Klartraumforum

Normale Version: trüb, prä-, luzid, halbklar, klar, KT-Ansatz, "geträumt klar", hypnagog, OOBE...
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Tagchen,

tja so wie du es beschreibst war das schon ein luzider Traum. Aber in einem Klartraum kann man eigentlich auf seine Erinnerungen zurückgreifen. Falls dies eine deiner ersten Erlebnisse in dieser Richtung war kann es ja sein das du vielleicht zu aufgeregt warst um dich darauf zu konzentrieren.

Was die Uhrzeit angeht davon kann man nicht ausgehn. Einige Traumtechniken sollte man am besten Morgens und auch zu anderen Zeiten verwenden. Also spiel das keine Rolle.
moinsen^^

mir is letztens auch sowas ähnliches passiert, nya was heisst ähnlich...

hab im trübtraum den nasen-rc gemacht, der positiv ausgefallen is und worauf ich aber mal wieder nur prä-luzid wurde. hab mich gar nich richtig gefreut, dass ich klar war, und sachen gemacht(was, is ja jetzt nich so wichtig^^) wofür ich niemals meine kostbare klartraumzeit vergeuden würde...alleine, dass ich nicht mehr viel weiß, is der beweis dass ich prä-luzid war, denn an richtige kt's erinnere ich mich immer, oder wild's.

is schon krass, dass man trotz rc manchmal nich klar wird...
(24.05.2010, 22:27)dreamfactory schrieb: [ -> ]...

@Psilopat: - Jetzt hab ich deine Frage wieder vergessen. Wart' mal... big
Achso, ja klar... - Also: Genau so habe ich es noch nicht gehabt, aber, es ist ja bei der Schlafparalyse ohnehin so, dass die bei jedem anders ist. Ich glaube aber eher, dass das schon ein Traumerlebnis (Void mit Pflanze so zu sagen...) war, in dem du dann die Fernsehgeräusche einfach aus dem RL - wie ich immer sage - "portiert" hast. Ich habe oft Geräusche aus der Wachwelt in den Traum portiert, bei denen mir dann beim Aufwachen erst auffällt, dass sie nicht vom Traum her kamen. Oft sind sie auch im Traum als ganz anderes Geräusch gedacht. Z.B. eine Krähe, die dann im Traum klingt, wie eine dreckig und kalt lachende Frau. Und, dann wache ich auf und brauche ein paar Sekunden, bis ich kapiere, dass es eine Krähe ist... biggrin

War dir in dem Moment klar, dass du träumst, oder, war es einfach so und du hast dir keine Gedanken drüber gemacht? Im ersteren Fall war es ein Klartraum, im letzteren nicht. - Sorry, falls du das schon geschrieben hast im Post, bin gerade etwas unkonzentriert... big

Viele Grüße
DF
Also ich habe mir da keine Gedanken darüber gemacht.
Ich wusste jedoch, dass das nicht normal ist. Klar war mir nicht, dass ich Träume, denn die TV-Geräusche habe ich ja wahrgenommen. Ein Halbtraum vielleicht? Kann ja auch ganz gut sein mit dem portieren der Geröusche vom RL in die Traumwelt. Was denn da auch gesprochen wurde weiss ich nicht, denn es ist so, wie du sagst nicht alles ganz klar angekommen. Ich wusste halt, dass es Geräusche vom TV sind.

Gruß,
Psilopat
Hallo!

Bin neu in diesem Forum und von den Möglichkeiten des Klarträumens fasziniert.
Habe mir nun fest vorgenommen es zu erlernen.

Dazu drängt sich mir eine Frage auf:

Ich hatte bereits in der Vergangenheit (vom Kindesalter bis in die jüngere Vergangenheit - bin jetzt 18 Jahre alt) einige Träume, in denen ich mir mehr oder weniger bewusst war, dass ich träume.

Bei einem befand ich mich in der Nähe eines Pfarrhauses auf einer Straße, alles war trist und grau. Mir wurde bewusst das ich träume und ich wollte aufwachen. Habe mich dann auf die Straße gelegt und versucht im Traum einzuschlafen, da ich irgendwie dachte, wenn ich im Traum einschlafe wache ich im echten Leben auf. Hat aber nicht funktioniert. :) Auf den Gedanken den Traum zu beinflussen kam ich damals nicht. Ich war damals glaube ich 7 oder 8 Jahre alt. War das ein präluzider Traum?

Bei einem zweiten Traum, der garnicht so lange her ist, brachen Verbrecher bei uns ins Haus ein. Ich wusste das sie mich verletzen wollten oder zumindest mir gegenüber feindseelig gestimmt waren. Mir wurde dann bewusst das ich nur träume und ich wusste auch irgendwie, das ich keine Angst vor denen zu haben brauche da ich sie ja beinflussen könne und so klar überlegen wäre. Mir fiel dann allerdings scheinbar nichts besseres ein als mir eine Art Morgenstern herbei zu wünschen und die Herren zu erschlagen. Spricht ja nicht gerade für "den Durchblick". ^^

Kann man durch diese Erfahrungen vlt. trotzdem sagen, dass ich eine positive Veranlagung zum Klarträumen habe?


So und zum Schluss noch:

Hier wird immer von "realistischen Träumen" gesprochen, die so wären wie die reale Welt. Aber alle meine Träume, an die ich mich erinnere - ob nun diese mehr oder weniger klaren oder die trüben - sind eben eher genau das: trüb-milchig.

Ich kann mich nicht an realistische Szenen erinnern. Alles, an was ich mich erinnere, sind trübe Fetzen (zumindest was die "Grafik" angeht XD). Natürlich kann ich nicht sagen wie es im Traum selbst war, da sie mir ja alle nicht richtig bewusst waren. Manchmal kommt es mir auch so vor als wäre der Traum realistisch gewesen, aber vor Augen habe ich diese "Bilder" nicht. Ich kann mir deshalb keinen, ich nenns mal "fotorealistischen" Traum vorstellen. Oder geht das doch?

Ich freue mich schon auf eure Antworten und hoffe, das ich keinen Thread übersehen habe in den das reingehört! :)
(14.07.2010, 12:14)Vhancer schrieb: [ -> ]Kann man durch diese Erfahrungen vlt. trotzdem sagen, dass ich eine positive Veranlagung zum Klarträumen habe?

Ich würde sagen: nein. big Also vielleicht hast du eine positive Veranlagung, aber nicht wegen dieser zwei Träume. Solche Erlebnisse kennt fast jeder, vor allem aus seiner Kindheit. Wer nicht hat sie wohl meist vergessen.

Ob das jetzt präluzide oder luzide Träume waren, kann man so nicht sagen. Das kannst du selbst am besten beurteilen, wobei das nach so langer Zeit wohl gar nicht so einfach ist. Such am besten mal nach Threads mit Klarheits-Kriterien oder Graden von Klarheit und dann kannst du gucken, was auf deine Erlebnisse zutrifft und was nicht (so klar und eindeutig sind die Definitionen von "präluzide" und "luzide" sowieso nicht).


Zitat:Ich kann mir deshalb keinen, ich nenns mal "fotorealistischen" Traum vorstellen. Oder geht das doch?

Ja, das geht, im Forum wirst du viele entsprechende Berichte finden.

Zitat:Ich freue mich schon auf eure Antworten und hoffe, das ich keinen Thread übersehen habe in den das reingehört! big

Doch, darum hab ichs hier eingefügt big

Tschüss,
Ricky
Danke für die Antwort! Aber um nochmal auf den Realismus zurück zu kommen:

Ist es denn normal, das ich mich nicht an "realistische" Szenen erinnere, und mir Träume - wenn - dann nur in trüber Erinnerung sind? Schließt das aus, das die Träume trotzdem realistisch waren?

Denn dann hätte ich ja eine sehr schlechte Vorstellungskraft, was meiner Meinung nach aber überhaupt nicht zutreffend ist.
Zum Beispiel kann ich mir Abends im Bett sehr gut Musik vorstellen mit allen möglichen Instrumenten die gleichzeitig spielen. Das geht allerdings besser, seit ich selber Keyboard spiele.
Wenn ich dann näher ans einschlafen herran rücke, werden die Instrumente manchmal lauter und realistischer. Ich träume dann zwar nicht, aber das zeigt zumindest das ich doch zu solchen Vorstellungen in der Lage bin, oder? Wobei visuelle Eindrücke natürlich etwas anderes sind als audielle, was mir schon klar ist.

Naja das alles hört sich vermutlich banal an, ich mache mir einfach Sorgen das ich nicht in der Lage sein könnte realistisch zu träumen, weil ich eben keine Erinnerung an solche Träume habe. Ob das nun an meiner schlechten Erinnerung liegt oder am Traum an sich, das ist meine Frage.

Was für Erfahrungen haben da andere Träumer gemacht?
(14.07.2010, 21:28)Vhancer schrieb: [ -> ]Ist es denn normal, das ich mich nicht an "realistische" Szenen erinnere, und mir Träume - wenn - dann nur in trüber Erinnerung sind? Schließt das aus, das die Träume trotzdem realistisch waren?

Ich denke, es schliesst es nicht aus, weil es ja eben sein kann, dass nur die Erinnerung so verschwommen ist.

Zitat:Naja das alles hört sich vermutlich banal an, ich mache mir einfach Sorgen das ich nicht in der Lage sein könnte realistisch zu träumen, weil ich eben keine Erinnerung an solche Träume habe. Ob das nun an meiner schlechten Erinnerung liegt oder am Traum an sich, das ist meine Frage.
Was für Erfahrungen haben da andere Träumer gemacht?

Hier mal ein passender Ausschnitt aus einem Klartraum den ich heute gepostet habe:

Zitat:Ich sehe eine braune Steckdose an einem Kabel von der Decke hängen. Mehrmals boxe ich dagegen und achte auf das Gefühl und die Bewegungen der Steckdose. Wirkt alles realistisch. Dann gerate ich mit dem Finger in die Steckdose und bekomme einen schwachen Stromschlag. Auch das fühlt sich echt an und ich sage mir, dass ich mir das Stichwort "Stromschlag" merken muss. Mir ist klar, dass ich wieder Probleme mit der Erinnerung haben werde.

Ich hab generell keine besonders gute Traumerinnerung und oft das Gefühl, das viel mehr passiert ist und es viel mehr Details gab, an die ich mich nicht mehr erinnere. Auch bei solchen Szenen ist meine Erinnerung hinterher oft eher vage. Aber ich weiss, dass ich klar war und ich erinnere mich daran, wie ich die Umgebung gezielt auf Realitätsgrad untersucht und im Traum total verblüfft war, wie exakt alles mit dem Wachleben übereinstimmt.

An der Stelle sieht man, dass "Klarheit" hier eben nicht direkt was mit der Klarheit der Wahrnehmung zu tun hat. In vielen Klarträumen ist meine Wahrnehmung der Umgebung verschwommen, zusammenhanglos usw... und ich weiss dann auch, dass das nicht nur in der Erinnerung so war, sondern dass ich schon im Traum diese schlechte Wahrnehmung bzw. Vorstellungskraft bemerkt hab.

Aus diesen Erfahrungen heraus würde ich sagen, die Wahrnehmung im Traum kann sehr realitätsnah - so dass man im klaren Zustand keinen Unterschied feststellen kann - sein, sie kann aber auch sehr trüb sein bzw. halt mit der Wahrnehmung im Wachzustand kaum was zu tun haben. Und durch die Erinnerung kann das ganze mehr oder weniger verfremdet werden, also je besser und detaillierter die allgemeine Traumerinnerung ist, desto eher wird man auch die realistischen Träume bemerken.

Tschüss,
Riky
Ich kann mich Ricky anschliessen und möchte folgendes ergänzen:

Auch ich bin von Natur aus ein schlechter Traumerinnerer, ich muss die Traumerinnerung beabsichtigen und am besten mitten in der Nacht nach einem Traum aufwachen, um ihn einigermassen ädäquat zu erinnern. Bei schlechter Erinnerung gehen schnell Details verloren, wie z.B. Farbe, Geruch, Klang. Am ehesten bleibt die rudimentäre Abfolge von Ereignissen.

- Dann haben die (Trüb-) Träume aber durchaus auch unterschiedliche Qualität, es gibt solche, die eine linerare Abfolge von Ereignissen darstellen, in ihnen ist wohl das Wachbewusstsein am meisten bei der Traumproduktion beteiligt.

- Andere Träume sind eher Traumfragmente, die sich in schneller Abfolge aneinanderreihen, einander überlappen oder gar parallel laufen. Manchmal hüpft der Fokus auch zwischen Themen hin und her und gar zurück. Hier dürfte das Wachbewusstsein weniger an der Traumproduktion beteiligt sein. (siehe auch mein Artikel: Traumfragmente )

- Dann habe ich noch Träume, die nur von Themen und Stimmungen bestimmt sind, die aber keine Handlungen und keine erkennbare Objekte erkennen lassen. Obwohl ich danach unmittelbar erwache, kann ich diese nur sehr rudimentär erinnern, sie entschlüpfen, weil sie kaum mental organisierbar sind. Es bleibt vielleicht eine Stimmung, eine Idee.

- Eine weitere Traumart ist ein "langweiliger" Traum, indem ich einer sehr banalen Tätigkeit nachgehe, wie aufräumen, lesen, lange durch eine Strasse gehen, lange Zug fahren oder was auch immer. Die objektive Gestaltung des Traumes ist durchaus detailiert, aber er hat praktisch keine Handlung. Gemeinsam an diesen Träumen ist, dass in ihnen nichts Aufsehenerregendes geschieht, sodass das wache und fokusierende Bewusstsein nicht oder kaum darauf aufmerksam wird. Solche Träume werden auch nicht als erinnerns- und aufzeichnungswert eingestuft. Gelegentlich schreibe ich sie dann doch auf. Der Traumjournaleintrag lautet dann etwa wie folgt: "Ich fuhr lange mit dem Zug und schaute gedankenlos aus dem Fenster". oder: "Ich las lange in einem Buch und blätterte von Zeit zu Zeit die Seite um." happy

- Und dann, kurz vor dem Erwachen habe ich noch eine Art von hypnopompen Träumen, die Traumgedanken. Eigentlich sollten diese am Anfang dieser kleinen Aufzählung sein. Die durch die inneren Sinne erlebten Ereignisse werden mehr und mehr zu einer Traumerzählung ohne Bilder. Sie hat eine lineare Abfolge und ist so organisiert, dass sie leicht erinnert werden kann. Es ist erkennbar, dass hier das Tagesbewusstsein stark beteiligt ist. In diesem Zustand ist das Bewusstsein auch wie zweigeteilt, einerseits der autonom ablaufende Traumgedanke, andererseits das den Traumgedanken beobachtende Wachbewusstsein, das völlig passiv sich gewahr ist, das es im Bett liegt und träumt. Wird es aktiv, erlöscht der Traumgedanke und ich bin ganz wach. Die Zweiteilung des Bewusstsein scheint ähnlich zu sein, wie in gewissen hypnagogen Zuständen, wie sie Laura beschreibt.(siehe Lauras Thread und mein Artikel: Traumgedanken )

Ich bin überzeugt, dass es sowohl bei der Produktion von den Träumen, als auch bei deren Erinnerbarkeit darauf ankommt, wie stark das Wachbewusstsein an der Entstehung des Traumes beteiligt ist. Ich habe gerade ein Artikel von Michael Schredl gelesen, indem statistisch abgesichert gezeigt wird, dass Frauen unter anderem besser Träume erinnern als Männer, weil sie einen leichteren Schlaf haben und mehrmals in der Nacht erwachen. Ihr wach organisiertes Bewusstsein ist also an der Traumproduktion mehr beteiligt. Ausserdem zielt ja das Klarträumen darauf ab, möglichst viel Wachbewusstsein in den Traum zu bringen. Der sogenannte WBTB ist sehr wichtig, um das Wachbewusstsein auch Nachts nicht ganz baumeln zu lassen.

Der schlimmste Killer von Traumerinnerung ist das Bedürfnis, tief und lang zu schlafen, was zu einer Trägheit oder Abwesenheit des Wachbewusstseins führt. Ein anstrengender Tag oder viele Probleme am Tag, welche die Aufmerksamkeit binden und erschöpfen führen zu einem tiefen und sogenannt traumlosen Schlaf, indem nichts erinnert werden kann, weil das Wachbewusstsein ziemlich verlöscht ist. Auch kulturelle Konditionierungen, die darauf abzielen, den Schlaf als reine Erholungsphase zu sehen, um am Tag wieder voll funktionieren, produzieren und konsumieren zu können, führen dazu, dass die wachbewusste Organisation des Bewusstseins während der Nacht aufgegeben wird.
gut geschrieben, fd.

Jetzt weiß ich auch, wo meine Traumerinnerung am WE hin ist. Ich denke mir immer: 12 Stunden geschlafen und kein einziger Traum? das kann doch nicht sein! [kann es doch, wie ich jetzt weiß]

Besser am WE WBTB einführen.

Oder gleich den neuen Trend aus Amerika, aus U - S - A.:

Extrem Traumerinnering!!!

Nach jedem Schlafzyklus den Wecker stellen.
Danke ES,

LGaS
fd happy
Hallo Leute,

ich bin noch sehr neu in der "Szene".
Zuerst mal ein paar angaben über mich:
Ich bin 18 Jahre Jung, 1.70 und komme aus dem südwesten Deutschlands.

Ich bin vor genau 2 Tagen, als ich nachts wie immer in meinem Bett lag und auf meinem iPhone zufällige Artikel auf Wikipedia las, auf den Artikel "Klartraum" gestoßen. Das Thema hat mich sehr angesprochen und interessiert, weil ich wirklich sehr oft so ähnliche Träume hatte bzw. immernoch habe, in denen ich merkte das ich Träume, und es mir auch selbst gesagt habe. Das geschieht so 2-3x die Woche.

Also machte ich mich auf die Suche nach Tipps und Tricks von Techniken und bin auf dieses Forum hier gestoßen. Nach ein wenig einlesen, hatte ich gestern, bzw. heute Morgen die Methode versucht, bei der man seine Finger bewegt, wie als wenn man Klavier spielen würde. Alles schön und gut. Irgendwann öffnete ich dann meine Augen. Ich dachte mir "Hm, bist wohl eingeschlafen und hast den Traum verpasst". Dann hatte ich aber das Verlangen danach einen RC zu machen, aber hab es dann doch gelassen, weil ich dachte, ich würde nicht träumen. Falsch gedacht, es war ein Traum. Denke ich. Weil kurz danach bin ich - soweit ich weiss - aufgewacht. Ich bin mir da nicht ganz sicher, ob es ein Traum war.
Jedoch war es ungewöhnlich real. So, dass ich davon ausging, es sei kein Traum.


Nunja, jedenfalls hatte ich eine Nacht davor (als ich den Artikel entdeckte) einen komischen Traum.
Ich lag in meinem Bett und hatte die Hände hinter meinem Kopf.
Mein Blick ging in eine Ecke meines Zimmers.
Aber alles wackelte und war leicht blau und verschwommen.
Begleitet von einem leichten windrauschen und flüstern.
Kam mir alles seeehr seltsam und angsteinflösend vor, sodass ich versuchte meine Hände zu bewegen, um einen RC zu machen.
Doch ich hatte keinerlei Kontrolle über meinen Körper.
Also entschloss ich mich dem Horror ein Ende zu setzen, und habe meine Augen so fest zu gemacht, dass ich aufgewacht bin. (Mach ich immer wenn ich keine Lust auf einen Traum habe. Ist sowas wie ein Kommando an mein Hirn "Hey, aufwachen, hab keine Lust mehr" ).

Was denkt ihr ?
Erstmal: Willkommen im Forum ;D

Mach einfach immer RC's vorallem in solchen Situationen wo du dir nicht sicher bist ob du träumst oder nur ein leise Ahnung hast.
Was hierbei besonders wichtig ist: Nicht z.b. nur die Fingerchen zählen sondern sich vorher mit der Situation befassen, ich nehm z.b. vorher auch immer genau meine Umgebung in Augenschein, meist sieht im Traum doch alles etwas anderes aus als im WL.

(15.07.2010, 20:05)Anon schrieb: [ -> ][..]Nunja, jedenfalls hatte ich eine Nacht davor (als ich den Artikel entdeckte) einen komischen Traum.
Ich lag in meinem Bett und hatte die Hände hinter meinem Kopf[..]

hast du geträumt, das du in deinem Bett lagst? Eine Theorie von mir ist dann, dass du versucht hast deinen echten Körper und nicht deinen Traumkörper zu bewegen. Da du das ganze aber nur unterbewusst (finde grad kein besseres Wort) gemacht hast, konntest du dich vmtl nicht bewegen.

Aber gibt da bestimmt bessere Experten wie mich...

(15.07.2010, 20:05)Anon schrieb: [ -> ][...]Also entschloss ich mich dem Horror ein Ende zu setzen, und habe meine Augen so fest zu gemacht, dass ich aufgewacht bin. (Mach ich immer wenn ich keine Lust auf einen Traum habe. Ist sowas wie ein Kommando an mein Hirn "Hey, aufwachen, hab keine Lust mehr" )[...]

Mach ich genau andersrum biggrin, ich reiß die Augen einfach auf ^^

Naja ... ein Gruß hau ich an der Stelle hier auch noch raus:

*Gruß*

Crystal
Hi Anon,

willkommen im Forum biggrin
Hallo!
Hatte letztens auch endlich zumindest eine Art Klartraum! ^^
Ich war in irgend einem Dorf und wusste auf einmal, das ich träume. Dann kam mir ein Opa entgegen den ich mal ansprechen wollte so nach dem Motto "mit Traumfiguren reden". Leider erinnere ich mich weder an die Frage noch die Antwort... Blöde Traumerinnerung. Dann hab ich wohl noch versucht, Blitze zu schleudern, was aber nicht funktioniert hat. XD War aber mehr ein hin und her zwischen trüb und klar. Kann auch sein das ich den Klartraum nur geträumt habe, so wie das ja viele beschreiben. ^^

Naja, jedenfalls ein kleines Erfolgserlebnis! ^^
Hi bin auch neu hier in der Materie^^...bin darauf gestoßen weil ich bei wikipedia nen song namens traum gesucht hab und dann kam ich auf traum usw...xD naja also zu meiner frage:

Ich üb jetz schon seit 4 tagen und hatte gestern auch meine ersten 2 KTs, zwar nur kurz aber immerhin^^. Mir ist aber aufgefallen, dass ich oft schon im traum schon so die ahnung habe, dass ich träume aber nie so wirklich klar werd. Aber irgendwo in meinem Hinterkopf weiß ich schon, dass ich träume...Ich glaub das nennt man Prä luzidität oder?^^...naja aufjeden fall wollte ich mal fragen ob es da irgendwelche techniken oder sonst was gibt womit man besser von Prä luzidität...wenn man das so nennt...in einen richtigen Klartraum kommt.

Danke schonma im voraus^^
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