Klartraumforum

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Eigentlich schliesst das eine das andere nicht aus. Ich denke schon, dass man es vermeiden sollte, sich zu bewegen, was aber nicht heisst, dass man sich nicht bewegen darf, auch wenn man in einer total unbequemen Position liegt. Das ist dann eben grad die Kunst, sich nach Möglichkeit direkt so hinzulegen, dass man sich nicht nach kurzer Zeit wieder bewegen muss.
Also ich persönlich hab es noch nie geschafft einzuschlafen OHNE mich zu bewegen. Ich muss mich einmal so hin drehen, dann anders, dann wieder bissl kuscheln, mich gegen nächtliche Attacken erwehren, der Katze nen Tritt geben weils wieder auf meinem wehen Fuss liegt, ohne dem gehts einfach ncht biggrin. Wenn ich in den frühen Morgenstunden allerdings aufwache und die ersten Sonnenstrahlen mich treffen geht das schon sehr gut. Da dauerts aber auch keine Minute bis ich in der SP bin. Einen richtigen WBTB mach ich ohnehin nie weil ich da nie wieder einschlafen kann..

Ajo, ich schau dann eh noch ob ich was genaues darüber finde aber ich stell die Frage mal eben,

mir ist aufgefallen dass bei mir das Problem des Erwachens garnicht mehr so besteht, bei mir ist das faast immer ein Eintrüben. Gibts da Stabis welche sich besonders gut eignen oder ist das am Anfang normal oder was kann ich dagegen tun?

Ich muss gestehen dass ich das Phänomen selbst in Gang gesetzt habe weil ich mir des öfteren im KT Träume konstruiert habe was wahrscheinlich fürn Anfang zu viel war und mich eintrübte. Sachen wie:

"Jo, irgendwas mit Zombies wäre jetzt cool, die hübsche Frau aus dem Traum vorhin sollt wieder dabei sein und irgendwas mit Sexy Zombies welche nicht ganz so dumm sind wie die anderen aber schon irgendwie zombiemässig, und ich brauch ne Schrotflinte die sollt hald hier irgendwo rumliegen," biggrin

Jo, zur Zeit trüb ich hald auch so ein wie man in meinem letzten Logbucheintrag sehen kann.

Ouut
(29.05.2011, 13:32)Jami schrieb: [ -> ]Also ich bleibe beim normalen einschlafen überhaupt nicht liegen, sondern wechsel andauernd die Position, einem Drang folgend, den ich beim WILDen unterdrücken muss. Die Gedanken driften immer mehr ab, und irgendwann schlafe ich eben ein. Und genau bei diesem Abdriften wird man ja immer unbewusster, wenn man nicht darauf achtet. Geht anscheinend bei sehr vielen Leuten so schnell, dass sie die Schlafparalyse und Konsorten gar nicht mitbekommen, und direkt einschlafen ohne die Position oft oder überhaupt gewechselt zu haben.
Was die Bilder angeht: Abwarten und Beobachten. Aber: Bewusst bleiben! Irgendwann solltest du vollständig paralysiert sein, oder aber in einem stabilen Traum. Das Wachbewusstsein in den Traum mitzunehmen um selbigen zu erkennen ist das Ziel des WILDens.

Ja aber WAS soll ich machen wenn ich son Bild sehe? Soll ich dann versuchen mich da i-wie reinzurollen oder was? Danke für die Antworten schon ma an euch
Wie soll man «abwarten und beobachten» denn noch weiter präzisieren? ^^
Huhu,

ich habe mich schon früher öfter mit Klarträumen beschäftigt, es aber nie ausprobiert. Gestern habe ich mich also mal wieder damit auseinandergesetzt, wollte es aber eigentlich noch nicht ausprobieren. Bin dann so gegen 2 Uhr nachts (bin kurz vorher erst nach Hause gekommen) beim Musik hören (iPod) eingeschlafen. Und dann war es ganz komisch.

Ich bin (in der Realität) aufgewacht, es war noch dunkel, ich schau auf mein Handy, es war 4:02 Uhr. Mir war sofort klar, dass ich geträumt hatte, dass ich gegen 9.00 Uhr aufgewacht war und einen Termin verpassen würde. In echt hatte ich aber keinen Termin. Luzid war das schon mal nicht, aber ich habe mich gefreut, dass ich mich an den Traum erinnerte.

Ich schlafe also wieder ein, immer noch mit eingeschalteten iPod. Und dann wurde es merkwürdig = Ich wusste nicht, ob ich schlafe oder wach bin.

Ich träumte, dass meine Augen sich schnell von links nach rechts bewegten. Ich fuhr mir übers Gesicht, dachte mir: "Oh, die bewegen sich ja wirklich so!" Es fühlte sich komplett echt an. Aber jetzt, wo ich wach bin, kann ich diese Augenbewegungen des REM-Schlafs nicht nachahmen, weil meine Augenlider dann so "zucken". Also muss ich die Szene ja wirklich geträumt haben, oder nicht? biggrin

Jedenfalls war dieser Traum ziemlich kurz, 20 Sekunden vielleicht. Danach kam gleich der nächste: Die Titanic war untergegangen und Jack versuchte sich zu retten. Er ist irgendwo im Ozean auf Möbeln rumgeklettert, und dann war der Traum auch schon wieder vorbei. Aber es kam noch einer: Plötzlich war in einem Level von Portal (Computerspiel), lief auf einer blauen Lichtschranke rum und versuchte, zum Ausgang des Levels zu kommen (habe dabei auch wirklich "logisch" gedacht, wo ich die Portale platzieren muss). Dieser Traum war gefühlt sehr lang, etwa 10 Minuten.

Dann kam, glaube ich, noch ein Traum mit einem Tier, ich weiß aber nicht mehr mit welchem. Ich glaube, es war eine Kuh. Zumindest habe ich sofort daran gedacht, als ich aufgewacht bin (8 Uhr etwa).

Das mehr oder weniger Krasse daran war, dass ich in allen (!) Träumen, auch der mit den Augen (wenn es denn ein Traum war), die Musik meines iPods komplett wahrgenommen habe. Ich frage mich auch, ob der Portal-Traum luzid war oder nicht, denn ich habe bzw. musste dort ja wirklich logisch denken, um an das Ziel zu kommen. In normalen Träumen habe ich zumindest noch nie so logisches Denken erlebt.

Ach ja, und das habe ich fast vergessen: Als ich dann aufgewacht bin, war ich so ganz "plötzlich" in der Realität. Normalerweise wache ich auf, döse noch so vor mich hin, höre den Straßenverkehr vorm Haus, strecke mich, und alles meist mit geschlossenen Augen, die ich erst kurz darauf langsam öffne. Aber heute war es anders, ich war wie im Traum "eingehüllt", habe nicht die fahrenden Autos gehört, nichts. Und gleich darauf bin ich quasi hellwach, schlage sofort die Augen auf und kam mit dem Oberkörper hoch. Als hätte mein Körper mir gesagt: "So, da bist du nun wieder!" Dann merke ich plötzlich so einen "Druck" auf meinen Augen, als hätte man sehr lange was aus den Augenwinkel heraus angestarrt oder so. Kann es sein, dass ich aus der Rem-Phase heraus erwacht bin?
(30.05.2011, 13:53)Glassmoon schrieb: [ -> ]Wie soll man «abwarten und beobachten» denn noch weiter präzisieren? ^^

Ja toll das sagt du so einfach^^ Bei mir ist es so das die Bilder ca. nach 3 Sec. wieder verschwinden wie so ne Art Diashow verstehste
Die Bilder verschwinden anfangs so schnell. Ich schrieb doch bereits, dass sie irgendwann (nicht nach 3 Sekunden) immer länger werden und sich letztendlich eine Traumszene daraus aufbaut. Oder eben der andere Weg, sich aus dem vollständig paralysierten Körper hinauszurollen.
Hallo,

ich bin neu hier und habe auch mal eine Frage...

Beschäftigen tue ich mich schon ca 12 Jahre mit dem Thema Klartraum (seit mir mal eine alte GEO Ausgabe zu dem Thema in die Hand gefallen ist bigwink ), allerdings bisher nur sporadisch und deshalb ohne Erfolgserlebnisse.

Nachdem ich die letzten Tage hier wieder etwas im Forum unterwegs war und auch tagsüber mehrere RC's gemacht habe, ist mir letzte Nacht folgendes passiert: Ich hatte mir am Vorabend vorgenommen, genau sechs Stunden nach dem Einschlafen wieder aufzuwachen (zwecks Traumerinnerung, habe hier gelesen, dass nach 6h üblicherweise eine REM- Phase aufhört).

Ich habe dann auch geträumt und plötzlich im Traum mein Handy klingeln hören. Ich habe versucht es auszuschalten, allerdings sah das Handy komisch aus und hatte weder Display noch Tasten. Deswegen kam mir der Gedanke, dass ich ja träumen müsse... Doch kaum, dass ich das bemerkt habe, bin ich irgendwie über die Erkenntnis erschrocken und habe reflexartig versucht, mich aufzuwecken. Das Aufwachen war komisch, da es wie ein schneller Flug durch einen grauen Schleier aussah.

Als ich dann auf mein Uhr geschaut habe, habe ich gesehen, dass es fast genau 6 Stunden nach dem Einschlafen war...

Meine Frage: Wie verhindere ich die panikartige Reaktion, wenn mir das nächste Mal bewusst wird, dass ich träume? Gibt es da irgendwelche Tricks?


Danke und Gruß
Peter
(31.05.2011, 21:34)Regen schrieb: [ -> ]Wie verhindere ich die panikartige Reaktion, wenn mir das nächste Mal bewusst wird, dass ich träume? Gibt es da irgendwelche Tricks?

Wilkommen im Forum!

Zu deiner Frage, ich denke nicht dass es da besondere Tricks gibt. Was du allerdings versuchen kannst, ist dir genau wie mit dem nach 6h aufstehen zu suggerieren, dass wenn du im Traum klar wirst, du keine panische, sondern eine ruhige gelassene Reaktion haben wirst (panisch wuerd ich garnicht erst in der Suggestion verwenden). Was ansonsten auf jeden Fall hilft, aber ein bisschen komplizierter zum umsetzten ist, einfach mehr Klartraeume haben. Mit der Zeit kann man seine Gefuehle besser kontrollieren und solche Sachen vermeiden.
(31.05.2011, 21:34)Regen schrieb: [ -> ]Ich habe dann auch geträumt und plötzlich im Traum mein Handy klingeln hören. Ich habe versucht es auszuschalten, allerdings sah das Handy komisch aus und hatte weder Display noch Tasten. Deswegen kam mir der Gedanke, dass ich ja träumen müsse... Doch kaum, dass ich das bemerkt habe, bin ich irgendwie über die Erkenntnis erschrocken und habe reflexartig versucht, mich aufzuwecken. Das Aufwachen war komisch, da es wie ein schneller Flug durch einen grauen Schleier aussah.

Was war denn der Beweggrund für deine Angst? Hast du dir gedacht, dass du womöglich im Reich von unbekannten Mächten bist und nicht weißt, was die mit dir vorhaben oder Ähnliches, weil du sowas Merkwürdiges noch nicht erlebt hast? Als du dann aufgewacht bist, wie du beschrieben hast, warst du dann schweißgebadet, weil es dir vorkam, du wärst von Außerirdischen entführt worden oder so? War dieser Flug durch den grauen Schleier sehr furchterregend?
(31.05.2011, 21:34)Regen schrieb: [ -> ]Meine Frage: Wie verhindere ich die panikartige Reaktion, wenn mir das nächste Mal bewusst wird, dass ich träume? Gibt es da irgendwelche Tricks?

Marsupilamas Idee mit der Suggestion finde ich auch gut.
Eine passende wäre vielleicht:

'Ich erkenne im Traum, dass ich träume. Ich bleibe ruhig und besonnen'

Das ganze kann man auch visuell machen, indem man sich bildlich vorstellt, wie man klar wird und dabei ganz ruhig bleibt.

Oder man stellt sich vor, wie es sich anfühlt, wenn man klar wird und wie man das Gefühl der Ruhe und Besonnenheit kultiviert.

Allerdings sollte man beachten, trotzdem einen (mir fehlt gerade das deutsche Wort, ich kenne das aus ETWOLD) Sensory Overflow behält, um den Traum stabil zu halten. Viele Sinneseindrücke sollen wohl in der REM-Phase halten
Hallo erstmal alle zusammen.
Ich bin neu hier und froh das ich dieses Forum gefunden habe, denn ich habe zwar schon viel gelesen zum KT aber ich habe einige spezifische Fragen.

Also ich selber fange grade erst an mit dem KT und habe schon ganz viel im Internet darüber gelesen und wahrscheinlich schon zuviel, denn jetzt bin ich irgendwie verwirrt biggrin.

Erstmal wollte ich fragen ob es nötig ist sich ein Buch zu kaufen, vorallem als Anfänger?

Und konkret zum Klarträumen, man fängt ja quasi erstmal damit an seine Traumerinnerung zu verbessern, da bin ich mit meinem Traumtagebuch auch schon fleißig bei, ich habe auch schon das Gefühl das es besser geworden ist. Aber ist es normal das ich mich manchmal wirklich anstrengen muss nach dem aufwachen um mich zu erinnern? Und das die Träume dann oft sehr schwammig sind, also ich habe wenig Erinnerung an Details nur an das grobe. Legt sich das mit der Zeit?

Und zu der WILD-Technik habe ich auch eine Frage. Wann soll ich die denn am besten versuchen? Ich habe gestern bzw. heute mal versucht nach dem schlafen direkt, also nach 6 Stunden Schlaf mich wieder ins Bett zu legen und es probiert. Hat aber nicht so gut geklappt, ich habe erst versucht einfach die Augen zu zu machen und an möglichst viele verschiedene Dinge zu denken um damit Hypnagoge Bilder hervorzurufen und mich dann auf diese zu konzentrieren (habe ich gelesen). Als ich merkte das nicht so gut klappte, vllt habe ich es auch einfach noch nicht richtig gemacht, fing ich an von 1 bis 100 zu zählen und mir dazwischen immer zu sagen "ich träume". Ich hatte zwar schon ein leichtes Kribbeln und Schweregefühl im Körper, habs aber dann leider nichtmehr geschafft mich nicht zu bewegen. thumbsd
Habt ihr dazu vllt irgendwelche Tipps?

Vielen Dank schonmal für eure Antworten big
Erstmal Hallo zurück!
Willkommen im Forum. bigwink

(01.06.2011, 08:58)Nicolas schrieb: [ -> ]Erstmal wollte ich fragen ob es nötig ist sich ein Buch zu kaufen, vorallem als Anfänger?

Würde ich empfehlen, also meine persönliche Meinung. (Für Anfänger finde ich Schöpferisch Träumen von Tholey gut, dann würde ich mit Exploring the World of lucid Dreaming weitermachen, aber wie gesagt, ist nur meine persönliche Meinung, andere mögen das anders sehen und andere Autoren empfehlen). Ich habe versucht, mir mit dem Wikibook das Klarträumen beizubringen, bin aber recht schnell zu amazon und habe mir ein Buch gekauft.

1. ist das Leseverständnis am Bildschirm schlechter, man versteht mit einem Buch die Zusammenhänge besser.
2. kann man mit einem Buch im Bett lesen und hat es scheller mal zur Hand
3. finde ich die Informationen mundgerechter aufbereitet, man hat mehr Muße, sich die Texte zu Gemüte zu führen.

(01.06.2011, 08:58)Nicolas schrieb: [ -> ]Aber ist es normal das ich mich manchmal wirklich anstrengen muss nach dem aufwachen um mich zu erinnern? Und das die Träume dann oft sehr schwammig sind, also ich habe wenig Erinnerung an Details nur an das grobe. Legt sich das mit der Zeit?

Ja, die Traumerinnerung wird mit zunehmender Zeit detailreicher und einfacher. Wenn du dich an zu wenige Details erinnern kannst, dann solltest du jedes noch so kleine Detail aufschreiben. Jeder hat so ein persönliches Optimum, mit dem er sich am wohlsten fühlt, bei mir sind das ca. 2 Seiten, etwas größer als Din-A-5, für die ich ca. 30 min brauche. Andere schreiben 3 Din-A-4-Seiten, anderen reichen Stichpunkte.

(01.06.2011, 08:58)Nicolas schrieb: [ -> ]Und zu der WILD-Technik habe ich auch eine Frage. Wann soll ich die denn am besten versuchen? Ich habe gestern bzw. heute mal versucht nach dem schlafen direkt, also nach 6 Stunden Schlaf mich wieder ins Bett zu legen und es probiert. Hat aber nicht so gut geklappt, ich habe erst versucht einfach die Augen zu zu machen und an möglichst viele verschiedene Dinge zu denken um damit Hypnagoge Bilder hervorzurufen und mich dann auf diese zu konzentrieren (habe ich gelesen).

WBTB ist für den Anfangswild schon gut.
Die wache Zeit in den Morgenstunden musst du natürlich für dich persönlich anpassen. Manchen reicht es, nur kurz aufs Klo zu gehen, andere machen zwei Stunden was im Haushalt und schlafen dann noch zwei Stunden. Für erste Versuche würde ich so mit einer halben Stunde experimentieren. So lange du das in deinen Tagesablauf integrieren kannst, würde ich das auf jeden Fall tun.
An sonsten gilt: üben, üben, üben, dann sollte es klappen.
Ich würde erstmal eine gewisse Zeit bei einer Technik bleiben und dann die Technik wechseln, z.B. 10, 15 oder 30 Versuche lang und jedesmal die Erfolge protokollieren.
(Wie du vielleicht an meinem Avatar siehst, liebe ich Zahlen, Graphen, Diagramme...biggrin)
Wow, danke für die schnelle und detaillreiche Antwort ich habe garnicht damit gerechnet das sich so schnell jemand mit meinen Sorgen befasst. big

Zitat:Ja, die Traumerinnerung wird mit zunehmender Zeit detailreicher und einfacher. Wenn du dich an zu wenige Details erinnern kannst, dann solltest du jedes noch so kleine Detail aufschreiben. Jeder hat so ein persönliches Optimum, mit dem er sich am wohlsten fühlt, bei mir sind das ca. 2 Seiten, etwas größer als Din-A-5, für die ich ca. 30 min brauche. Andere schreiben 3 Din-A-4-Seiten, anderen reichen Stichpunkte.

Ich habe in meinem Traum heute meine Telefonnummer gesucht (ich war in meinem Haus und in der Küche hängen viele Telefonnummern wie in echt) und bei dem Zettel wo sie draufstand war ich etwas verwirrt, weil ich das Gefühl hatte die Zahlen hätten sich verändert und ich habe lange meine Nummer auf dem Zettel gesucht (wurde fast zu einem erfolgreichen RC), habe mich dann leider mit der Erklärung zufrieden gegeben das meine Großmutter einfach nur die Zettel neugschrieben hat (während ich sie lese und unbemerkt hingehängt hat huh .. naja biggrin). Was ich damit sagen will ist das ich dort nach dem aufwachen sogar noch die Telefonnummer wusste die dort stand (war nicht die echte), also schon ziemlich detaillreich, wenn ich aber überlege wie der Rest der Küche aussah habe ich keine Ahnung. Hoffentlich legt sich das bald.

Und zu dem WILD noch eine Frage, wie legst du bzw. ihr euch dabei hin? Ich habe das Problem das auf dem Rücken zwar angenehm ist, aber ich schlafe nie auf dem Rücken, ich glaube ich kann so schlecht einschlafen. Wenn ich mich aber auf den Bauch oder auf die Seite lege (wie sonst üblich) werde ich zwar müder aber ich schaffe es nicht die ganze Zeit ruhig zu bleiben, weil es irgendwann unangenehm wird, z.B auf dem Arm auf dem ich liege, aber ich darf mich ja dann nicht bewegen oder?

Und noch eine letzte Frage dann werde ich aufhören zu nerven und mich lieber dem Buch widmen das ich mir gleich kaufen werde. biggrin
Wie lange dauert es bei euch bis ihr die Traumhand seht bzw. dieses Gefühl losgeht das ihr euren Körper verlasst? Und konzentriert ihr euch dabei darauf jetzt euren Körper zu verlassen oder geschieht das einfach von selbst? Weil bei den Hypnagogen Bildern habe ich gelesen das diese von selbst kommen und man sich nur auf sie konzentrieren soll aber nicht versuchen soll sie hervorzurfen. Und euer Körper? Beachtet ihr das Kribbeln oder versucht ihr es zu ignorieren?

Oh Mist, das waren jetzt doch ein paar mehr Fragen als ich dachte. rotwerd

Hoffentlich könnt ihr mir helfen, Danke schonmal.
(01.06.2011, 12:15)Nicolas schrieb: [ -> ]Und zu dem WILD noch eine Frage, wie legst du bzw. ihr euch dabei hin? Ich habe das Problem das auf dem Rücken zwar angenehm ist, aber ich schlafe nie auf dem Rücken, ich glaube ich kann so schlecht einschlafen. Wenn ich mich aber auf den Bauch oder auf die Seite lege (wie sonst üblich) werde ich zwar müder aber ich schaffe es nicht die ganze Zeit ruhig zu bleiben, weil es irgendwann unangenehm wird, z.B auf dem Arm auf dem ich liege, aber ich darf mich ja dann nicht bewegen oder?

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Wie lange dauert es bei euch bis ihr die Traumhand seht bzw. dieses Gefühl losgeht das ihr euren Körper verlasst? Und konzentriert ihr euch dabei darauf jetzt euren Körper zu verlassen oder geschieht das einfach von selbst? Weil bei den Hypnagogen Bildern habe ich gelesen das diese von selbst kommen und man sich nur auf sie konzentrieren soll aber nicht versuchen soll sie hervorzurfen. Und euer Körper? Beachtet ihr das Kribbeln oder versucht ihr es zu ignorieren?

Ich liege beim Wilden gerne auf dem Rücken, fast wie aufgebahrt. Fehlt noch die Blume zwischen den auf der Brust liegenden Händen. Der Rücken hat allerdings den Nachteil, dass ich (Schreibtischtäter) oft Verspannungen im Nacken habe, was nach einiger Zeit unangenehm wird.
Dagegen hilft entweder Stretching oder Progressive Muskelentspannung.(LehrCDs gibt es in jeder Bücherei für Umme...bigwink)

Auf dem Bauch finde ich es auch ganz spaßig, weil man schon in einer Flugpose beginnt.

Robert Bruce schreibt auch von Klarträumen bei WILDs auf der Seite liegend.


Der Übergang verläuft jedoch bei jedem unterschiedlich, bei mir werden die Hypnagogen Bilder so intensiv und dreidimensional, dass ich den realen Körper fast vergesse.

Allerdings gibt es bei mir noch den WILD-Fluchevil, so dass ich bislang keinen einzigen WILD in meinem TTB eintragen konnte, trotz häufigen erfolgreichen Übergängen.

Sowas wie: Erfolgreicher Übergang -> Telefon
Erfolgreicher Übergang -> Zimmernachbar fragt: 'Pygar, schläfst du schon?' Pygar: 'Jetzt nichtmehr'
Erfolgreicher Übergang -> Frau fragt: 'Pygar, kannst du auch nicht schlafen?'