Klartraumforum

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Ich denke, dass normalerweise, wenn man auch kurz vor der Schlafparalyse sich verkrampft, die Zähne zusammenbeißt ect., die Spannung normalerweise automatisch losgelassen wird, allerdings kann eventuell die Schlafparalyse weniger intensiv sein und man kann mit dem Wachkörper im Schlaf gewisse Muskeln deutlich anspannen oder dergleichen.
Da hilft höchstens: Weniger von der Hölle träumen, wo Heulen und Zähneknirschen herrscht biggrin
hi danke für die antwort =) also das mit der schlafparalyse ist so meistens wenn ich bewusst paralysiere beissen sich meine zähne zusammen und es fühlt sich an als ob jedes atom in mir vibriert ziemlich beängstigendes gefühl beim ersten mal.
als ich meinen klartraum hatte merkte ich plötzlich das ich schon lange schlafe aber mein kopf einigermassen wach ist , ich dachte mir ich steh mal auf entweder passiert nichts oder ich wache auf . als ich dann aufstand riss es mich aus dem körper aber nur zur hälfte ich habe zuerst verschwommen gesehen dann habe ich mit den händ gefuchtelt und der traum wurde sehr stabil eine perfekte nachbildung meines zimmers . jedenfalls wurde der zahnschmerz immer heftiger je länger ich im traum war darum bekam ich etwas panik und habe versucht aufzuwachen und habe es zuerst nicht geschafftund war in einem zwischenzustand ich hörte töne und spürte sie auf meinem trommelfell vibrieren dann bin ich aufgewacht und mein körper war noch paralysiert und kribbelte sehr stark .

lg neurotoxin =)
Jo Leute, ich habe eine Frage zu Traumhelfern, da ich noch sehr unerfahren bin.
Kann man jede X-beliebige Person, wie man sie sich vorstellt, zum Traumhelfer machen oder ist das Zufall?

MfG bigwink
@TheDragonMB

Generell kannst du dir jede Person zum Traumhelfer machen. Obs auch klappt ist eine andere Sache...^^
Jau, das kann man machen. Finde ich persönlich aber ziemlich uninteressant. Ich habe hier im Forum auch schon öfter gelesen, dass man sich nur denkt: "Jetzt kommt mein Klartraumhelfer durch die Tür durch." und dann hat man einen. So kann man mal gucken, was sich dein UB unter einem Klartraumhelfer vorstellt. Bei mir passte die Person ziemlich gut als KT-Helfer, hab sie aber leider auch nicht mehr wieder gesehen biggrin
Alles klar, vielen Dank.^^
Werds mal ausprobieren wenn ich mal wieder nen DILD habe oder das WILDen endlich mal klappt bigwink
Ich hab ein kleines Problem, und zwar sind meine Klarträume immer relativ "unscharf". Wenn ich dann so etwas sage wie "mehr Klarheit, bitte", fühlt es sich so an, als würde mein Brustkorb zerquetscht werden und ich kann nicht atmen. Es tut sauweh und ich wache dann immer davon auf.
Was kann ich da machen bigsad ?
Die Frage passt zwar nicht so recht hinein aber genau darum geht es biggrin.
Ich möchte einen Thread eröffnen wo es um meine Schlafprobleme und Schlafdauer und Mattigkeit geht. Ich brauche da also Rat aber finde kein richtiges Unterforum für, möchte mir einer der Moderatoren vielleicht einen Hinweis geben?
Danke! big
Hmm, vielleicht das "Sonstige Erlebnisse"-Forum? Dreamweaver hatte hier letztens etwas Ähnliches(?) gepostet. Du kannst auch in den Anfängerbereich gehen, wenn du magst bzw. wenn es keinen Bezug zum Klarträumen hat, geht auch Speakers Corner(weiß jetzt nicht, wie die Einzelheiten aussehen bei deinem Anliegen big ).
Ah gut, dann werde ich es Dreamweaver gleich tun. Interessant, hab wirklich lange nichts mehr von ihr gelesen. Danke!
Guten Abend!

Ich hatte mich bereits hier vorgestellt:
http://www.klartraumforum.de/forum/showt...?tid=11434

Dort wurde mir auch dieser nette Thread empfohlen, den ich direkt mal nutzen möchte.

Folgende zwei Probleme beschäftigen mich im Moment noch. Zuerst stellt sich mir die Frage, wie genau ich "Klarheit" im Traum erkenne, oder genauer: wenn ich z.B. nach einem trüben Traum erwache, ist mir im Nachhinein klar, dass dieser Traum optisch gesehen im Regelfall tatsächlich "trüb" war. Bezieht sich "Klarheit" also nur auf den Umstand, dass man im Traum erkennt, zu träumen? Oder ist der Traum nach dem Erreichen der Klarheit tatsächlich auch optisch besser?

Man könnte auch fragen: lässt sich die Klarheit optisch gesehen nach dem Erwachen eher mit dem Wachleben oder mit dem Trübtraum vergleichen?

Ich stelle mir die Frage deshalb, da ich ein wenig Angst habe, zwar zu erkennen, dass ich träume, aber dann doch nur dem Trübtraum auf den Leim gehe, also einfach nur träume, dass ich klar bin. Schwer zu beschreiben... big

Ich bin aber grundsätzlich sehr motiviert und bereit, das alles selber zu lernen und mich dann überraschen zu lassen. Ist einfach reine Neugier. big

Mein zweites Problem ist rein praktischer Natur und mir eigentlich auch wichtiger. Ich habe mich jetzt schon in die einzelnen Techniken im Wiki eingelesen. Da ich schon lange über eine trainierte Traumerinnerung verfüge und in letzter Zeit regelmäßig präluzid bin, habe ich mich erst mal für DILD entschieden.

Ich verstehe prinzipiell auch, was es mit dem Kritischen Bewusstsein und den RCs auf sich hat. Was ich aber noch nicht ganz herausgefunden habe ist, wie ich das im Alltag ganz konkret trainiere und in welchem Verhältnis die RCs zu diesem Training stehen.

Mal ein Beispiel:

Ich bin gestern mit dem Auto ganz gewohnt auf einer Straße gefahren, da lag plötzlich tatsächlich ein alter Kühlschrank halb auf dem Gehsteig, halb auf der Fahrbahn. Wunderbar, dachte ich, eine skurrile Situation. So, die Frage, die sich mir jetzt stellt: was genau und ganz konkret soll ich jetzt denken/sagen? Wie verknüpfe ich Kritisches Bewusstsein und RC in so einer Situation miteinander? Ich habe es in diesem Fall so gemacht:

"Oha, ein Kühlschrank auf der Fahrbahn, wie merkwürdig! Kann es sein, dass ich mich jetzt gerade ernsthaft in einem Traum befinde? Wo bin ich eigentlich vorhin gewesen? Habe ich Gedächtnislücken? Nein, ich war gerade Tante Erna besuchen und habe mich dann ins Auto gesetzt um nach Hause zu fahren!"

Dann habe ich einen Nasen-RC gemacht, die Finger meiner Hand gezählt, auf die Digitaluhr des Autos gesehen, kurz weggeschaut, dann wieder auf die Uhr.

"Okay, ich befinde mich jetzt definitiv nicht in einem Traum!"

Ich habe also gewissermaßen die Situation kritisch hinterfragt und dann direkt im Anschluss einen bzw. drei RCs gemacht.

Ist das richtig so?

Ich hatte gestern nur ganz zufällig Glück, auf eine merkwürdige Situation zu stoßen. Das Problem ist jetzt, dass ich das mit dem Kritischen Bewusstsein und den RCs ganz konsequent durchziehen möchte. Allerdings erlebe ich merkwürdige Dinge nur ein oder zwei Mal im Jahr. Und wenn ich mir dann die "10 Gebote des Klarträumens" anschaue, wird es ganz sicher äußerst schwierig mit den fünf bis zehn Malen pro Tag. biggrin

Ich hab' irgendwo im Forum gelesen, dass man auch alltäglichen Situationen eine gewisse Merkwürdigkeit andichten kann, um zu überprüfen ob man sich im Traum befindet. Das habe ich dann etwas später ebenfalls im Auto probiert.

Es fing an zu regnen und ich fuhr an einem Radfahrer vorbei, der völlig unbeeindruckt auf dem Gehweg radelte. Normalerweise hetzen die Radfahrer ja mit eher verzerrtem Gesichtsausdruck durch die Gegend, wenn sie plötzlich von starkem Regen überrascht werden. Ich dann:

"Krasser Regen und ein Radfahrer, der eher Aussieht, als würde er gemütlich durch die Sonne radeln! Kann es sein, dass ich mich gerade in diesem Moment in einem Traum befinde? Wie bin ich überhaupt hierhin gekommen? Habe ich eine Lücke in meinem Gedächtnis? Nein, ich war vorhin auf der Straße mit dem Kühlschrank. Keine Lücken."

Dann wieder Nasen- und Uhrzeit-RC.

Ist das Verhältnis zwischen Hinterfragen der Situation und RC so in Ordnung? Hoffe, ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt.

Vielleicht können mir ja die Fachkundigen noch ein paar praktische Beispiele für ein völlig unspektakuläres Leben ohne große Merkwürdigkeiten geben. big
Also ich würde einmal meinen, du musst grundsätzlich im Traum erkennen, und zwar mit vollem Wachrealitätskontinuitätsbewusstsein, dass du träumst. So ist es tatsächlich ein Klartraum und nicht nur präluzid. Denn Letzteres wäre dann, würde ich meinen, wenn du zwar vermutest, dass du träumst, deine Wachheitserinnerung allerdings nicht wirklich da ist, sondern bloß eine Erinnerung an ein anderes Traumkontinuum, das dann für das Wachleben gehalten wird. Optisch muss sich nichts ändern.
Was das mit den RC`s betrifft, bist du bestimmt auf der richtigen Fährte. Nur denke ich, dass man das konsequenterweise öfters machen soll, um Erfolg zu haben, auch dann, wenn man in keiner skurrilen Situation ist.
Also zu den RC's lässt sich sagen, dass du sie eben so häufig machen sollst, dass sie für dich zur Gewohnheit werden. Denn deine Gewohnheiten aus dem Wachleben wirst du automatisch auch in den Traum mitnehmen. Und irgendwann wird der Nasen RC plötzlich positiv ausfallen, ohne, dass du es auch nur erwartest, und schwupp bist du klar big

DonSchnipsel19

Hallo in die Runde!
Gehen wir mal davon aus ich würde Abends ins Bett gehen und dann klarträumen.
Würde ich am nächsten morgen von meinem Wecker aufgeweckt werden und wenn ja wie?
Könnte es passieren das ich in eine Schlafparalyse geraten würde oder gibt es da keine Bedenken?

Danke schon mal! big
Hallo Don,
ein Klartraum ist, soweit ich es bisher erlebt habe, trotz deiner Klarheit immernoch ein Traum, was bedeutet, dass du genau wie aus einem trüben Traum aufwachen kannst. Ich vermute eher, dass du dich ärgern wirst, wenn du gerade klar geworden bist, und von deinem Wecker aus dem Traum gerissen wirst. Viele Träumer konnen wenn sie klar sind sogar bewusst entscheiden aufzuwachen, was aber meiner Meinung nach sehr sehr selten vorkommen dürfte bigwink . Das wesen eines Klartraumes ist es ja, dass du dir im klaren bist, dass du träumst und somit eben deinen Traum beeinflussen kannst, worunter wie bereits gesagt auch fällt, dass du ihn beenden kannst, wenn du willst.

So, ich hoffe hiermit ist dir erstmal geholfen big