Klartraumforum

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So etwas in der Art hab ich mir schon gedacht...
Ich bin gespannt ob das noch öfters passiert.
Aber danke für die Antwort (:
Selbst schon einmal erlebt ?
Ja, häufig. Typisch sind diese kleinen Zuckungen, wenn die Spannung der Muskulatur sich verändert. Ich denke, das hat mit der "Umschaltung" von Sympathikus auf Parasympatikus zu tun.

Ein Exfreund von mir hat sich immer sehr intensiv regelrecht "in den Schlaf gezuckt". Ich selbst hatte als Kind auch häufig das Gefühl, eine Treppe hinunter zu fallen (was sicherlich auch psychisch zu deuten ist).
Gut, dann kann ich mich darauf einstellen.
Das Gefühl war ja nicht ungut...
Im Gegenteil, das Kribbeln und das leichte
Zucken waren ganz angenehm. Wobei ich
nicht unbedingt das Gefühl hatte die Treppe
runter zu fallen, eher ein kleiner Stromschlag.
Aber danke für die Beantwortung meiner
Frage, jetzt is alles klar (:
(09.05.2010, 17:38)Cinnamon schrieb: [ -> ]Selbst schon einmal erlebt ?
Ja, mehrere Male, starker Zuck mit begleitendem hypnagogischen Erlebnis und auch ohne. Nachher jeweils hellwach. Dies geschah manchmal, wenn ich mich bewusst langsam in den Schlaf gleiten lassen wollte, manchmal aber auch spontan während dem normalen Einschlafen.
Lustig das ich gerade jetzt auf dieses Thema stoße.

Gestern Nacht ist mir das nämlich auch passiert.

Bin im Bett gelegen und wollte einfach normal einschlafen.
Als ich schon fast im Schlaf war, haben meine Beine plötzlich ganz kurz extrem gezuckt, so dass ich voll aus dem Halbschlaf gerissen wurde.

Sowas habe ich vl. alle 2 oder 3 Monate mal ..
Wirklich komischer Zufall.
Das Seltsame war nämlich, dass ich das
früher nie hatte und jetzt auf einmal,
seit ich mit intensiver mit meinen
Träumen beschäftige...
Na wenn du mehr drüber weißt sag bescheid, interessiert mich schon bigwink.

Keine Ahnung ob das jetzt auch so etwas mit dem "Zucken" zu tun hat aber bei mir ist es auch so das ich, wenn ich zb im Zug oder Bus sitze, müde bin und fast einschlafe, auch wieder kurz zucke und wieder voll da bin.

Sowas passiert mir fast immer wenn ich im Bus etc was einschlafe ..
Cinnamon,EXAKT das gleiche ist mir auch passiert,war richtig gruselig.Weiss auch nicht,woher das kommt.
Anscheinend passiert dass doch recht häufig...
Wenn ich noch was zu dem Thema herausfinden
sollte, wer ich das auf jeden Fall hier posten (:
Aber ich glaube, dass es einfach daran liegt, wenn
man sich öfter damit beschäftigt und darauf auchtet.
Also im Bus ist mir noch nie so was passiert ich
weißt nicht, da kann ich nicht schlafen ;D
Ich zucke auch...eigentlich immer wenn ich einschlafe. Ich dachte das sei normal? Meine Freundin zuckt auch rum sobald sie eingeschlafen ist. Genauso sagt sie es mir auch das ich zucke wenn ich einschlafe. Dadurch aufwachen tu ich auch öfter mal.

@Tyc
Das mit dem Bus/Bahn oder ähnliches hab ich auch oft. Oder wenn der Kopf wegknickt bigwink

@Cinnamon
Manchmal ist es echt
anstrengend deine
Beiträge zu lesen
wenn die immer
so geschrieben sind.

tongue
Ja das meinte ich eh .. wenn ich kurz vorm einschlafen bin (im Bus) und mein Kopf wegknickt, dann zucke ich ganz kurz am ganzen Körper. bzw mein Oberkörper zuckt dann ganz kurz auf.
@ Peanutbutter:

Ich entschuldige mich mal, tut mir leid. Ich habe mir das i.wann mal angewöhne und das is automatisch dass ich nach der Hälfte der Zeile in die nächste geh, die schlechten Angewohnheiten, kann ich nicht ändern, aber ich versuchs ;D

Kann gut sein, dass das Zucken bemi Einschlafen eig. normal ist, aber mir fällt das halt erst auf seit ich mich mit Klarträumen beschäftige... Darum auch meine Frage danach (:
(09.05.2010, 13:18)Tops schrieb: [ -> ]Wie sieht denn die generelle Trefferchance von MILD gegenüber WILD aus, ist es möglich zu sagen, dass eine von denen besser ist?

Generell würd e ich das nicht pauschalisieren. Wobei meine erste richtige Erfolgstechnik MILD war. Man trainiert ja anfangs meist sowieso erstmal die Traumerinnerung und da bietet sich MILD an - und ein WILD kann trotzdem draus werden bigwink Mir gings mit zunehmender MILD-Übung so, dass ich dann während des MILDens ohne Eintrübung in den Traum rüberkam. Als Einstieg könnte ich MILD jederzeit empfehlen, zumindest meiner Erfahrung nach

Rhetor

Also uneingeschränkt würde ich MILD nicht jedem empfehlen.
Es hängt meines Erachtens schon auch von der jeweiligen Persönlichkeit ab:

Wenn jemand in den Supermarkt geht, dort feststellt, dass er den Einkaufszettel zuhause hat liegen lassen, infolgedessen eben einkauft, woran er sich noch erinnert, und wieder zuhause dann leider feststellen muss, dass er 5 von 10 Artikeln vergessen hat - dem würde ich bei dem Vorhaben, den nächsten Traum als solchen zu entlarven (= MILD), keine sehr guten Chancen einräumen biggrin

(Edit: Sobald er das Umsetzen von Vorsätzen im Wachleben eine Zeitlang intensiv trainiert hat, kann es natürlich schon besser aussehen. Vergesslichkeit muss ja kein Schicksal sein.)

Umgekehrt wird jemand, der schon Probleme hat, "normal" einzuschlafen, mit WBTB +WILD kaum gut beraten sein ...
Zitat:Wenn jemand in den Supermarkt geht, dort feststellt, dass er den Einkaufszettel zuhause hat liegen lassen, infolgedessen eben einkauft, woran er sich noch erinnert, und wieder zuhause dann leider feststellen muss, dass er 5 von 10 Artikeln vergessen hat - dem würde ich bei dem Vorhaben, den nächsten Traum als solchen zu entlarven (= MILD), keine sehr guten Chancen einräumen Big Grin

(Edit: Sobald er das Umsetzen von Vorsätzen im Wachleben eine Zeitlang intensiv trainiert hat, kann es natürlich schon besser aussehen. Vergesslichkeit muss ja kein Schicksal sein.)

hmm, kann mir vorstellen, was du meinst, wobei, ich habe meine Tagesvergesslichkeit nie als MILD-Hindernis empfunden bigwink Dann wär ich nie auch nur in die Nähe von MILD gekommen biggrin das da oben mit dem Einkaufen ist ein gutes Beispiel.
Ich denke mal, dass es wohl drauf ankommt, wie man insgesamt ans Klarträumen herangeht - macht man z.B. Traumklarheit von Tagesklarheit abhängig, muss man diesen Vergleich sicherlich ziehen: tags trüb, vergesslich = nachts trüb, vergesslich, usw. bigwink

Dieser Standpunkt ist aber nicht zwingend Voraussetzung um klarzuträumen. Kommt auf die persönliche Einstellung an. Oder Weltanschauung. Nicht jedem liegt jede Vorgehensweise, der eine empfindet dies als hilfreich, der andere das...

Für mich habe ich schon immer Wert drauf gelegt, mir meine Tagestrübheit zu erhalten weil sie ja irgendwie auch bequem ist(...) aber trotzdem nachts klar zu werden. Den Schwerpunkt im Gelingen sah/sehe ich bei MILD in dieser konzentrierten, intensiven Vorstellung des Klarwerdemomentes, des Klarwerdegefühls während der Übung, hier entsteht ja tiefgreifend die Verankerung des Vorsatzes, kombiniert mit bildlicher Vorstellung - das ist m.E. der entscheidende Unterschied zu Tagesabläufen(kann natürlich nur von mir ausgehen). Würden wir tagsüber so an Vorsätze herangehen, hätten wir vermutlich auch mehr Chancen die Vergesslichkeit zu überwinden.