ich in einem Gebäudekomplex und bin umhergeflogen, so wie man das halt macht in supermanpose, war echt geil!cool

allerdings bin ich dann anscheinend zu weit geflogen, denn plötzlich wars als wenn ich wie in einem Spiel an den Rand der Karte geflogen bin und alles wurde weiß und ich wachbigsad

Und heute wars so, dass ich schön nach der Paralyse in den Klartraum "geglitten" bin, aber es war alles wieder nebelig weiß und irgendwas hat mein rechtes Auge bedeckt, sodass ich nur mit einem sehen konnte -.-
naja hab versucht das irgendwie wegzumachen, bin aber total gescheitert und schlussendlich aufgewachtbiggrin

Lange Rede kurzer Sinn.... was soll ich machen, dass ich mal endlich einen Klartraum habe, der nicht "begrenztes" terrain hat oder ich beeinträchtigt bin etc. huh
Danke im Voraus big
einer meiner ersten kts anfang januar hatte das problem das nach einem kilometer in die weite sehen alles neblig wurde und ich das nicht wegging obwohl ich ganz weit sehen wollte um ein schönes panorama genießen zu können.

in einem weiterem kt vor kurzem hat ich wieder das selbe problem, aber diesesmal war ich vorbereitet und habe den nebel im wahrsten sinne des wortes WEGGEPUSTET. dann konnt ich weit sehen, war aber kein langer KT -.-

zu deinem problem... versuchs mal mit der spinning methode, einfach mal kurz eine pirouette um die eigene achse drehen, meistens verändert sich dann die szenerie