Klartraumforum

Hey, ich hätte da auch mal eine kleine Frage zur VILD-Technik (hoffe, dass ist der richtige Thread zum posten)

Ich hab mich mal ein bisschen schlau gelesen darüber und wollte die Methode für mich ausprobieren...ich hab mich aber gefragt, ob ich dieses "Szenario", das ich mir vor dem Schlafen ausdenke jeden Tag neu überlegen muss. Oder bleibt es immer das gleiche? Weil dann fällt die Vorbereitung ja theoretisch weg, wenn man sich mal ein "Szenario" zusammengebastelt hat

Wär toll, wenn ihr mir da weiterhelfen könnt^^"

Hallo Mikii_,

Willkommen im Forum! Ich selbst arbeite nicht mit dieser Technik, aber soweit ich darüber Bescheid weiß, wäre es sinnvoll, immer dasselbe Szenario zu behalten, weil Du dann schon mehr daran "gewöhnt" bist und es Dir sicher leichter fallen wird, das zu visualisieren. Vor allem könnte ich mir vorstellen, dass dann die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass Du auch mal mitten in der Nacht in diesem Szenario landest und dann vielleicht dadurch klar wirst.
Andererseits schadet es sicher auch nicht, ab und an ein neues Szenario zu wählen, um Dich wieder intensiver damit zu beschäftigen und ein bisschen Abwechslung reinzubringen.
Schau' einfach, was sich für Dich gut und richtig anfühlt! Da ist jeder auch ein bisschen anders.

Danke für die schnelle Antwort!
Ich werde mal vielleicht alle ein bis zwei Wochen das Szenario wechseln...wenn die Technik nicht funktioniert versuche ich es am Besten mal mit einer anderen. Ich muss mich sowieso erst noch darauf konzentrieren meine TE detaillierter behalten zu können. Hängt wohl auch viel vom Umfeld ab.

Habe gerade ein wenig im Thread über hypnagoge Phasen und die Bilder die dabei aufkommen, gelesen.
Mir fällt auf, dass ich mich dabei meist unwohl fühle. Ich sehe erst ein Farbenwirrarr, irgendwann kommen Symbole oder Gesichter und oft sehe ich so etwas wie ein Clownsgesicht. Das Gesicht kommt von weiter Ferne schnell auf mich zu und schießt wieder zurück und das Ganze wiederholt sich gefühlte 10 min lang. Ich versuche an etwas anderes zu denken, falle aber immer wieder in diese Szene zurück bis ich mich zwinge die Augen auf zu machen. Bleibe dann 5 min wach und lege mich wieder hin und es geht von vorne los, als wäre keine Pause dazwischen gewesen. Ich habe während dieser Bilder das Gefühl, den Kopf abwenden zu müssen weil das Gesicht mir so nah kommt und merke an meinem Körper sowas wie einen Sog nach hinten. Wie kann ich währenddessen ruhig bleiben und mir diesen "Fast-Einstieg" in den KT zunutze machen?

Das WILDen ist sicher eine ganz hervorragende Möglichkeit klarzuträumen. Aber ohne jede Erfahrung muss ich davon abraten. Das Clownsgesicht ist ein Widerstand. Ein geübter Klarträumer hätte seine Freude mit diesem Kerl, wenn er ihm nämlich gleich nachjoint und ihn gehörig vermöbeln wird. Natürlich nicht ohne ihn vorher zu fragen, was das gerade für eine Show war.

Ich kann dir nur raten dich davon nicht irritieren zu lassen und doch, mein rat ist nutzlos, der typ hat dich schon geängstigt. Es ist ein Catch 22. Ich kann dir nur raten. Lerne erst einmal DILD Techniken und so den Traum kennen, entwickel ein Gefühl dafür wie es ist zu schlafen und dabei hellwach zu sein. Solltest du dich von deinem WILDen nicht abbringen lassen, denke dran, solche Clowns, Zombies, Monster sind Widerstände, mit unterschiedlichsten Quellen. Da du aber Herr der Lage bist, brauchst du keine Angst zu haben und machst einfach weiter mit dem was du vorhast.

Die können dir nichts! Ausser dich so sehr zu ängstigen, dass du schon mit mulmigen gefühl an die nächsten Versuche gehst, was dann wohl passiert ? Ich hoffe, ich konnte helfen ...

Danke für die Antwort, was du schreibst beruhigt mich schon jetzt
Mein Problem ist ja dass ich seit meiner Kindheit Klarträume habe, mir aber die Techniken bisher unbekannt waren.
Da ich mich aber mittlerweile etwas eingelesen habe im Forum weiß ich jetzt, was da wirklich abgeht in dem Moment. Aber ich kann nicht sagen, mit welcher der Techniken ich es bisher am besten geschafft habe, ich würde sagen ein Mix aus WILD mit hypnagogen Bildern & Trennung vom ph. Körper, MILD und DILD ohne RC´s (das kannte ich bis vor Kurzem noch nicht!). Muss mir erstmal die ganzen Fachbegriffe merken

(07.01.2014, 19:29)Green schrieb: [ -> ]Mein Problem ist ja dass ich seit meiner Kindheit Klarträume habe, mir aber die Techniken bisher unbekannt waren.

Beste Voraussetzungen also. Es geht vor allem darum stabile Verhältnisse zu schaffen und sich von Widerständen - gleich welcher Art - nicht einschüchtern zu lassen. Wichtig ist für dich natürlich das ganze Thema der Traumkotrolle, Träume verändern und so. Ich denke aber, dass es für dich nicht schwer sein wird, da du ja nicht erst überhaupt mal einen Klartraum haben musst

(07.01.2014, 19:37)Joshua1007 schrieb: [ -> ]Ich denke aber, dass es für dich nicht schwer sein wird, da du ja nicht erst überhaupt mal einen Klartraum haben musst

Das sagst du so ich weiß nicht wo ich überhaupt anfangen soll.
Ich befasse mich sowieso erstmal mit dem willentlichen Herbeiführen, da ich meist zufällig im Traum anhand von Traumzeichen klar werde. Ich lerne es von Grund auf nochmal, versuche aber anhand früherer eigener Erfahrungen, den Einstieg in den KT zu verfeinern.

Hallo ihr Lieben^^
Ich bin neu beim Thema Klarträumen, schreibe aber seit ein paar Wochen fleißig mein TTB und bin auch schon einmal ganz kurz im Traum luzid geworden. Gestern habe ich dann zum ersten Mal das indirekte WILDen ausprobieren, wie hier beschrieben.

Eigentlich soll man die Technik ja nach dem Aufwachen anwenden, aber ich hab sie Nachts vor dem Einschlafen benutzt, einfach nur um zu üben. Ich dachte mir beim ersten Mal passiert eh nicht viel.

Zuerst habe ich es mit den Hypnagogen Bildern versucht, aber das hat nicht geklappt. Also habe ich es mit dem Hören versucht und ich hörte tatsächlich was. Erst war es nur ein Piepsen, dann ein Rauschen, dass immer lauter wurde. Ich dachte mir zuerst super, es klappt! Aber dann hatte ich plötzlich das Gefühl, dass sich alles um mich herum dreht und ich merkte, dass sich meine Augen völlig unkontrolliert schnell hin und her bewegten. Das hat mich irgendwie etwas erschreckt. Ich hab mich gefragt ob das die REM-Phase ist, aber fällt man Nachts nicht zuerst in den Tiefschlaf? Dann habe ich auch noch gemerkt, dass mir das Atmen schwerer viel. Ich konnte irgendwie nicht mehr tief einatmen, sondern habe ganz flach geatmet. Es hat sich aber so angefühlt, als ob kaum Luft in meine Lungen kommt. Da habe ich echt Angst bekommen, dass ich möglicherweise in die Schlafparalyse verfalle und dann gar nicht mehr atmen kann. Ich hab mir zwar versucht einzureden, dass nichts passieren kann, aber die Angst war trotzdem extrem. Deswegen habe ich sofort abgebrochen und die Augen aufgemacht. Gut geschlafen habe ich danach auch nicht mehr und bin gefühlt nach jedem Traum aufgewacht....

Diese Erfahrung war nicht so schön und irgendwie habe ich jetzt Angst, das WILDen nochmal auszuprobieren

Wie geht man mit der Angst um? Habt ihr da irgendwelche Tipps?
Ist es normal, das es zu Atemproblemen kommt?
Wie erlebt man überhaupt den Eintritt in den Traum?
Sollte ich das WILDen lieber lassen und mich auf DILD konzentrieren?

Hallo Munna, wenn du ein paar Beiträge hochschaust #2000 findest du eine von vielen typischen Antworten auf Fragen wie deine. Ergänzend möchte ich feststellen, dass es sich bei den Augenbewegungen wohl kaum um eine REM Phase gehandelt hat. So wie du es beschreibst hattest du aber typische hypnagoge Körperfehlempfindungen, die typisch sind. Atemprobleme gibt es in vielen Variationen. Üblich sind, das Gefühl jemand säße auf dem Brustkorb, andere berichten sie können einfach nur nicht atmen u.s.w. Es handelt sich um einen Widerstand, den man vielleicht durch häufiges Trainieren weg bekommt.

Möglich ist auch, dass man gezwungen ist, sich daran zu gewöhnen.

Solche Widerstände können vielgestaltet auftreten und sie sind wirklich sehr unterschiedlich. Es gibt kein Patentrezept dagegen.

Vielleicht magst du ja erst einmal das Klarträum lernen, bevor du dich an diese schwierigen und dich ängstigenden Techniken herantraust.

Du könntest das hier lesen: http://www.klartraumforum.de/forum/showt...#pid139154

Und das: http://www.klartraumforum.de/forum/showt...?tid=10653

Falls du dich nicht vom WILDen abbringen lassen willst, mach dir eins klar. Es gibt nichts wovor man sich ängstigen müsste. Aber, das sagt sich so einfach

J

Hallo Munna,

du hast ja einen super süßen Avatar!!! *neidisch bin*

Erstmal: Gratulation! Deine Beschreibung klingt so, dass du erfolgreich das gewünschte Schlafstadium für WILD erreicht hast! Ich zitiere jetzt einfach mal Wikipedia zum Thema Schlafphasen, die man im EEG durch Wellenmuster erkennen kann:

1. normale Aufmerksamkeit: Betawellen
   
2. entspannt mit geschlossenen Augen: Alphawellen
   
3. Stadium 1 - leichter Schlaf: Thetawellen (Muskeln erschlaffen), hier findet auch oft der REM-Schlaf statt mit schnellen Augenbewegungen (Muskeln sind dann maximal entspannt, die Atmungs- und Pulsfrequenz steigt aber)
   
4. Stadium 2 - Thetawellen mit Schlafspindeln und K-Komplexen
   
5. Stadium 3: Nun tauchen zusätzlich noch Deltawellen auf, das ist der Übergang in den Tiefschlaf
   
6. Stadium 4: Tiefschlaf, Deltawellen überwiegen
   

Ich liste das hier so genau auf, damit du siehst, was mit dir passiert ist: Als du dich entspannt hast, bist du in den Thetawellen-Bereich eingetreten und deine Muskeln haben sich entspannt, als dann der REM-Schlaf bei dir eingetreten ist, ist dein Atem zwar flacher gewesen, weil die Muskeln den Brustkorb nicht mehr so stark anheben, aber dafür steigt ganz natürlich die Frequenz. Das ist dir vielleicht gar nicht aufgefallen vor lauter Schreck .

Zitat:Ich hab mich gefragt ob das die REM-Phase ist, aber fällt man Nachts nicht zuerst in den Tiefschlaf?

Nein! Zuerst durchläufst du alle vorangegangenen Phasen. Danach bist du dann für längere Zeit in der Tiefschlafphase. Dann tauchst du wieder weiter auf und rutscht nach einiger Zeit wieder in die Tiefschlafphase. Hier kann man das gut sehen, wie sich das im Laufe einer Nacht verhält:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:S..._nacht.svg

Zitat:Wie geht man mit der Angst um? Habt ihr da irgendwelche Tipps?

Als aller erstes ist es wichtig, dass du dir klar machst, dass du jede Nacht so eine flache Atmung hast. Es ist ein wichtiger Teil, denn wären deine Muskeln stärker, würdest du bei jeder kleinen Bewegung im Traum eine echte Bewegung machen. Eine Schlafparalyse oder Schlaflähmung findet jede Nacht statt. Dein Körper hat nun schon so viele Nächte erlebt (auch ohne deine bewusste Aufmerksamkeit) und weiß ganz genau, wie die Atmung während des Einschlafens geregelt werden muss, damit du optimal mit Sauerstoff versorgt wirst.

Dennoch kann ich dich gut verstehen: Die Erkenntnis, dass etwas ganz anders läuft als im Wachen am Tage, ist zunächst beklemmend. Mein Tipp für dich wäre: Lasse dich nur soweit in die Entspannung fallen, wie du dich sicher und wohl fühlst, stelle dir vor, wie du aus deinem Körper aufstehen könntest oder wie du dein Zimmer sehen kannst, sobald du im Traum bist, stelle es dir so vor, als wären deine Augen gar nicht geschlossen. Sobald du dir das gut vorstellen kannst, breche den WILD ab und schlafe einfach so ein, wie du es sonst tun würdest - versuche nicht, es bewusst zu erleben, lass dich treiben, lass los und trübe ein. Mit etwas Übung wird es dir gelingen, in der ersten stabilen Traumszene sofort einen Klartraum zu haben.

Zitat: Ist es normal, das es zu Atemproblemen kommt?

Ja, es kommt zu einer veränderten Atmung. Zum Problem ist es für dich nur geworden, weil es so befremdlich wirkte und du Angst bekommen hast, du würdest nicht genügend Luft erhalten. Das ist allerdings ein Irrglaube, denn du überlebst jede Nacht gut versorgt mit Sauerstoff, obwohl deine Atmung immer beim Einschlafen so flach wird.

Zitat:Wie erlebt man überhaupt den Eintritt in den Traum?

Ich erlebe diesen Übergang sehr dynamisch. Es schaukelt um mich herum, meine Atmung macht merkwürdig was sie will, manchmal kribbelt es, es wirkt auf mich berauschend. Ich verliere dann meine Aufmerksamkeit, Körper- und Zeitgefühl und dann plötzlich taucht aus dem Nichts die erste Traumszene auf. Manchmal zerbröselt sie wieder und es beginnt von vorne. Manchmal ist sie aber bereits so stabil, dass der Traum auch richtig starten kann.

Zitat:Sollte ich das WILDen lieber lassen und mich auf DILD konzentrieren?

Ich würde mich an deiner Stelle bei WILD so weit vorwagen, wie ich es mir zutraue und ich mich wohl fühle. Auch hypnagoge Effekte wie die Geräusche, die du erlebt hast, können interessant sein für deine Entwicklung. DILD ist sowieso immer eine gute Wahl, da es eine sanfte und langfristig wirkende Methode ist. WILD ist so ein bisschen durch die Hintertür

Liebe Grüße und viel Spaß beim Ausprobieren,
Metro

Danke für die schnellen Antworten!

Joshua1007 schrieb:Du könntest das hier lesen: http://www.klartraumforum.de/forum/showt...#pid139154

Und das: http://www.klartraumforum.de/forum/showt...?tid=10653

Super danke! Werd ich mir gleich mal in Ruhe durchlesen

Joshua1007 schrieb:Falls du dich nicht vom WILDen abbringen lassen willst, mach dir eins klar. Es gibt nichts wovor man sich ängstigen müsste. Aber, das sagt sich so einfach

Ja, leider ist sowas immer einfacher gesagt als getan. Die Angst ist dann oft trotzdem stärker als der Verstand. Aber so einfach geb ich bestimmt nicht auf!

Metropolis schrieb:du hast ja einen super süßen Avatar!!! *neidisch bin*

Hehe, dankeschön!

Metropolis schrieb:Als du dich entspannt hast, bist du in den Thetawellen-Bereich eingetreten und deine Muskeln haben sich entspannt, als dann der REM-Schlaf bei dir eingetreten ist, ist dein Atem zwar flacher gewesen, weil die Muskeln den Brustkorb nicht mehr so stark anheben, aber dafür steigt ganz natürlich die Frequenz. Das ist dir vielleicht gar nicht aufgefallen vor lauter Schreck .

Oh, das ist mir tatsächlich gar nicht aufgefallen. Vielleicht sollte ich mal versuchen, meine Atmung gar nicht zu beachten bzw. meine Aufmerksamkeit davon abzulenken und meinen Körper von alleine weitermachen zu lassen.

Metropolis schrieb:Dennoch kann ich dich gut verstehen: Die Erkenntnis, dass etwas ganz anders läuft als im Wachen am Tage, ist zunächst beklemmend.

Das war es wirklich... Und gerade weil ich auch davon ausgegangen bin, dass beim ersten Versuch überhaupt nichts passiert, hat es mich besonders erschreckt.

Metropolis schrieb:Ich erlebe diesen Übergang sehr dynamisch. Es schaukelt um mich herum, meine Atmung macht merkwürdig was sie will, manchmal kribbelt es, es wirkt auf mich berauschend. Ich verliere dann meine Aufmerksamkeit, Körper- und Zeitgefühl und dann plötzlich taucht aus dem Nichts die erste Traumszene auf. Manchmal zerbröselt sie wieder und es beginnt von vorne. Manchmal ist sie aber bereits so stabil, dass der Traum auch richtig starten kann.

Hm...ich frage mich, ob ich es vielleicht geschafft hätte eine Traumszene zu sehen, wenn ich weitergemacht hätte.... Aber irgendwie habe ich gar nichts gesehen. Vielleicht war ich aber auch zu abgelenkt von den anderen Wahrnehmungen.

Metropolis schrieb:Ich würde mich an deiner Stelle bei WILD so weit vorwagen, wie ich es mir zutraue und ich mich wohl fühle.

Ja danke, ich werds wohl erstmal langsam angehen. ^^

Hi ich bin auch neu hier. Ich erzähl mal meine Geschichte bzw Erfahrungen, vllt könnt ihr mir ja Tipps geben oder ei Fach nur was dazu sagen ^^.
Also ich träume seit 1-2Jahren sehr viele Kurze Träume pro Nacht ohne wirklich mich daran erinnern zu können (es gibt auch Ausnahmen).
Selbst nach dem Aufstehen hab ich nach 1-2min schon vergessen was ich gerade geträumt habe. Jedoch vor diesen Jahren hatte ich sehr intensive Träume, bei denen ich fast immer "klar" war. Ich konnte meine Träume ändern, wie den Sender im Tv zum Vergleich
Jedoch war das Gestalten des Traumes immer etwas anstrengender. Man kann es vergleichen damit, wenn man versucht einen Kopf auf eine Figur zu setzen, dass nicht der Kopf kommt, den man haben will (wie bei einem editor) oder, dass man den Kopf immer versetzt drauf setzt. Es war also nicht vollkommen kontrolliert.
Der eigentliche Grund warum ich zum Forum gekommen bin war, dass ich einmal im letzten Jahr geträumt habe, was dann immer öfter kam, dass ich einen Traum hatte, an den ich mich ziemlich gut erinnern konnte als sonst. Nur das Besondere war, dass ich 2-4 Wochen später eine Situation erlebt habe, die exact genauso verlief wie mein Traum. Ich war in diesem Moment & im Traum wie ein Zuschauer, der das Geschehen beobachtet und für das Geschehen irrelevant. Also hatte ich auch kaum Möglichkeit den Moment zu verändern. Ich saß also da und schaute zu und war total begeistert, weil ich alles vorhersehen konnte, da es genauso war wie in meinem Traum. Seit dem, bekam ich diese Deja vû s immer öfter. In den Nachfolgenden habe ich mit Absicht anders gehandelt als im Traum, dass sich dann auch auf den Moment ausgewirkt hat. Aber immer hatte ich das Gefühl es schon mal geträumt zu haben. Aus diesem Grund wollte ich mir meine Träume aufschreiben, da ich sie immer vergesse. Hat nicht so gut geklappt (Block hinters Bett gefallen und Stift zerbrochen xD).
Jedenfalls wollte ich mich informieren, wegen diesen Schon mal geträumten Deja vûs, ob da schon jemand mehr Erfahrung gemacht hat.
Zumindest kam ich hier her und es hat mich begeistert, zB dass es wirklich so was wie ein Traumprotokoll gibt xD
Zumindest versuche ich mir wieder beizubringen noch an meine Träume zu erinnern und vllt diese Träume zum Vorteil zu verwenden.
Vllt hat das jetzt hier nicht so gut reingepasst. Entschuldigt mich falls es der Fall ist ^^ und für die Ganzen RS Fehler xD (Habs am Handy getippt)^^

Ich denke, ich habe auch schon ab und an gemeint, dies oder jenes hätte ich zumindest schon mal ansatzweise ähnlich erlebt. Aber ich kann mich nicht an einen konkreten Traum erinnern. Es kommt mir nur irgendwie bekannt vor. Aber auch ich habe schon zum Teil gewisse Tendenzen geträumt, die sich ähnlich im Tagesgeschehen manifestiert haben, meine ich.

ich hab vor kurzem schon gepostet und ich entschuldige mich schon mal falls es grad unpassend ist^^"

ich schreibe immer noch an meinem TTB, aber bis jetzt hat sich bei den Klarträumen noch nichts ergeben...naja man muss wohl Geduld haben

Meine eigentliche Frage dreht sich um das "falsche Erwachen". Nach dem Aufwachen hatte ich keine TE, aber mir ist ein Bild bzw. eine Art Erinnerung in den Kopf geschossen, dass ich schon einmal in der Nacht wach gewesen bin (mir war aber klar, dass es kein richtiges aufwachen war, sondern nur im Traum...es gab ein paar seltsame Dinge die mir das klar gemacht haben)
Ich hab also nur dieses "falsche Erwachen" aufgeschrieben und bin aufgestanden...und plötzlich kam so eine Verknüpfung hoch, was ich im Traum erlebt hab..allerdings nur eine Szene.
Kann es sein, dass ich - wegen des falschen Erwachens - einen Klartraum hatte, mich aber nicht daran erinnern kann?

Ich hoffe, ich konnte die Lage etwas...verständlich erklären^^"