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Alle Techniken im Überblick - Druckversion

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Seiten: 1 2


Alle Techniken im Überblick - joeonAflow - 25.12.2004

Beachte die Links zu den entsprechenden Technik-Threads hier im Forum:

1. Standard-Techniken

Die ILD-Familie:


Die DILD-Technik
DILD = Dream Initiated Lucid Dream
Noch ausführlicher hier:
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=2308
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=2185
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=8798

Das Ziel ist, dass man den Traumzustand erkennt, während man sich bereits im Traum befindet.

Und zwar z.B. :
  • an Ereignissen, die im Wachleben unmöglich sind
  • an Begegnungen mit Personen, die im Wachleben tot sind
  • an unlogischen Handlungen
  • an "Fehlern" in der Umgebung (z.B. die falsche Einrichtung der Wohnung, etc.)
  • an wiederkehrenden Traumsymbolen (hier gibt es Parallelen zur MILD-Technik)
  • usw.

Es ist im Übrigen auch die Technik, mit der Paul Tholey seinen ersten Erfolg erzielt hat (er hat seine tote Tante getroffen ;-D ).

Grundlage dafür ist natürlich eine kritische Einstellung zur Traum-Umgebung, um diese ganzen Fehler auch zu bemerken und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Hierzu sollte man sich schon im Wachleben das "Kritische Bewußtsein" antrainieren (wird oft auch als "lucid living" oder "kritischer Realismus" bezeichnet). Das heißt, eine gewisse Distanz zu seiner Umgebung aufzubauen, um nicht von den Geschehnissen um einen herum mitgerissen zu werden. Hierzu werden die allseits bekannten Realitätstests (RCs) gebraucht, die allerdings auch mit der nötigen Ernsthaftigkeit ausgeführt werden müssen.

Mehr oder weniger regelmäßig ausgeführte RCs haben zwei klartraumförderliche Auswirkungen:
  • Wenn man den RC ernsthaft ausführt (inklusive der Frage, ob man sich nicht genau jetzt in einem Traum befinden könnte), wird das kritische Bewußtsein im Wachleben gestärkt. Dies führt zu erhöhter Achtsamkeit, die sich bald auch im Traumgeschehen niederschlagen wird. Auf diese Weise ist es möglich, einen Klartraum auch ohne RC zu bekommen - einfach nur aufgrund des geschulten Kritischen Bewußtseins. Der RC dient dann meist nur noch als nachhaltige Bestätigung für den Traumzustand.
  • Man träumt erfahrungsgemäß öfter von Dingen, die man auch im Wachleben oft macht. Deswegen eröffnen regelmäßige RCs die Möglichkeit, dass man auch im Traum einen macht. Aus dieser gewohnheitsmäßig antrainierten Handlung kann dann ebenfalls die Erkenntnis des Traumzustandes entstehen.


Die HILD-Technik
HILD steht für "Hargart's Induced Lucid Dream" ( nach dem "Erfinder")
Noch ausführlicher hier:
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=1071

Und so gehts:
1. Geh schlafen:
Diese Technik sollte man am besten machen, wenn man wirklich sehr müde ist. Für manche ist das nach 3 Stunden Schlaf, für manche nach 5 oder aber man versucht es morgens ( was schwieriger ist).

2. Der härteste Teil der Technik:
Es ist notwendig den Zustand zu finden/erreichen, in dem man sehr müde ist und fühlt, dass man leicht einschlafen könnte. Um das zu erreichen muss man entweder nachts nach einem Traum aufwachen ( Wecker auf diejenige Uhrzeit stellen, von der man weiss, dass man sehr müde ist) oder die Traumperioden in den Morgenstunden ausnutzen.

3. Entspanne dich:
Wenn man denkt, dass man wieder in den Schlaf zurückfällt ( so sollte man sich schon fühlen, wenn man aufwacht [um diese Technik anzuwenden]), muss man anfangen einen Teil des Körpers zu bewegen. Es sollte nur eine wirklich geringfügige Bewegung sein, die man oft wiederholen kann. Empfehlung: benutze dazu die Finger.
So gehts weiter: Jetzt stell Dir vor, du spielst mit 2 Fingern Klavier, dem Zeige- und dem Mittelfinger (drücke die eine Taste herunter, lass wieder los und drücke währenddessen mit dem 2ten Finger eine andere Taste herunter). Bleib einfach dabei deine beiden Finger hoch und runter zu bewegen, achte nur darauf, dass es wirklich sehr kleine/unscheinbare Bewegungen sind und dass sie wenig Kraft/Energie brauchen, um sie durchzuführen.
Anmerkungen:
- Wenn du die Finger bewegst, versuche NICHT irgend etwas zu visualisieren, denk einfach nur, dass du das 10-30 Sekunden machen wirst und dann einen RC durchführst um zu sehen ob du träumst.
- Sage Dir nicht insgeheim alle Schritte vor, die du vorhast zu tun und zähle nicht, während du diese Technik machst. Sage dir nur, dass du in 10-30 Sekunden einen RC machen wirst und lieg entspannt da, mit deinen Fingern in Bewegung.
- Versuch dich zu enstpannen und dich auf die Bewegung zu konzentrieren ( aber nicht zuviel).
- Konzentrier dich nicht auf das Einschlafen, es wird dich nur wach halten. Konzentier dich auf die Finger und lass deinen Geist umherwandern.

4. Wenn du mit der Bewegung angefangen hast, versuch dich zu entspannen, so gut du kannst ( aber versuche nichts zu erzwingen, versuch nicht krampfhaft einzuschlafen). Warte 10-30 Sekunden. Während dieser kurzen Zeit, sage Dir, dass du die Zeit abwarten wirst und dann überprüfst du, ob du schläfst (zähle nicht im Kopf die Zeit mit !). Wenn die Zeit vorüber ist, überprüfe deinen Zustand mit einem RC ( z.B. durch Nase zuhalten und schauen ob man trotzdem Atmen kann). Wenn der RC versagt, versuch ein paar Minuten normal zu Schlafen und versuch es noch ein weiteres mal. Sollte es wieder nicht klappen geh normal schlafen und versuch es am Morgen oder in der nächsten Nacht wieder

5. Wenn der Nasen-RC gezeigt hat, dass du träumst geh raus aus dem Bett...
Anmerkungen des Autors, frei übersetzt: Er meint, es sei ihm morgens passiert , dass er aus dem Traumbett aufgestanden ist und durch die Bewegung aufgewacht sei. Wenn einem das passiert, soll man versuchen ( nach einem erfolgreichen RC versteht sich) die Augen geschlossen zu halten und auch die Nase zugedrückt zu lassen. Man soll weiter durch die Nase atmen, 10-30 Sekunden warten und dann versuchen das Zimmer durch die geschlossenen Augen zu visualiseren. Das Bild sollte dann schnell (zurück) kommen. Wenn man das geschafft hat, sollte man nicht von der Bewegung wach werden.

Anmerkung:
Wenn die Technik funktioniert wird die "reale Welt" ( in der man seine Finger bewegt) in die Traumwelt übernommen/transferiert. Man wird also im Traum ebenfalls seine Finger bewegen, bzw. träumen, dass man entspannt auf dem Bett liegt und seine Finger bewegt.


Die MILD-Technik
MILD = Mnemonic Induced Lucid Dream
Noch ausführlicher hier:

http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=2333

LaBerge beschreibt den Kernpunkt dieser Technik mit dem Satz: "Das nächste mal wenn ich träume, will ich daran denken zu erkennen, daß ich träume." Diese Intention muss nun für das Gehirn so wichtig erscheinen, dass man sich im Traum auch tatsächlich daran erinnert.

Um diese oben genannte Intention jetzt auch wirklich wichtig erscheinen zu lassen, wird folgende Vorgehensweise empfohlen:

1.) Die beste Zeit zur Ausübung der Technik ist der frühe Morgen, wenn man spontan aus einem Traum erwacht und die REM-Phasen länger werden. Sobald man wach ist, ruft man sich den eben erlebten Traum noch einmal so gut es geht in Erinnerung. Dabei sollten die Szenen noch einmal vor dem geistigen Auge ablaufen, so wie man es gerade schon einmal erlebt hat (deswegen ist die gute Traumerinnerung nötig).

2.) Nun konzentriert man sich auf die Absicht, klarträumen zu wollen. Dazu wird der Satz "Das nächste mal wenn ich träume, will ich daran denken zu erkennen, daß ich träume." im Geiste mehrere Male wiederholt. Man sollte darauf achten, nicht zu anderen Gedanken wieder abzurutschen, sondern konzentriert bei diesem Satz bleiben. Um dem schnellen Abrutschen entgegenzuwirken, wird auch empfohlen, vorher die Wachheit noch ein wenig zu steigern. Also indem man z.B. mal kurz die Augen mit kaltem Wasser ausspült.

3.) Kombination von Punkt 1 und 2: Man versetzt sich wieder in den zuletzt erlebten Traum zurück und wählt sich eine beliebige Situation daraus aus. Jetzt allerdings stellt man sich vor, wie man in dieser Situation luzid geworden wäre. Man spielt quasi den normalen Traum als Luzid-Variante noch einmal durch. Zitat LaBerge: "Fühlen Sie die Erregung, luzide zu werden, und stellen Sie sich selbst dabei vor, das zu tun, was Sie im luziden Zustand gerne einmal tun würden."

4.) Schritt 1 bis 3 solange wiederholen, wie man es für richtig erachtet.


Die VILD-Technik
VILD = Visually Incubated Lucid Dream
Noch ausführlicher hier:
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=618

Im Prinzip gliedert sich die Methode in 2 Abschnitte:

- Vorbereitung
- Traum Einführung


1. Vorbereitung:

Als erstes muss man sich eine Traumsituation einfallen lassen, die man sich dann immer wieder vor Augen führt.
Ziel ist es das man diesen Traum dann soweit verinnerlicht hat, dass man sich im richtigen Traum genau wieder in dieser Situation befindet und so weiß was man zu tun hat und dadurch klar träumt.

Also braucht man einen Traum in dem man automatisch ein paar Realitäts Checks macht und sich somit des Träumens bewußt wird.

Hier die Traumsituation des Autors:

"Ich bin in einem Raum. Der Raum hat eine normale Form und ist total kahl und leer. Einzig allein die Wände sind in einem dunklen Rot gestrichen und der Raum hat eine Tür. Ich bin in diesem Raum mit zwei meiner besten Freunde. Beide kommen auf mich zu gerannt und sagen "Mach einen Realitäts Check! Das ist ein Realitäts Wettbewerb!" immer und immer wieder.
Ich stimme dann zu und schließe ein Auge und versuche auf meine Nase zu sehen, aber ich kann diese nicht sehen. Ich sagen Ihnen das ich evtl. träume. Dann versuche ich meine Nase zu zu zuhalten und überprüfe ob ich weiter atmen kann. Ich finde das ich recht leicht weiter zu atmen und sage zu meinen Freunden "Ich träume!". Meine Freunde schauen mich zufrieden an und ich lenke meinen Blick auf die Tür."


Das ist die Traumsituation die er nutzt. Dein Traum kann wie dieser sein oder total anderes. Das ist Deine Entscheidung. Nimm etwas was für Dich gut ist, wenn seine Version dir gefällt nimm die!

Aber bedenke folgendes:

Plane nicht den ganzen Traum, nur die Situation. Mach kein Ende oder ein Wechsel der Umgebung. Mache es EINFACH.

Denke daran das immer die 2 selben Freunde auftauchen und diese immer dasselbe sagen. Der Traum an sich muss immer gleich sein!

Genauso sollten Deine Reaktion in diesem Traum immer gleich sein. Behalte jedesmal die gleiche Reihenfolge bei!

Die Idee dahinter ist, dass Du den Traum so gut geplant hast, dass DU immer GENAU weißt wer wo ist, was gesprochen wird und wie jeder reagiert. Das heiß jedesmal wenn DU dir den Traum vorstellst sollte alles genau wie vorher sein.
Keine Veränderungen.. NIE!

Nimm Dir jetzt Zeit die Traumsituation zu planen. Wenn Du dich entscheidest dies später zu machen, lies unbedingt diesen Abschnitt nochmals!

Der nächste Teil der Vorbereitung ist was Du tun solltest, bevor Du ins Bett gehst:

Du solltest nicht zu spät und nicht zu früh zu Bette gehen. Gehe nicht früher als es für Dich natürlich ist aber auch nicht erst um 4 Uhr Nachts!
Ansonsten bis Du entweder zu wach oder zu müde für VILD. Versuche vor Mitternacht ins Bett zu gehen. Bevor Du ins Bett gehst, gehe auf Toilette usw.

Gehe jetzt ins Bett und mache das Hauptlicht in Deinem Zimmer aus und mach ein kleines Licht an, dass direkt an Deinem Bett ist, so dass Du nicht mehr aufstehen musst.
Nun solltest Du ein Buch lesen, natürlich am besten über Klarträume. Das Ganze etwa eine halbe bis 1 Stunde. Du solltest dann wirklich richtig müde werden. Mache das Licht aus und lege dich EGAL IN WELCHER POSITON entspannt hin. Mache ein paar Entspannungsübungen um komplett relaxt zu werden.


2. Traum Einführung

Jetzt ist es an der Zeit sich die Traumsituation vorzustellen, die Du dir vorher gut überlegt hast.
Denk daran, behalte immer alles gleich bei!

Wenn Du dich relaxt fühlst schließe Deine Augen.
Nun denke an die ausgedachte Traumsituation. Stelle Dir vor es passiert alles um Dich herum.
Immer wennn Du am Ende angekommen bist, fange wieder von vorne an. Nach einer gewissen Zeit versuche den Traum zu "SEHEN". Stelle Dir vor der Traum spielt sich genau vor Deinen Augen ab. Denk daran Deine Augen sollten geschlossen bleiben. Du solltest nun Formen oder zumindestens Fragmente sehen. Dies sollte so sein wie in Tagträumen. Denk daran den Traum immer KONSTANT zu halten!

Versuche Dich nicht selbst im Traum zu sehen, sondern sehe den Traum durch Deine Augen, als wenn Du direkt vor Ort wärest. Schweife nicht zu weit mit Deinen Gedanken ab...
Denke nicht daran was am Ende passiert, denn das ist nicht wichtig, denn wenn Du erst einmal klar wirst wirst Du schon eine Idee haben (:

Wenn Du dich dabei erwischt an etwas anderes zu denken als an Deinen Traum, dann konzentriere Dich zurück und vergesse die aufgezogenen Gedanken.

Wenn Du den Traum durchgegangen bist, fange wieder von vorne an, immer und immer wieder.

Du wirst nicht den Übergang zwischen den Gedanken und dem richtigen Traum merken...aber du wirst den Traum betreten...

Zu dem Zeitpunkt wirst DU immer noch denken das Du dir den Traum nur vorstellst und wieder RC´s machen, aber dann wirst DU merken "ICH TRÄUME WIRKLICH !!! Wie verrückt! Nun gehe zu dieser Tür und bedanke Dich noch schnell bei Deinen Freunden (:


Die WILD-Technik:
WILD = Wake Initiated Lucid Dream
Noch ausführlicher hier:

http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=2725
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=3061

Bei dieser Technik erfolgt der Übergang vom Wachzustand direkt in den Klartraum(klarheitsbewahrende Technik). Es gibt die verschiedensten WILD-Methoden. Manche basieren darauf, dass der Übende sich während des Einschlafvorganges auf die sich ändernden, physischen Wahrnehmungen konzentriert(Taubheits- und Verlagerungsgefühle, Kribbeln etc.), andere wiederum sind darauf ausgerichtet, die Wahrnehmung komplett auf den Geist zu lenken(hypnagoge Bilder, Visualisierungen etc.). Auch Mischformen sind anwendbar.
Eine Sammlung dazu gibt es hier: Technik-Pool: WILD-Varianten

Drei Stufen führen zum WILD:

1. Entspannen

2. Bewußt bleiben

3. Eintritt in den Traum

Die besten Ergebnisse lassen sich nach dem Aufwachen in der Nacht und einem Wachbleiben von 5-60 Minuten (ist von Träumer zu Träumer verschieden) erzielen. Nach der Schlafunterbrechungszeit legt sich der Träumer zum "Wilden" hin. Sehr gut eignet sich auch ein Mittagsschläfchen für diese Methode.

Manche Träumer zählen oder sehen sich Treppen auf- oder absteigen, singen innerlich leise, lösen Rechenaufgaben oder wenden eine andere Möglichkeit an, um bewusst zu bleiben, während der Körper einschläft.

Oft geht mit dem Eintritt in dieses Stadium die Schlafstarre einher. Auch ein leichtes Vibrieren kann auftreten. Eine Erfahrung, die zunächst verwirrend sein kann, aber ganz normal und harmlos ist.


WILD: Die Körpertechnik

Die Körpertechniken wird wie die erste von THOLEY genannt. Hierbei richtet man seine Konzentration während des Einschlafens auf das Körpergefühl. Bei der Zwei-Körpertechnik stellt man sich intensiv vor, daß man einen zweiten, beweglichen Körper hat, mit dem man sich aus dem, im Bett ruhenden Körper, auf eine beliebige Art herauslöst. Hat man sich von seinem starren Körper getrennt, so kann der "Traumkörper", der zunächst als luftig empfunden wird, entweder seine Konsistenz beibehalten oder sich so weit verfestigen, daß er sich wie der eigentliche Körper anfühlt. Bei der Ein-Körpertechnik soll man durch intensive Vorstellung, daß man sich in einer anderen Lage oder an einem anderen Ort befindet als der physische, im Bett liegende Organismus, bewerkstelligen, den Klartraumzustand zu erreichen. Als Alternative kann man sich auch vorstellen, den Körper in Luft zu verflüchtigen und ihn anschließend wieder in einen beweglichen Körper zu verfestigen.

WILD: Die Ich-Punkttechnik

Diese Technik (THOLEY, 1983) fußt auf dem Gedanken, daß das Erleben des eigenen Körpers nur ein vom Wachzustand übernommenes und im Traum prinzipiell entbehrliches Phänomen ist. Somit stellt diese Technik das Gegenstück zu der eben beschriebenen dar. Während des Einschlafens soll man sich auf den Gedanken konzentrieren, daß man bald gar nichts mehr von seinem Körper spüren wird. Spürt man ihn dann tatsächlich nicht mehr, stelle man sich vor, als punktförmiges Ich frei im Raum umher zu schweben. Dem Ich-Punkt steht dann die Traumwelt offen, indem er sich in die vorgefunden Szenerie einfach hineinfließen läßt.

Bei den beiden letztgenannten Techniken (Körper- und Ich-Punkt-Technik) sollte man bedenken, daß der Zeitraum für einen erfolgreichen Transfer, um von dem Wach- in den Traumzustand zu gelangen, eher kurz ist und relativ dicht vor dem wirklichen Beginn der Traumphase liegen muß, da Sinnesinformationen über die physikalischen Gegebenheiten den Übergang stören können.


Die LILD-Technik/Traumhelfer
LILD = Lucidity Induced Lucid Dream
noch ausführlicher hier:

http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=740
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=1023
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=2875
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=7168

Für diese Technik mußt du einen Klartraum haben. In diesem Klartraum tust du etwas , dass dir hilft in zukünftigen Träumen klar zu werden.
Z.B. kannst du einen Traumposten bitten dir das nächste mal zu sagen, dass du träumst und so gelangst du in den Klartraum. Es gibt viele Varianten dieser Technik: du kannst Traumschilder aufstellen, die dich erinnern RCs zu machen oder deine klartraumerzeugende Pille einzunehmen.


Die DEILD-Technik
DEILD = Dream Exit Induced Lucid Dream, auch Indirekte WILD-Technik genannt, ausführlich hier
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=4852
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=4852&pid=100890#pid100890
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=8995


Die SSILD-Technik
SSILD = Senses Initiated Lucid Dream
ausführlich hier
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=11997




2. Spezial-Techniken

WBTB
WBTB (zur Unterstützung anderer Techniken):
Noch ausführlicher hier:
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=2750
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=4019

Heißt Wake-Back-to-Bed. So gehts:

1) ungefähr 5-6 stunden schlafen

2) dann aufwecken

3) bleib so lange wach, bis du wirklich "wach" bist.
geh aus deinem bett und beschäftige dich mit irgendetwas, das mit klarträumen zu tun hat.Lies Tholey oder hier im Forum.
Finde raus wie lange für dich am besten ist. 5-60 Minuten.
Anschließend: kombiniere diese Methode mit der WILD-, oder MILD-Technik.



Power-Napping:
Noch ausführlicher hier:
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=12
Power-Napping - Eine Methode um Klarträume zu erlernen
von Dr. Stephen LaBerge, Stanford University, USA
Das Power-Napping wird von Stephen LaBerge in "Experiments in Lucid Dreaming - Tibetan Dream Yoga Meets Western Power-Napping: Sleep Posture, the Nasal Cycle, and Naps" (NightLight 8.3-4) beschrieben. Diese Technik ist sehr effektiv, um Klarträume zu erleben. Eine weitere Quelle für diese Technik ist der Artikel: "An Hour of Wakefulness Before Morning Naps Makes Lucidity More Likely" aus NightLight, 6(3), 1994. Power-Napping basiert auf der "Mnemonischen Induktion von Luziden Träumen" (kurz MILT), die ebenfalls von Stephen LaBerge entwickelt wurde (Die Power-Napping-Anweisungen wurden übersetzt von Daniel Erlacher).

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Anweisungen

Vor dem Schlafen gehen
Stellen Sie am Abend ihren Wecker so ein, dass er sie zwei Stunden früher als üblich weckt. Wenn Sie normalerweise um 8:00 Uhr aufstehen, dann sollten Sie die Weckzeit auf 6:00 Uhr einstellen.
Wenn Sie sich nun ins Bett legen, nehmen Sie sich vor, dass Sie in dieser Nacht einen Klartraum erleben werden. Stellen Sie sich vor, dass Sie sich in einem Klartraum befinden und beginnen Sie, in ihrer Vorstellung eine bestimmte Handlung durchzuführen - sehen sie sich selbst, wie Sie beispielsweise fliegen.
Schlafen Sie mit der Vorstellung ein, dass Sie einen Klartraum in dieser Nacht erleben werden.
Wenn der Wecker klingelt oder wenn Sie aus einem Traum erwachen
Wenn der Wecker klingelt oder wenn Sie aus einem Traum erwachen, dann bleiben Sie zunächst liegen und versuchen Sie, den gesamten Traum zu erinnern.
Wenn Sie den Trauminhalt erinnern, dann stehen Sie auf, um ihren Kreislauf anzuregen, so, dass Sie vollkommen wach werden!
Notieren Sie sich auf einem Blatt ihren Traum. Ein Traumbericht ist notwendig für die nachfolgende MILT-Übung, wenn Sie keinen Traum nach dem Erwachen erinnern, ist es evtl. besser, die Übung in einer anderen Nacht zu versuchen.
Bleiben Sie mindestens für eine halbe Stunde wach. Markieren Sie in dieser Zeit in ihrem Traumbericht möglichst viele Traumhinweise. Traumhinweise können Ereignisse, Personen oder Handlungen sein, die für das Wachleben ungewöhnlich oder gar unmöglich sind (z.B. ein fliegender Elefant, sie unterhalten sich mit Albert Einstein, etc.).
Wenn die halbe Stunde vorbei ist, legen Sie sich für ein "Nickerchen" (nap heißt Nickerchen) wieder in ihr Bett zurück.
Stellen Sie ihren Wecker erneut. Dieses mal soll Sie nach 90 Minuten geweckt werden.
Praktizieren Sie nun die unten beschriebene abgewandelte Form "der MILT-Übung" für mindestens 10 Minuten oder bis Sie einschlafen.
Bleiben Sie im Bett für die gesamten 90 Minuten liegen, auch wenn Sie nicht mehr einschlafen.
Wenn der Wecker klingelt oder Sie spontan aus einem Traum erwachen, dann bleiben Sie zunächst liegen und versuchen sich an den gesamten Traum zu erinnern. Falls Sie einen Klartraum erinnern, versuchen Sie jedes Detail ins Gedächtnis zu rufen. Danach schreiben Sie einen ausführlichen Traumbericht.

Abgewandelte Form der MILT-Übung
A. Fokussieren Sie ihre Gedanken
Nachdem Sie sich wieder ins Bett gelegt haben, nehmen Sie sich fest vor, dass Sie erkennen werden, dass Sie träumen. Sagen Sie sich selbst: "Das nächste Mal wenn ich träume, werde ich erkennen, dass ich träume". Fesseln Sie ihre Gedanken an diese Aussage und lassen dabei alle anderen störenden Gedanken verschwinden. Während Sie ihre Absicht wiederholen führen Sie ebenfalls den Schritt B durch.

B. Erkennen Sie, dass Sie träumen
Während Sie ihre Gedanken von Schritt A aufrecht erhalten, beginnen Sie sich in ihren zuvor erlebten Traum zurückzuversetzen. Sehen Sie sich selbst, wie Sie dieses mal erkennen, dass Sie träumen. Lassen Sie dazu ihren Traum Revue passieren bis Sie einem Traumhinweis, den Sie sich zuvor notiert haben, begegnen. Wenn Sie den Traumhinweis sehen, dann sagen Sie in ihrem Geist: "Ich träume!". Stellen Sie sich jetzt lebhaft vor, wie Sie ihre gewählte Aufgabe (z.B. Fliegen) durchführen und sich dabei von der Traumhandlung lösen. Kehren Sie nach einer Weile zu ihrer Traumerinnerungen zurück und halten nach dem nächsten Traumhinweis Ausschau. Wenn Sie den nächsten Traumhinweis sehen, sagen Sie sich wieder in ihrem Geist: "Ich träume!".

C. Wiederholen
Wiederholen Sie Schritt A und B solange, bis ihre Absichten vollkommen klar sind und Sie sich sicher fühlen, dass Sie im nächsten Traum erkennen werden, dass Sie träumen. Wenn ihre Gedanken langsam verschwimmen, wiederholen Sie weiterhin den Schritt A: "`Das nächste Mal wenn ich träume, werde ich erkennen, dass ich träume!"'. Dieser Satz sollte der letzte Gedanken sein bevor Sie einschlafen.
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Dreamcar
Noch ausführlicher hier http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=1633
Die Nachfolgende Beschreibung ist von Don Rinatos

Damals habe ich mit der Wild-Technik angefangen. Ich saß abends in meinem Lehnstuhl am Ofen und bin ständig eingeschlafen und aufgewacht. Mich hat interessiert wie aus Gedanken eine Traumrealität entsteht. Mit Wild hat es nicht geklappt, aber ich habe gesehen, dass ich nicht den Punkt erfassen konnte, wo sich die Gedanken zur Traumrealität verwandeln. Am 9.10. ist mir spontan eingefallen, dass es umgekehrt funktioniert. Man kann die eigenen Gedanken beobachten und sich dabei mit Hilfe der Atmung tiefer und tiefer in den Traumzustand versetzen. So gehen, subjektiv gesehen, nicht die Gedanken in den Traum über, sondern die Gedanken werden mit Trauminhalten ausgefüllt. Es ist wie in einem Malbuch, man hat eine Vorlage die mit Farben zum Leben erweckt werden...subjektiv gesehen!
Deswegen spielt die Vorlage beim Klartraum eine außerordentliche Rolle. So habe ich zum ersten mal verstanden, warum es so wichtig ist, sich am Tag mit dem Inhalt vom zukünftigen Traum auseinander zu setzen. Sei es das Ziel, die Person oder die Umgebung. Daraus folgend wird die Realität mit anderen Augen betrachtet. Die Frage „wach ich oder träum ich“ ist dabei nicht entscheidend. Viel wichtiger ist es die Umgebung zu erkennen, sie sich einzuprägen und zu verstehen wie man sich in ihr befindet.
Ein Durchbruch mit Dreamcar ist mir gelungen, als ich im Forum über „power napping“ gelesen habe. Mit Hilfe dieser Technik kann man den Tiefschlaf überspringen und den “Wild“ leichter realisieren.

1. Technik -Traumhahn: da ich aus dem Wachzustand in den Traumzustand übergehe, muss ich die Menge von unbewussten Träumen dosieren (z.B. für die Vorbereitung nur 15%, für Hauptklartraum 50-60%).
Es soll durch die Atmung funktionieren. Es ist nicht nur die Augenmuskulatur, die im Schlafzustand kontrollfähig ist, sondern auch die Atmung!!! Durch langsames, flaches Atmen, mit grösseren Pausen zw. Aus- uns Einatmen komme ich mehr in den Traum!
Ihr kennt bestimmt selber den Unterschied im atmen zw. Wach- und Schlafzustand.

2. Technik – Sicherheitsvorkehrungen: in der Vorbereitungsphase „programmiere“/ träume ich ganze Umgebungen vor, die eine einzige Aufgabe haben, mich ab und zu zu wecken. Wenn die Vorkehrung fertig ist, drehe ich den Traumhahn etwas zu und „speichere“ mir sie. Ich habe gelesen, dass es im Gehirn sogenannte Wachpunkte gibt. Wenn wir uns am Abend sagen, dass wir morgen früh um 8 Uhr aufstehen müssen, weil wir einen wichtigen Termin haben, werden wir auch vor 8 Uhr einige Male wach um es nicht zu verschlafen. Ungefähr so stelle ich mir vor funktioniert diese Sicherheitsvorkehrung. Die Sicherheitsvorkehrung mit ihrer ganzen Umgebung und Inhalt soll sich mit Absicht vom Hauptklartraum prinzipiell unterscheiden. So vermeidet man, dass die Sicherheitsvorkehrung irgendwann im Verlauf des Hauptklartraums in diesen Klartraum mit integriert wird und somit seine Wirksamkeit verliert.

3. Technik – Wachmodul: auch wie die Sicherheitsvorkehrungen vorgeträumte Situationen (Eckpfeile, Rahmen), die mir erlauben mich im Hauptklartraum auf Sie zustützen und darauf ein langen Klartraum aufzubauen.

4. Technik - Regler: Ich-systol / Ich-dystol: Hilfsregler für den Traumhahn, hat entsprechend grüne / rote Bereiche, um sich schnell in den Klarzustand oder in den Traumzustand und zurück zu bewegen.
Nach dem ersten 1stündigen Klartraum, habe ich bemerkt, dass mir der Traumhahn manchmal zu langsam war. Ich hatte keine Geduld bzw. es war mir langweilig.
Der Begriff Ich-systol und Ich-dystol kommt aus der Psychotherapie und wird u. a. bei Schizophreniepatienten ,um ihren inneren Zustand als eins oder als getrennt zu bezeichnen. Mit Hilfe von diesem Regler wollte ich mich unverzüglich in die Träume stürzen. Er hilft auch manchmal als eine Art von Notbremse um wieder schnell klar zu sein.

5. Technik – Erinnerungsschleife: Zum Schluss mache ich noch eine Zusammenfassung vom Erlebten im Klartraum. Dann nehme ich den Anfang und das Ende und biege die Zeit zu einem Kreis zusammen. So bilde ich mir daraus eine Endlosschleife und fahre sie ein paar mal durch. Die Erinnerungsschleife ist nicht nur gut um den Klartraum zu behalten, sondern auch um sich die Lerninhalte (falls es welche gab) besser einzuprägen.

6. Technik – Kirchenglocken
Neben meinem Haus steht eine Kirche und im klaren Zustand höre ich wie oft die Glocken läuten. Es könnte so eine Art von Uhr daneben gestellt werden, die jede halbe Stunde angenehm schlägt.

Hier ein Beispiel von Don Rinatos dazu:

1. Man schläft bis um 5 Uhr

2. dann wird man z. B. vom Wecker geweckt und ist wach.

3. Man stellt die Frage was das Ziel vom heutigen Klartraum sein
soll.

4. Jetzt folgt die Vorbereitungsphase. Man visualisiert sich den Traumhahn, spürt die Atmung und dreht den Traumhahn auf ca. 15-20%.
Zuerst schaffe ich das Wachmodul. Dann drehe ich den Traumhahn auf ca. 30%.
4.1. Ich visualisiere mir die Umgebung, in der ich dieses Ziel am besten erreichen
kann und warte bis die Träume diese Skizze zum Leben erwecken. Dann
drehe ich den Traumhahn wieder zu auf 15-20% und speichere mir das
Zielmodul.
4.2 Als nächstes kommt die Sicherheitsvorkehrung. Ich überlege wer und was
mich am besten wecken kann und drehe den Traumhahn auf ca. 30%. Ich
visualisiere mir die Umgebung, die Menschen, warte bis die Träume diese
Skizze zum Leben erwecken und drehe den Traumhahn wieder auf 15-20%
zu. Wenn die Sicherheitsvorkehrung gespeichert ist, soll die imaginäre Feder
angespannt werden und der Wecker ist scharf.
4.3 Zusätzlich kann man sich den „ich-s/d“ Regler visualisieren.

5. Man ist soweit, entspannt sich und dreht den Traumhahn auf 50-60%. Normalerweise kommen dann die unbewußten Trauminhalte in denen man entweder von Anfang an wach ist, zum Klartraum aufwacht oder von den Sicherheitsvorkehrungen geweckt wird.

6. Nun ist es höchste Zeit den Hauptklartraum zu erleben, man schaltet das Zielmodul an und führt einen kontrollierten Klartraum durch.

7. Wenn das Ziel erreicht ist, bildet man aus den Hauptklartrauminhalten eine Erinnerungsschleife und erlebt den Hauptklartraum vom Anfang bis zum Ende noch einige Male.

8. Danach kann man den Traumhahn voll aufdrehen und sich den restlichen Morgen den unbewußten Träumen hingeben.

Schöne Reise mit dem Dreamcar ins Traumland!

Don Rinatos




Rhythm-Napping
Ausführlich hier
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=2194




3. Verschiedenes

Suggestionen/Affirmationen
ausführlicher hier
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=4860
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=334
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=2406
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=15777

Diese Methode wird oft als begleitende Unterstützung zu anderen Techniken eingesetzt, kann aber genauso gut für sich allein zur Induktion von DILDs oder WILDs verwendet werden.
Suggestive Aussagen werden bevorzugt im Präsens(Gegenwart) formuliert. Sie können gedacht, geflüstert oder laut ausgesprochen werden. Ebenso ist z.B. das Anhören über externe Quellen oder Aufschreiben möglich. Eine Suggestion/Affirmation sollte nicht allzu lang sein, damit wir sie ggf. im tief entspannten, traumnahen Zustand noch gut erinnern sowie auch leichter ins Unbewusste aufnehmen können. Beispiel: „Ich erkenne, wenn ich träume“.


Traumtagebuch (TTB)
ausführlicher hier:
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=4976
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=4067
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=5649

Traumtagebücher gibt es in unterschiedlichsten Formen. Manche Träumer notieren ihre Berichte handschriftlich, andere am PC mit spezieller Software. Bei unzureichender Traumerinnerung ist es förderlich, auch kleinste Traumfetzen aufzuschreiben. Wenn die Traumerinnerung irgendwann(zeitweise) so gut ist, dass man stundenlang schreiben müsste, kann man genauso gut nur Stichpunkte machen bzw. nur noch die schönsten oder beeindruckendsten Träume festhalten.


Re: Alle Techniken im Überblick - jeyelle - 26.12.2004

- nicht nur bei schlechter traumerinnerung traumtagebuch führen, es gibt immer noch was zu verbessern
- gleich beim aufwachen notizen machen, also immer ein paar zettel und nen stift am bett liegen haben
- LILD; personen in einem KT darum bitten, dich im nächsten traum auf diesen aufmerksam zu machen, oder schilder in der traumumgebung aufstellen
-VILD; einen traum mit RC bauen (möglichst einfache struktur) und diesen während dem einschlafen immer wieder durchgehen (immer genau den gleichen traum), irgendwann merkt man, dass man wirklich träumt
- spinning; um KT aufrecht zu erhalten um die eigene achse drehen
- WILD; bewusstes einschlafen, auf hypnagoge bilder konzentrieren
- HILD; beim einschlafen (vorzugsweise in den morgenstunden nach kurzem erwachen) mit den fingern wackeln (nur ganz leicht) und sich vornehmen einen RC zu machen (nach ca 30s, aber nicht zählen)
- zähltechnik; 1 ich träume 2 ich träume 3 ich träume....
- autogenes training, sich suggerieren zu merken, dass man träumt
- power napping; in der nacht für ca 30-90 min aufstehen um danach wieder zu schlafen/klarzuträumen
- nachts/früh morgens öfters aufwachen (remphasen nutzen)
- viel über klarträume lesen

so mehr fällt mir im moment nicht ein
LG jey


Re: Alle Techniken im Überblick - Metropolis - 28.12.2004

Passt jetzt nicht wirklich hierein, aber kann ja mal reinschreiben, was man im KT alles ausprobieren kann:

1) Sätze wie "Klarheit sofort" helfen, um das Traumbild zu schärfen und den
Bewusstseinszustand länger aufrecht zu erhalten.
2) Traumfiguren nach Geschenke fragen.
3) Traumort/raum erschaffen, um bestimmte Dinge wie Malen, Musizieren, Sport etc. zu üben.
4) Klartraumhelfer finden, indem man Traumfiguren fragt.




Re: Alle Techniken im Überblick - owa - 29.12.2004

Hi...

ich hab hier noch eine interessante Website aufgespürt. Naja...zumindest kannte ich sie bisher nicht....
Es könnte aber sein, dass sich einige Leute aus dem Forum schon dort umgesehen haben.... ich hatte grade beim Lesen von einer anderen Sektion auf der Seite ein paar DejaVus bezüglich einiger Signaturen und Thread-Titel (^_^)
http://animus.fateback.com/animus/klartraum/6.html

Enthält ausführliche Beschreibungen fast aller Techniken (was ja schon mal für den "sich-mit-dem-Thema-beschäftigen" -Teil sehr nützlich ist bigwink ).

cu und klare Träume!




Re: Alle Techniken im Überblick - Metropolis - 29.12.2004

1) Im KT Schilder aufstellen, die einen beim Verlieren der Klarheit, dran erinnern, dass es sich um einen Traum handelt (auch sehr gut bei wiederkehrenden Träumen).


Re: Alle Techniken im Überblick - joeonAflow - 29.12.2004

Fortsetzung:

6.1.1) Die Bildtechnik

Diese Technik ist augenscheinlich eine fortführende Variante der von MAURY entdeckten "hypnagogen Halluzinationen", von SILBERER auch "autosymbolische Phänomene" genannt. Über das traumhafte Zudringen halluzinatorischen Materials bzw. der Beobachtung bestimmter visueller Gegebenheiten beim Einschlafen, den hypnagogen Bildern, soll man in die aus dem Inneren aufsteigende Bilderwelt hineingleiten. Dabei hat man sich zeitgleich zu vergegenwärtigen, daß alle Erscheinungen nur Imaginationen sind, um so in den Klartraumzustand zu gelangen. Trotz individueller Unterschiede im Erleben dieser Bilder läßt sich nach THOLEY im allgemeinen folgender Ablauf beobachten:
Man sieht zunächst, im sogenannten subjektiven Augengrau, Lichtblitze und ornamentale geometrische Strukturen von rasch wechselnder Art. Es folgen dann Bilder von Gegenständen oder Gesichtern, die ebenfalls einem raschen Wechsel unterliegen und innerhalb gewisser Grenzen willkürlich beeinflußbar sind. Schließlich bilden sich ganze Szenerien aus, die erst nur kurz aufblitzen, sich dann aber immer mehr stabilisieren. Der Übergang zum hypnagogen Traum vollzieht sich dadurch, daß man selbst in der Szenerie erscheint und sich darin frei bewegen kann.

Gewöhnlich ist das beschriebene Phänomen von flüchtiger Natur und geringer Deutlichkeit, so daß es einige Übung erfordert, die hypnagogen Bilder mit Aufmerksamkeit verfolgen zu können. Konnte das Bewußtsein bis zum Auftauchen ganzer Szenerien aufrechterhalten werden, stellt sich nun die Frage, wie man sich verhalten muß, um selbst die Szenerie zu betreten. THOLEY hat in seinen Untersuchungen festgestellt, daß das aktive Hineintreten in die Szenerie selbige meist verschwinden lies und fand dafür folgende Begründung:
"Offensichtlich ist es so, daß in diesem Grenzzustand zwischen Schlafen und Wachen die Sinnes- und Körperempfindungen noch sehr abhängig von peripheren Reizen sind (hier: Informationen aus der Umwelt, die dem Einschlafenden die Orientierung über Ort, Zeit und Lage seines Körpers vermitteln), so daß sich das Körper-Ich noch nicht wie im Traum relativ zu den optisch wahrgenommenen Gegebenheiten bewegen kann."

Aufgrund dessen folgert er, statt willentlich in die Szenerie hineintreten zu wollen, sollte man versuchen, sich in passiver Weise in die Szenerie hineinzuversetzen oder hineingleiten zu lassen. Der Übergang von der Situation, in der man sich bloß als Betrachter erlebt, zu derjenigen, in der man als Akteur in der Szenerie erscheint, ist meist abrupt.

Außerdem sollte man sich nach THOLEY eine bestimmte Handlung für den Traum vornehmen, falls man doch die Klarheit während des Einschlafens verliert, denn über die mögliche Erinnerung an die Handlungsvornahme kann sich im Traum die Klarheit wieder gewinnen lassen (eigentlich eine Kombination von Klarheitsgewinnender- und bewahrender Technik).

Problematisch an dieser Technik ist, daß bei allzu großer Müdigkeit es kaum möglich ist, die hypnagogen Erscheinungen aufmerksam zu verfolgen und dabei an dem Gedanken festzuhalten, daß es sich um Imaginationen handelt, so daß die Klarheit über den Bewußtseinszustand verloren gehen kann. Ist die Müdigkeit dagegen zu gering, so gelangt man überhaupt nicht zum Einschlafen, wenn man sich allzusehr den optischen Erscheinungen hingibt. Störende Gedanken können zudem den Bilderfluß unterbrechen oder lassen ihn gar nicht erst zu. Fällt man dagegen sehr schnell bewußt in den Schlaf, kann das Gefühl entstehen, als ob man "in die Tiefe" fallen würde (hypnagoger Schreck), und plötzlich ist man wieder wach.




Re: Alle Techniken im Überblick - joeonAflow - 29.12.2004

und die hier big kannte ich selber vorher noch nicht bigwink

.1.2) Die Körpertechnik

Die Körpertechniken wird wie die erste von THOLEY genannt. Hierbei richtet man seine Konzentration während des Einschlafens auf das Körpergefühl. Bei der Zwei-Körpertechnik stellt man sich intensiv vor, daß man einen zweiten, beweglichen Körper hat, mit dem man sich aus dem, im Bett ruhenden Körper, auf eine beliebige Art herauslöst. Hat man sich von seinem starren Körper getrennt, so kann der "Traumkörper", der zunächst als luftig empfunden wird, entweder seine Konsistenz beibehalten oder sich so weit verfestigen, daß er sich wie der eigentliche Körper anfühlt. Bei der Ein-Körpertechnik soll man durch intensive Vorstellung, daß man sich in einer anderen Lage oder an einem anderen Ort befindet als der physische, im Bett liegende Organismus, bewerkstelligen, den Klartraumzustand zu erreichen. Als Alternative kann man sich auch vorstellen, den Körper in Luft zu verflüchtigen und ihn anschließend wieder in einen beweglichen Körper zu verfestigen.


6.1.3) Die Ich-Punkt-Technik

Diese Technik (THOLEY, 1983) fußt auf dem Gedanken, daß das Erleben des eigenen Körpers nur ein vom Wachzustand übernommenes und im Traum prinzipiell entbehrliches Phänomen ist. Somit stellt diese Technik das Gegenstück zu der eben beschriebenen dar. Während des Einschlafens soll man sich auf den Gedanken konzentrieren, daß man bald gar nichts mehr von seinem Körper spüren wird. Spürt man ihn dann tatsächlich nicht mehr, stelle man sich vor, als punktförmiges Ich frei im Raum umher zu schweben. Dem Ich-Punkt steht dann die Traumwelt offen, indem er sich in die vorgefunden Szenerie einfach hineinfließen läßt.

Bei den beiden letztgenannten Techniken (Körper- und Ich-Punkt-Technik) sollte man bedenken, daß der Zeitraum für einen erfolgreichen Transfer, um von dem Wach- in den Traumzustand zu gelangen, eher kurz ist und relativ dicht vor dem wirklichen Beginn der Traumphase liegen muß, da Sinnesinformationen über die physikalischen Gegebenheiten den Übergang stören können.


6.1.4) Östliche Techniken

Zu den in diesem Unterpunkt dargestellten Techniken gibt es meines Erachtens keine empirische Untersuchungen. Die erste Methode wird von der Dzogchen-Sekte als Meditation verwendet und wurde von dem zeitgenössischen Meister Namkai NORBU Rinpoche entwickelt. Hierbei soll man sich beim Einschlafen auf die tibetische Silbe A konzentrieren, die man sich bildlich über der Körpermitte schwebend vorstellen soll (man könnte wahrscheinlich jedes beliebige einfache Zeichen zur Visualisierung verwenden). Hat man das Bild stabilisiert, soll man sich ein zweites A vorstellen, daß aus dem ersten A hervorgeht. Dies soll man fortführen, bis sich eine Kette von As gebildet hat, die auseinander hervorgehen und sich langsam bis zur Stirn hochziehen. Dieses Bild wird beim Einschlafen beibehalten und in den Traumzustand hineingetragen.

TULKU (1989), ein in Berkeley lehrender, tibetanischer Lama, beschreibt ein ähnliches Verfahren. Tief entspannt und kurz vor dem Einschlafen visualisiere man eine wunderschöne Lotusblüte in der Kehle. Der Lotus hat helle rosafarbene Blätter und in der Mitte leuchtet eine rot-orangene Flamme, deren Licht nach innen langsam dunkler wird. Dieses Bild soll solange wie möglich aufrechterhalten werden. Die während der Visualisierung hinzutretenden Gedanken und anderen Bilder sind ebenfalls zu beobachten, während die Konzentration aber weiterhin dem Lotusbild gilt. Solange der Faden der Visualisierung nicht abreißt, wird sie in den Traum hinüberreichen. Dringlichst zu vermeiden ist, die Visualisierung zu deuten oder darüber nachzudenken, denn sonst wird das Bild und die Bewußtheit verlorengehen. Nach TULKU repräsentiert die Flamme in der Mitte der Lotusblüte das Bewußtsein.

LaBERGE meint, daß diese Techniken für fortgeschrittene Schüler, die "viele Jahre geübt und große Disziplin gewonnen haben" (HOLZINGER, LaBERGE & THOLEY, 1998, S.146) zugeschnitten sind und für Klartraumanfänger eher ungeeignet.

ansonsten nochmal danke für die bisher schon produktiventhreads biggrin


Re: Alle Techniken im Überblick - joeonAflow - 05.01.2005

Erstmal wünsche ich euch allen ein frohes neues Jahr big
Um das Jahr gleichmal gut zu beginnen hab ich das für euch mal zusammengefasst x()

Realatychecks:

Ich bevorzuge :

Uhrentest:

Man schaut zweimal hintereinander auf die Uhr. Sollte sich die Uhrzeit verändern oder wirre Zeichen anzeigen, träumt man.

Aufschriftentest(mein liebster):

Man schaut sich irgendeine Werbung/Aufschrift zweimal hintereinander hat. Sollte sich der text verändern,vergrößern oder verkleinern, träumt man.

Atemtest(hat sich am meisten bewährt):

Man hält sich die die Nase einfach zu und versucht trotzdem zu atmen(am tag möglichst unauffällig machen, sieht sonst dumm aus bigwink ).Sollte man dann trotzdem atmen können, träumt man.

Händetest:

Man schaut auf die Hände. Sollte man vier Finger haben oder die Hand irgendwie doppelt sehen,träumt man.

Mein selbsterfundener Test bigwink:

Man zieht am Finger und beobachtet was passieren. Sollte er nicht knacksen(sollte er im real)oder man ihn in der Hand haben,träumt man.



Hier noch paar Standarttests:


Der Empfindungstest

Halte im Alltag einmal kurz inne, versenke dich ganz in dich und in das Hier und Jetzt. Gibt es irgendwie ein Traumgefühl, ein erregendes und beängstigendes Gefühl zugleich. Bist du wirklich ganz da, kannst du dich an dich selbst, deine Freunde und deine Familie erinnern. Wohin gehst du und woher kommst du. Gab es irgendeinen Bruch im Zeitverlauf?

Der Personentest

Hinterfrage häufig Personen. Ist die Person wirklich real oder erscheint sie dir zusammengesetzt aus anderen bekannten Personen. Kann diese Person in dieser Form überhaupt so am Leben sein - kurz: ist sie wirklich real oder könnte sie ein Produkt deiner Kreativität sein?

Der Farbentest

In Träumen kommen Farben vor, die es in der Realität nicht gibt. Beobachte aufmerksam deine Umgebung. Sind die Farben realistisch? Kommen selbstleuchtende Körper vor? Ändern sich die Farben?

Der Perspektiventest

Sind weiter entfernte Gegenstände wirklich kleiner als in der Nähe befindliche. Sind weiter entfernte Geräuche wirklich leiser ans Geräuche in deiner unmittelbaren Umgebung. Ist die Perspektive irgendwie verzerrt? Achte auf alle möglichen Abweichungen.

Der Drehtest

Ein schöner Test, wenn man unbeobachtet ist. Drehe dich mit offenen Augen einmal schnell um deinen Achse. Im Traum kommt es oft vor, daß die Umgebung entweder während der Drehung unverändert bleibt oder sich nach Beendigung der Drehung weiterdreht. Wenn du eines Tages wirklich luzide träumen solltest, wirst du feststellen, daß dies ein sehr guter Test ist.

sonstige Tests

Das verbreitete Klischee sich im Traum zu Kratzen oder zu Zwicken funktioniert nicht! Sei versichert, daß dein Traumkörper Schmerz, sexuelle Empfindungen und jede Körperwahrnehmung absolut ununterscheidbar von deinem "echten" Körper produziert. Du kannst nur dein Bewußtsein, nicht deinen Körper prüfen. Allerdings hat man in der Traumrealität Möglichkeiten, die man sonst nicht hat. Es spricht nichts dagegen, als Ergänzung zu den Realitätschecks, einfach mal zu versuchen, ob man heute nicht über dem Markt fliegen möchte, statt immer zu gehen. Was spricht eigentlich dagegen, mal nebenbei zu versuchen, mit der Hand in die Wand hineinzugehen. Im Traum funktioiert das, also ist es auch ein Realitätscheck. Die Auflistung der Realitätstests hier ist nicht vollständig - kann es gar nicht sein - und sollte durchaus durch eigene Tests ergänzt werden.

Viel Erfolg bigwink


[Bild: weihnacht.gif] [Bild: weihnacht.gif] [Bild: weihnacht.gif]


Re: Alle Techniken im Überblick - dama1 - 14.10.2005

Hey!
Ich hab mir da auch mal ne Art Technik zusammen gebastelt.
Eigentlich ganz einfach, aber bisher noch nicht getestet!

Die Erinnerungstechnik:

Man konzentriert sich bem Einschlafen auf das, was man am Tag so gemacht hat. Besonders soll man sich auf Dinge konzentrieren, die man in Verbindung mit KTs getan hat.

Z.B.: Man war am Tag hier in diesem Forum und hat am Abend noch ein Buch über luzide Träume gelesen. Vorm Einschlafen konzentriert man sich nun darauf.
Folge: träumt man von diesen Erlebnissen, denkt man automatisch im Traum
über klarträumen nach. Nun wird man merken, dass man träumt (anhand bekannter Merkmale) und wird KLAR biggrin


Re: Alle Techniken im Überblick - owa - 14.01.2006

Links zu den entsprechenden Technik-Threads hier im Forum:

1.) Standard-Techniken

WILD:
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=2725
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=3061
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=1791

DILD:
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=2308

MILD:
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=3166
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=2333

WBTB (zur Unterstützung aller anderen Techniken):
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=2750

power-napping:
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=12

LILD/Traumhelfer
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=740
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=1023
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=2875

Suggestionen/Affirmationen
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=334
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=2406

2.) Spezial-Techniken

HILD

VILD

Dreamcar + "Übersetzung"

Rhythm-Napping




Re: Alle Techniken im Überblick - TagTräumer - 11.02.2006

Ich hätte da auch eine RC erfunden: man nimmt einen oder mehre finger und versucht ihn so weit wie möglich zurückzubiegen bis es schmerzt. Hab ich zwar noch nicht getestet kann mir aber vorstellen das es im traum möglich wäre ihn ganz bis zum handrücken zurückzubiegen.

MFG Tagträumer


Re: Alle Techniken im Überblick - Chan - 15.02.2006

Hier ist noch eine recht nette Sammlung von Wissen zum Thema:

Stabilisieren von Klarträumen:
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=2834


Re: Alle Techniken im Überblick - darkpan - 27.01.2007

also das hier ist echt interessant...

http://de.wikibooks.org/wiki/Klartraum


Re: Alle Techniken im Überblick - ewald - 26.04.2007

Tholey spricht:

http://www.klarblicker.de/paranormal/klartraeumen.html

Eigentlich wieder eine Zusammenfassung des oben genannten. Von Meister Tholey
höchtspersönlich


Re: Alle Techniken im Überblick - chakuza - 01.10.2007

also ich weiß jetzt nicht ob das bei anderen klappt

meine Idee ist viel zu schlafen am besten den ganzen tag damit
beschäftigen.

also hinlegen und an bestimmte Situationen denken usw usw
weil ich einfach glaube das der körper eher zu träumen und paralysen neigt wenn man ausgeschlafen ist.
also wenn man die ganze zeit im bett liegt und keine richtige müdigkeit hat und man sich sozusagen in den traum reindenkt ist man zumindest sehr schnell zwischen eine stufe von wach und traum

vieleicht empfinde ich das auch alles anders weil ich immer sorem habe (narkoleptiker)
ich bin in der lage 5 mal den selben traum am tag zu haben wenn ich das will



ich meine aber trotzdem das es genau so funktionieren kann