Klartraumforum

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Eine letzte Frage hab ich leider auch noch biggrin

Also ich werd jetz in nächster Zeit mal folgende Technik ausprobieren:

Direkt nach dem Aufwachen, darf man sich auf keinen Fall bewegen und nicht die Augen öffnen. In den nächsten 3-5 Sekunden soll man sich intensiv vorstellen sich um die eigene Achse zu drehen. Wenn nichts passiert –sollte die Technik gewechselt werden. Wenn man anfängt die Drehung zu fühlen, muss man dranbleiben. Die Empfindung der Drehung sollte immer realistischer werden, bis man sie vollständig fühlt. Sollte man dann nicht aus dem Körper geschleudert worden sein, kann man versuchen sich mit dem physischen Körper zu teilen.
Viele haben dabei das Problem sich die Drehung um die eigene Achse vorzustellen. Manchmal geht das nur zur hälfte, was aber mit Übung behoben werden kann. Wenn einem beim üben leicht schlecht wird ist es ein gutes Zeichen. Dann macht man die Technik richtig.

Ok, ich hab die Technik jetzt 1mal probiert und war nahezu sofort paralysiert^^ Bloß hatte ich halt dann das problem das ich panik bekam (wie oben schonmal erwähnt) und versuchte aufzuwachen. Btw das Problem ist jetzt aus de Welt geschafft aber ich weiß leider nicht so ganz was der Autor mit "kann man versuchen sich mit dem physischen Körper zu teilen" meint. Ist damit das ausrollen gemeint? Ich denke schon wollte aber lieber auf sicher gehn.

Mfg
Kann ein Ausrollen sein, aber auch ein Aufrichten/-Setzen, Absinken, Emporschweben, oder Abstreifen der Körperhülle sein, so würde ich das auslegen.
Danke. Könntest du mich vilt noch irgendwo hinverlinken wo es Tipps für dise Sachen gibt? Hab das noch nie gemacht und ich weiß auch nicht so richtig wie das gehen soll^^ (Jemand hat mir mal gesagt ich soll es mir einfach geistig vorstellen aber naja..^^)
Mhh, du könntest dich mal durch die Threads in der Technik-Abteilung klicken.
Generell so in der WILD-Abteilung. Hilfreich könnte auch [url=http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=89959das hier[/url] sein. Und ein Blick ins KT-Wiki lohnt sich immer bigwink
Hallo zusammen
Ich habe folgendes Problem. Wenn ich einen Satz immer wiederhole, fällt es mir schwer einzuschlafen, wie soll man das denn verhindern?
(01.06.2011, 17:58)Dreamboy95 schrieb: [ -> ]Hallo zusammen
Ich habe folgendes Problem. Wenn ich einen Satz immer wiederhole, fällt es mir schwer einzuschlafen, wie soll man das denn verhindern?

Ich denke, da hilft nur noch konsequenter weitermachen, bis man so müde wird, dass man einnickt.
Hallo zusammen
Heute habe ich wieder mal die WILD versucht. Wieder hat es nicht geklapptbigsad Ich hatte zwei Probleme. Ich konnte zum einen die vollständige paralyse nicht erreichen und zum anderen war es wieder das mit dem einschlafen. Aber die vollständige paralyse ist bei mir das grösste Problem. Egal wie lang ich auch warte sie tritt scheinbar nie vollständig ein.bigsad
Zitat:Egal wie lang ich auch warte sie tritt scheinbar nie vollständig ein

Dann probiers doch einfach mal ohne dieses endlose Warten auf die SP bigwink
Ich hab das früher genau so gemacht wie du, sogar stundenlang gelegen ohne einzuschlafen... biggrin dachte, ich bräuchte nur lange genug zu warten(bis zu 4 Stunden!!) , irgendwann wäre ich in SP... auf die Weise hab ich nie einen WILD geschafft. Das Problem dabei ist m.E., dass es zu keiner wirklichen innerlichen Loslassphase kommt. Man wartet auf was weiß ich und steht sich selber im Weg, weil man geistig nicht fließen lassen kann dabei. Zum Glück gibts verschiedene Methoden um in einen WILD zu gelangen.
Mit Suggestionen allein hatte ich auch schon Erfolg, dazu kann man sich zumindest je nach Bedarf anders legen bigwink
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass der Drang, die Liegeposition zu ändern, großteils eine Unterstützung des Körpers ist besser einzuschlafen. Man möchte sich ja meist einfach nur bequemer legen und damit fällt wiederum das Entspannen leichter, was für einen WILD recht wichtig ist.

Irgendwas jedenfalls hindert dich dran einzuschlafen...und das solltest du finden.
Ist es die aufgezwungene Unbeweglichkeit? Oder dass du zu konzentriert rangehst geistig? Also dich auf die Sätze zu stark fokussierst.
Wie siehts denn mit der Müdigkeit aus bei deinen Übungen, könnte es sein, dass du zu munter bist?
Ich habs auch schon öfter mit WILD versucht, bei mir ist bis jetzt auch nie die Schlafparalyse bei Bewusstsein eingetreten. Das muss auch nicht unbedingt so sein.

Ich denke es ist schlecht, wenn du versucht zu WILDen und dir irgendwann sagst: "Man wann kommt jetzt die Schlafparalyse" oder "Oh ich spüre ein Kribbeln, jetzt geht es los, jetzt muss doch dann die Schlafparalyse kommen".
Am besten denkst du gar nichts oder versuchts deine Gedanken abschweifen zu lassen.
Du muss selber herausfinden, wie du selbst am besten vom Wachzustand in den Traumzustand gelangst. Das ist bei jedem ein bisschen unterschiedlich.
Dieses Kribbelgefühl, was ein Zeichen für die Schlafparalyse ist, muss nicht bei jedem auftreten (bei mir hats das bis jetzt ja auch nicht).

Schonmal was von hypagnogen Bildern gehört? Die können auch ohne Schlafparalyse auftreten.

Beim WILDen geht es darum, dass dein Körper einschläft, du dein Bewusstsein aber noch wachhalten kannst (deshalb tritt oft die Schlafparalyse ein, weil der Körper denkt, man schläft) und somit dann vom Wachzustand direkt in den Traumzustand übergehst (wenn hypagnoge Bilder oder Geräusch auftauchen).

Damit das klappt, braucht wahrscheinlich viel Übung und Geduld.
Bei mir hats mit WILD auch noch nicht geklappt. Ich werde es aber dennoch noch öfter versuchen.

Was vielleicht auch wichtig ist, ist die Zeit, zu der du WILDest. Am besten macht man das nämlich, wenn man schon 4-6 Stunden geschlafen hat.
Versuch's einfach mal. Abends ganz normal schlafen gehen, mach dir keinen Druck, du musst jetzt einen Klartraum haben. Besser ist, wenn du dich selbst davon überzeugen kannst, dass du einen Klartraum haben wirst (Autosuggestionen).
Stell dir den Wecker in der Nacht (WBTB), dann gibt es entweder zwei möglichkeiten. DEILD oder WILD.
Bei DEILD bleibst du ruhig liegen (der Wecker sollte so gestellt sein, dass er nur einmal klingelt), am besten gar nicht bewegen oder nur so wenig wie möglich. Versuch dich aber wachzuhalten (geistig). Dann kanns nämlich sein, dass kurze Zeit später wieder die Schlafparalyse eintritt.
Wenn du WILD machst, dann steh für 20-30 Minuten auf und mach irgendwas um wach zu werden (z.B. Denkaufgaben). Nach 20-30 Minuten ist man aber normalerweise immer noch müde. Geh dann zurück ins Bett und versuchs nochmal.

Lass dich nicht entmutigen wenn's nicht klappt. Irgendwann schaffst du es schon. Aller Anfang ist schwer.
Und wenn's mit WILD nicht gleich klappt - am einfachsten ist wahrscheinlich immer noch DILD, das heißt du hast einen normalen Traum, indem dir bewusst wird, dass du träumst. Dafür ist es aber wichtig, dass du kritisches Bewusstsein übst und Traumtagebuch schreibst (auch wenn's noch so kleine Traumfetzen sind), wenn deine Traumerinnerung schlecht ist (was bei mir so war und eigentlich immer noch ist).
(02.06.2011, 17:45)Sefja schrieb: [ -> ]Ich habs auch schon öfter mit WILD versucht, bei mir ist bis jetzt auch nie die Schlafparalyse bei Bewusstsein eingetreten. Das muss auch nicht unbedingt so sein.

Ich denke es ist schlecht, wenn du versucht zu WILDen und dir irgendwann sagst: "Man wann kommt jetzt die Schlafparalyse" oder "Oh ich spüre ein Kribbeln, jetzt geht es los, jetzt muss doch dann die Schlafparalyse kommen".
Am besten denkst du gar nichts oder versuchts deine Gedanken abschweifen zu lassen.
Du muss selber herausfinden, wie du selbst am besten vom Wachzustand in den Traumzustand gelangst. Das ist bei jedem ein bisschen unterschiedlich.
Dieses Kribbelgefühl, was ein Zeichen für die Schlafparalyse ist, muss nicht bei jedem auftreten (bei mir hats das bis jetzt ja auch nicht).

Schonmal was von hypagnogen Bildern gehört? Die können auch ohne Schlafparalyse auftreten.

Beim WILDen geht es darum, dass dein Körper einschläft, du dein Bewusstsein aber noch wachhalten kannst (deshalb tritt oft die Schlafparalyse ein, weil der Körper denkt, man schläft) und somit dann vom Wachzustand direkt in den Traumzustand übergehst (wenn hypagnoge Bilder oder Geräusch auftauchen).

Damit das klappt, braucht wahrscheinlich viel Übung und Geduld.
Bei mir hats mit WILD auch noch nicht geklappt. Ich werde es aber dennoch noch öfter versuchen.

Was vielleicht auch wichtig ist, ist die Zeit, zu der du WILDest. Am besten macht man das nämlich, wenn man schon 4-6 Stunden geschlafen hat.
Versuch's einfach mal. Abends ganz normal schlafen gehen, mach dir keinen Druck, du musst jetzt einen Klartraum haben. Besser ist, wenn du dich selbst davon überzeugen kannst, dass du einen Klartraum haben wirst (Autosuggestionen).
Stell dir den Wecker in der Nacht (WBTB), dann gibt es entweder zwei möglichkeiten. DEILD oder WILD.
Bei DEILD bleibst du ruhig liegen (der Wecker sollte so gestellt sein, dass er nur einmal klingelt), am besten gar nicht bewegen oder nur so wenig wie möglich. Versuch dich aber wachzuhalten (geistig). Dann kanns nämlich sein, dass kurze Zeit später wieder die Schlafparalyse eintritt.
Wenn du WILD machst, dann steh für 20-30 Minuten auf und mach irgendwas um wach zu werden (z.B. Denkaufgaben). Nach 20-30 Minuten ist man aber normalerweise immer noch müde. Geh dann zurück ins Bett und versuchs nochmal.

Lass dich nicht entmutigen wenn's nicht klappt. Irgendwann schaffst du es schon. Aller Anfang ist schwer.
Und wenn's mit WILD nicht gleich klappt - am einfachsten ist wahrscheinlich immer noch DILD, das heißt du hast einen normalen Traum, indem dir bewusst wird, dass du träumst. Dafür ist es aber wichtig, dass du kritisches Bewusstsein übst und Traumtagebuch schreibst (auch wenn's noch so kleine Traumfetzen sind), wenn deine Traumerinnerung schlecht ist (was bei mir so war und eigentlich immer noch ist).

Bei mir ist das im Prinzip genauso. WILD funktioniert bei mir nur selten, meistens nach einem bereits langen Schlaf, auch kenne ich sowas wie Schlafparalyse so gut wie gar nicht, aber hypnagoge Bilder durchaus. Wenn ich willentlich meine, einen WILD-Erfolg haben zu müssen, misslingt das fast immer. Ich meine, man muss da tief entspannt ohne Zwang warten und sich nicht unbedingt einen Klartraum erhoffen, dann kommt er oft automatisch. Traumtagebuch führe ich prinzipiell nur hier im Forum, aber das ist schon besser, als gar keine Träume aufzuschreiben.
hallo, habt ihr manchmal auch so unglaublich absurde träume die ihr nicht in worte fassen könnt (traumtagebuch) ...
Wie Peter Trimus schrieb:

Man darf sich keinen Druck machen.

Ich hatte gestern meinen 1. KT, obwohl ich sowas von überhaupt nicht damit gerechnet habe.


Gut und zu den Träumen: Manchmal träum ich auch echt blödsinn, aber so unglaublich absurd wie du schreibst - wahrscheinlich nicht.

Wird Zeit, dass du ein Klarträumer wirst, wenn du's noch nicht bist, denn dann kannst du deine Träume in Griff kriegen und selbst bestimmen. tongue
Wenn du Träume nicht in Worte fassen kannst versuch trotzdem ein paar Worte zu finden. Zum Beispiel welche Gefühle du hattest oder wo der Traum stattgefunden hat. Mir ist aufgefallen dass es ganz besonders wichtig ist genau diese Träume irgendwie festzuhalten und sich damit auseinander zu setzen. Oft sind Träume nicht wirklich "bildlich" aber man weiss im Traum was Sache ist bzw man fühlt es. Wenn man es schafft dieses Gefühl abzurufen, kann man ein paar Details ergattern wie Dateien von einer kaputten Festplatte.

Beispiel von mir:

Eine Frau, wir haben Sex, es ist gut. Schlafzimmer, Die Frau muss eine Art Alien sein. Will mich danach wohl auffressen.

Yau. War auch son Traum, hauptsächlich herrschten Gefühle, alles andere wahr sehr abstrakt.

Trotzdem aufschreiben bigwink

lg DW
(03.06.2011, 15:03)Dream Warrior schrieb: [ -> ]Will mich danach wohl auffressen.

Muss ja super Sex gewesen sein biggrin

Zur Erinnerung - Ich habe die Erfahrung gemacht dass Autosuggestionen wie: "Ich erinnere mich an meine Träume." mir auch sehr gut helfen. Kannst ja auch ausprobieren.
vielen dank für den tipp.