Klartraumforum

Normale Version: "bin neu" / "habe Fragen" / "brauche Tipps / Hilfe" / "Vieles" / "Verschiedenes"
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
wichtig ist nicht unbedingt die anzahl, sondern vielmehr, dass man die RCs äusserst gewissenhaft durchführt!
Ich versuch mir halt immer vorzustellen das ich gerade Träume und dann mache die RC's und nehme meine Umgebung genau unter die Lupe.
Ich glaub manhcmal bin ich auch zu verbissen ?! Thx für die vielen tipps :-)
Krass! 40-50 RC's pro Tag ist ja wirklich sehr viel. Wäre mir persönlich aber zu viel, da musst du dich ja quasi andauernd fragen, ob du träumst und dann nen RC machen.
Hab schonmal einen Bericht über mein erstes klar werden im Traum geschrieben.
Hier ist der Link dazu: http://www.klartraumforum.de/forum/showt...00&page=32

Dabei fällt mir grade auf, dass ich ohne RC im Traum klar geworden bin, sondern nur, weil das alles für mich sehr merkwürdig wirkte und mir dann klar wurde, dass das alles gar nicht sein kann.
Bei mir funktioniert die RC-Methode / DILD bisher auch nicht so gut. Erst ein Mal hab ich einen RC im Traum gemacht und auch gebraucht, worauf ich hin klar wurde. Ich mache seit über 2 Monate RC's mit kritischem Bewusstsein im WL. Ich mache auch 10-15 am Tag, versichere mich mit 2-4 anderen RC's. Seit den letzten drei Wochen habe ich verstärkt die Gedanklichen RC's und das kritische Bewusstsein mit Fragen angewöhnt. Ich frage mich immer "wie komme ich hier her? Was habe ich gefrühstückt? Kenn ich diese Umgebung wirklich? Wofür mache ich das, was ich gerade mache?" und und und. Bei Traumsymbole bin ich natürlich besonders kritisch. Und ich habe auch noch hinzugefügt, dass ich ab und zu gedanklich einen RC ausführe, der positiv ausfällt und überlege, was ich jetzt machen würde, wenn das ein Klartraum ist.
In Träume kommen immer Situationen wo ich einen RC hätte machen müssen, aber im Traum denke ich nicht daran. "Oh nein, der Fisch ertrinkt... woran liegt das?" Eine komische Erklärung finde ich immer. Das letzte mal, wo ich den einzigen RC im Traum gemacht habe, lag an einem Portemonnaie, dass neben ein Tageslichproektor in einer Vorlesung lag.

Aber ich werde weiterhin dabei bleiben und die Techniken mehr individualisieren. Bei mir funktionierte bisher DEILD am besten. Nach einem Erwachen lasse ich mich in die Körperstarre fallen und dann in den Traum "saugen". Hat in den letzten beiden Nächten sehr gut und viel zu einfach funktioniert big!
Ich hatte viel Zeit biggrin

(15.05.2011, 13:28)Phillip schrieb: [ -> ]Dabei fällt mir grade auf, dass ich ohne RC im Traum klar geworden bin, sondern nur, weil das alles für mich sehr merkwürdig wirkte und mir dann klar wurde, dass das alles gar nicht sein kann.

Das ist relativ haeufig so. Oft dient dann auch der gelegentliche RC nicht dazu um den Traum als solchen zu enttarnen, sondern um einen (relativ) zuverlaessigen Test zu haben das man auch wirklich traeumt bzw. um die klarheit zu steigern.
also ich hatte schon die Situation das ich dachte '' Das ist irgendwie komisch '' aber das war's denn auch schon, bin also nicht Klar dabei geworden.
Aber es scheint ja viele zu geben die es schon geschafft haben aus diesem Forum. Das Motiviert mich unheimlich .
Hallo zusammen
Ich hatte zwar noch nie einen Klartraum aber ich habe eine Frage zur Länge der Klarträume. Kann man den Klartraum mit diesen Stabilisator Techniken so weit herauftreiben, dass man eins oder zwei Stunden Klaträumt? Und noch eine Frage. Wie sieht es aus mit dem Zeitgefühl im Klartraum. Einige sagen sie haben 30 min Klargeträumt d.h man muss ein gutes Zeitgefühl haben oder?
Es ist möglich, die ganze Nacht bei Bewusstsein zu bleiben. Allerdings träumt man nicht unbedingt durchgehend.
Hab folgendes gefunden: Hier und auch hier.
Und schau mal die komplette Abteilung BK durch, wenn es dich interessiert. bigwink

Was die Dauer angeht: Da die Augenbewegungen des physischen Körpers mit denen des Traumkörpers während der REM-Phasen synchron sind, liegt der Schluss nahe, dass man sich im Traum gut auf sein Zeitgefühl verlassen kann. Andererseits: Wie gut ist das eigene Zeitgefühl? Je nach Laune und Situation vergehen ja Stunden ohne dass man sie als solche wahrnehmen würde; Minuten dehnen sich schier endlos aus... Außerdem gibt´s ja noch die nREM-Träume. Wie es da aussieht - wer weiß? Schau auf jeden Fall mal hier rein. big
Hey Klartraumforum,
ich wollte mich auch mal kurz vorstellen. Eigentlich kenne ich das Forum hier schon länger und somit ist mir auch das Thema Klarträumen nicht ganz fremd aber irgendwie bin ich nie länger dabei geblieben beim Üben weshalb ich nur vereinzelte Erlebnisse habe und eine ganze Fülle an halb-klaren Träumen. Da ich das gern mal ändern würde hab ich mich jetzt doch nach all den Jahren mal angemeldet.

Manche Leute kennen mich vielleicht aus dem IRC-Chat auch wenn ich ebenfalls die letzten Jahre nicht mehr aktiv war big

Also mein Problem ist, dass es mir einfach zu nervig ist am Tag ständig RCs zu machen. Es ist finde ich ein praktisches Werkzeug wenn man mal nicht weiß ob man wach ist oder nicht aber ansonsten gehts mir auf den Keks.

Deswegen habe ich mir überlegt jetzt mal die wbtb-Methode auszuprobieren. Hoffentlich führt das dann mal zu größeren Erfolg.
(23.05.2011, 22:57)daemon schrieb: [ -> ]Eigentlich kenne ich das Forum hier schon länger und somit ist mir auch das Thema Klarträumen nicht ganz fremd aber irgendwie bin ich nie länger dabei geblieben beim Üben weshalb ich nur vereinzelte Erlebnisse habe und eine ganze Fülle an halb-klaren Träumen. Da ich das gern mal ändern würde hab ich mich jetzt doch nach all den Jahren mal angemeldet.
Deswegen habe ich mir überlegt jetzt mal die wbtb-Methode auszuprobieren. Hoffentlich führt das dann mal zu größeren Erfolg.

Inwiefern sind deine Träume denn nur halb-klar? Was mich betrifft, gelingt mir ein Klartraum meistens erst nach einer langen Schlafenszeit, also sogar mit WBTB, wenn ich sonntags zum Beispiel aufstehen und in die Kirche orgeln muss, nach 1 1/2 oder 2 Stunden wieder zu Bett gehe und weiterschlafe, bin ich dann noch so müde, dass ich meistens nicht sofort in diese lebendige Traumphase komme. Meistens komme ich in dieses Fahrwasser, wenn ich sehr lange geschlafen habe, aber nicht aufstehe, vor Allem, wenn es sehr warm ist. Dann bin ich recht dehydriert, etwas schwindelig, durch den Wasserverlust des Organismus` schon wieder erneut müde und falle dann in so eine Art Halluzination, die einem Klartraumzustand zumindest ansatzweise ähnlich ist.
Hi ich hab (mal wieder) ne Frage: Also ich hab mich jetzt in letzer Zeit (so 2 Wochen) nicht mit KT beschäftigt (Schule usw..). Tja also Samstag morgen hab ich dann (das erste mal) versucht WILD zu machen. Und zwar bin ich mit Bewusstsein aufgewacht und hab mir vorgestellt mich um die eigene Achse zu drehen. Jo gut und dann kommt es ja zu dieser Schlafparalyse^^ Aber immer wenn ich in diese Paralyse komme hab ich das Verlangen mich sofort wieder hinzu setzen bzw halt ich versuche mich zu bewegen^^ Ich weiß ja das die Paralyse ganz normal ist aber trotzdem... es nervt^^ Gibts da Tipps?

Und noch ne 2. Frage hintaher:

Wie kann ich nen WILD schon beim schlafengehen machen? also nicht erst nach dem aufwachen? HAb gelesen das man sich vorstellen soll das der Körper ganz schwer wird und das man sich nimmer bewegen kann^^ Naja ich werds jetzt dann gleich ma ausprobieren ma sehn obs klappt..^^ Gibts da noch andere Sachen außer dieser Vorstellung?

Mfg
Hier gibts ganz viele Tips zum Wilden, und hier gibts viele verschiedene Technikvariationen dafür.

Generell ist Wilden abends zum Einschlafen weniger erfolgversprechend wie ein WBTB oder beim Aufwachen, einfach weil die Wahrscheinlichkeit, in ein REM-Phase zu gelangen, viel geringer ist.
Danke für den Link sind schon mal n paar gute Sachen drinne^^ Aber trotzdem ich versteh i-wie den "Kernbegriff" von Wild net so ganz. Ich meine JEDER bleibt beim einschlafen ruhig liegn usw also müsste man eig. IMMER einen KT haben? Oder wie jetzt?

Und zu diesen Hypogogen (oder so) bilder hab ich auch noch ne Frage: Gestern abend bin ich ziemlich spät ins Bett und wenn ich sehr Müde bin sehe ich ständig i-welche Bilder ohne das ich sie bewusst erscheinen lasse^^ aber was muss ich dann tun? Soll ich einfach versuchen da i-wie reinzuspringen oder wie? Sry ich weiß das ich nerve^^
Also ich bleibe beim normalen einschlafen überhaupt nicht liegen, sondern wechsel andauernd die Position, einem Drang folgend, den ich beim WILDen unterdrücken muss. Die Gedanken driften immer mehr ab, und irgendwann schlafe ich eben ein. Und genau bei diesem Abdriften wird man ja immer unbewusster, wenn man nicht darauf achtet. Geht anscheinend bei sehr vielen Leuten so schnell, dass sie die Schlafparalyse und Konsorten gar nicht mitbekommen, und direkt einschlafen ohne die Position oft oder überhaupt gewechselt zu haben.
Was die Bilder angeht: Abwarten und Beobachten. Aber: Bewusst bleiben! Irgendwann solltest du vollständig paralysiert sein, oder aber in einem stabilen Traum. Das Wachbewusstsein in den Traum mitzunehmen um selbigen zu erkennen ist das Ziel des WILDens.
Ich denke nicht, dass man es vermeiden soll, die Position zu verändern, denn die neue Position könnte entspannender sein und die Schlafqualität erhöhen, zugunsten des Traumeinstiegs.