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Schlaflähmung

Re: Schlaflähmung
#16
27.12.2003, 22:59
hi

hey über die schlaflähmung bin ich zum klarträumen gekommen.
Ich bin manchmal auch "aufgewacht" und konnte mich nicht rühren und hab so ein komisches brummen gehört und mein körper hat vibriert. Also bevor ich mich mit klarträumen beschäftigt habe hatte ich das ziemlich oft und jetzt wo ichs gern hätte kommt das überhaupt nichtmehr bigsad
Noch ein wort dazu.
Ich habe das damals absolut gehasst es war wohl das unangenehmste gefühl was ich kannte.
Aber ich wusste auch garnix darüber.

also wenns noma kommt bleib cool big

bye dudeheit
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Re: Schlaflähmung
#17
28.12.2003, 23:02


schlaflähmung ist geil, hatte leider erst eine. die hab ich sofort zu einer obe benutzt, war auch meine erste und letzte obe bis jetzt. angry [Bild: dizzy.gif]

hey hat jemand ne ahnung wie man eine schlaflähmung gezielt herbeiführen kann????
"Die kleinen Einzelheiten sind es bekanntlich, die tüchtig und glücklich machen. Gesamtüberblicke sind für den Geist nur von Übel. Nicht Philosophen, sondern Hobbybastler und Briefmarkensammler bilden das Rückrat der Gesellschaft."

Aldous Huxley
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Re: Schlaflähmung
#18
29.12.2003, 00:05
Nicht das ich wüsste,
aber wenn Du sehr unregelmäßig und wenig schläfts wird es zumidenst wahrscheinlicher, das so etwas passiert.
Signatur geklaut.
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Re: Schlaflähmung
#19
29.12.2003, 20:38
Ich kann Oskar nur zustimmen: ich hatte bis jetzt 3x Schlaflähmung und immer, wenn ich zwar todmüde war, aber nicht richtig schlafen konnte (z. B. wegen Stress und unregelmäßigem Schlafrhythmus). Und bei mir wars immer relativ bald nach dem Einschlafen.
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Re: Schlaflähmung
#20
31.12.2003, 00:46
Ich hatte das erste Mal ne Schlaflähmung ca. mit 20 Jahren. Ich lag im Bett (Tagsüber) auf der rechten Seite, wachte auf und sah die gemusterte Tapete (ja, das gabs damals noch). Ich hatte die Augen offen und starrte gebannt die Tapate an..... und konnt mich nicht bewegen. Ich bekam Panik ohne Ende, konnte mich aber ja nicht bewegen, Ich versuchte mich zu konzentrieren, wenigstens z.B. den kleinen Finger einen ganz kleinen Micksimucks zu bewegen, aber es ging nix. Nach ca. 8 Minuten, die Panik steigerte sich immer mehr, konnte ich tatsächlich meinen kleinen Finger begwegen, und nanch und nach wurde mein ganzer Körper wieder lebendig. Ich hab nie was davon jemandem erzählt, weil ich dachte, sie würden mich für irre erklären, bis ich ca. 10 Jahre später in der Literatur darüber las und ein bisschen schmunzeln musste...alles ganz normal, ich bin normal...

Es war panisch, aber wenns mir wieder passieren würde, ich wüsste zumindest, dass ich nicht behandlungsbedürftig bin wink4)

LG, Mondfee
LG, Mondfee
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Re: Schlaflähmung
#21
02.01.2004, 10:13
Schlaflähmung kenne ich auch schon ziemlich lange. Zwei bis dreimal im Monat muß ich da durch. Ich bin der Meinung, dass damals eine Operation als Auslöser wirkte. Mir wurden die Polypen entfernt (Nase) und in der Narkose hatte ich schon diese, auch oft für die Schlaflähmung typischen Nebengeräusche, wie intervallartiges Dröhnen und Rauschen.
Seit dem "verfolgt" mich das Phänomen.

Die Schlaflähmung habe ich meistens morgens und i.d.R. am Wochenende. In der Woche, wenn ich um 6:00 Uhr hoch muß, nie. Ich erkläre mir das so, dass diese Asynchronität zwischen Geist und Körper während der leichteren Schlafphasen gegen Morgen verstärkt auftreten kann. Das ist meistens dann, wenn man auschlafen kann. Also am Wochenende.

Manchmal passiert es mir, dass ich mich freikämpfe, mich also scheinbar wieder bewegen kann, aber doch nicht so richtig wach bin. Ich sitze dann z.B. auf der Bettkante oder ich gehe Richtung Badezimmer. Irgendetwas stimmt dann aber nicht. Die Umgebung ist z.B. nicht wirklich identisch mit der normalen Umgebung aber doch recht ähnlich.
Und... ich habe große Probleme mit der optischen Wahrnehmung. Es ist so, als wenn man die Augen nicht richtig aufbekommt und nur ab und zu schemenartig etwas erfaßt.

Hat jemand von Euch das auch schon erlebt, mit der Wahrnehmung ?

Übrigens hatte ich bisher nie das Gefühl, dass noch jemand anderes (außer meiner Frau) dann im Zimmer ist Kann ich auch gut d´rauf verzichten bigwink

LG Dreamliner
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Re: Schlaflähmung
#22
02.01.2004, 13:21
Hi! Bei mir ist die Schlaflähmung bis jetzt relativ bald nach dem Einschlafen aufgetreten. Und immer kurz nach der Erkenntnis, dass ich klarträume. Ich denke, dass ich zu dem Zeitpunkt noch nicht "tief" genug schlafe und die Erkenntnis zu träumen schaltet mein Wachbewußtsein wieder stärker ein, sodass ich fast wieder aufwache. Aber eben nur fast. Wenn ich mich während der Schlaflähmung stark aufs Aufwachen konzentriere wache ich auch tatsächlich ein paar Minuten später auf. Aber wenn ich mich einfach treiben lasse, dann folgt ein Klartraum, der dann immer in meinem Schlafzimmer beginnt. Da stimmt dann auch das Zimmer mit der Realität fast überein. Aber eben auch nur fast. Zur optischen Wahrnehmung kann ich nicht viel sagen, da mir das bis jetzt nur im Dunkeln passiert ist, und da sieht man ja eh nur schemenhaft. Außerdem will ich auch immer möglichst schnell das Haus verlassen und in eine andere Traumumgebung...
Schlaflähmung/OBE/Klartraum tritt bei mir total unregelmäßig auf. Am ehesten, wenn ich Urlaub habe und mein Kopf etwas freier ist als sonst. Und natürlich auch, wenn ich meinen Schlafrhythmus durcheinanderbringe.
Als Kind wurden mir auch Nasenpolypen entfernt *hihi*.
Das mit den Klarträumen ging aber erst ca. 20 Jaher später los, also glaub ich nicht, dass das bei mir was damit zu tun hat!
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Re: Schlaflähmung
#23
11.01.2004, 19:31
Sollte das alles wirklich mit der Entfernung der Nasenpolypen zu tun haben ?
Mir wurden die nämlich auch in der Kindheit entfernt .
Das wird aber wohl purer Zufall sein.
Ich kann mich erinnern, dass ich schon in der Kindheit Schläflähmungen hatte,
und mich auch oft an Träume erinnern oder sie sogar beeinflussen konnte.
Ich habe mir nur nie Gedanken darüber gemacht.
Meine Schlaflähmungen habe ich immer so gedeutet, dass halt mein ganzer Körper eingeschlafen ist,
(wie das halt schonmal mit einem Bein usw passiert) und es etwas dauert, bis das Blut wieder richtig durch die Adern rauscht. Ich versuche dann immer, den Kopf ruckartig zu schütteln oder auch zu schreien (meist ist das dann ein gejaule), und dann werd nach gewisser Zeit wach.

Seit ca 1 Jahr ist mit den Schlaflähmungen eine Art Alptraum verbunden, dass ist auch der Grund,
warum ich ein Forum wie dieses gesucht habe.
Ich habe jetzt schon recht viel im Forum gelesen, und denke dass mein Problem hier am besten reinpasst.
Falls es einen speziellen thread gibt, bitte Bescheid geben.

Es passiert immer in ganz normalen Träumen, ich träume z.b. ich befinde mich z.b in einem Haus oder träume, dass ich am Auto bastle, und werde von einer schattenartigen Gestalt zu Boden oder in die Ecke gedrückt (als ich mich auf einer Toilette befand, wurde ich auch schonmal runtergedrückt).
Dann werde ich in meinem Bett wach und merke, dass ich immer noch von diesem Schatten gehalten werde, er lässt erst los, wenn ich mich bewegen kann. Dann habe ich das Gefühl, dass er durch mich hindurchfährt, oder sich noch irgendwie im Zimmer befindet. Ich sollte mal fragen was er will, meist sage ich (und ich bin wirklich wach): "verschwinde".

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ?
Ich habe mal mit einem Freund darüber gesprochen, und dessen Mutter kannte eine Frau, die auch diese Erlebnisse hatte, angeblich ist es ein Fluch. Die Frau ist zu einer Wunderheilerin oder so gegangen, und sollte immer einen bestimmten Zweig ans Bett legen.
Sie hat dann gemerkt, wie der Schatten nachts von ihr geglitten ist.
Eigentlich glaube ich nicht an solche Sachen, aber da mir das zZt selbst passiert...

Die Schlaflähmungen habe ich sowohl abends kurz nach dem Einschlafen als auch morgens wenn ich ausschlafen kann, manchmal mit und manchmal ohne "Schatten".
Meist wache ich morgens auch total gerädert auf und bin vielleicht mehrfach von dem Schatten heimgesucht worden.

Gruß
Heavy
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Re: Schlaflähmung
#24
11.01.2004, 20:46
Hi Heavy,

ich hab die Schlaflähmung bei mir erst als Horrorklarträume bezeichnet, da ich diese Erlebnisse erst nicht richtig einordnen konnte.
Kannst Du klarträumen? Die Schlaflähmung läßt sich nämlich auch gut als Beginn eines Klartraums "mißbrauchen" biggrin

Dazu gibts schon einen langen thread von mir und ich möcht mich hier nicht wiederholen.
Schau mal unter "Fragen zu Klarträume/OBEE"-> "Klartraumarten/Bewußtseinsstufen".
Müßte noch rel. weit oben stehen.
Da hab ich eigentlich fast alles reingepackt was mir bei den Schlaflähmungen passiert ist und wie ich damit umgegangen bin.

Grüßle Benita
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Re: Schlaflähmung
#25
12.01.2004, 22:27
Hallo Benita,

vielen Dank für den Hinweis auf Deinen thread, da steht ja wirklich ne Menge drin !
Nachdem ich das alles gelesen hatte, habe ich wohl noch mehr geträumt als sonst,
bzw konnte ich mich an mehr erinnern.

Jedoch weiss ich nicht recht, ob mir bewußt war, dass ich Träume.
Ich konnte auch nichts beeinflussen. Also wohl kein Klartraum, wohl eher noch präluzide.
(ich versuche mich mal im Fachjargon, obwohl ich ja recht neu hier bin)
Aber die Träume hatten alle eine sinnige Handlung, sonst kann ich mich immer nur an wirres Zeug erinnern.
Beim Durchlesen waren mir viele Dinge bekannt, wie dieses Ohrensausen oder die schwarze Leere.
Diese Leere hat mich nie beunruhigt, ich habe mir immer vorgestellt, ich würde im Weltraum schweben,
dann hab ich irgendwann die Erde gesehen und mich auf sie zubewegt, dann folgte der Traum.
Vielleicht hilft Dir auch folgende Vorstellung:
Du kennst doch sicher Raumschiff Enterprise
(die Folgen mit Capt. Picard, laufen zZt wieder auf Kabel 1).
Dort gibt es das Holodeck, eigentlich auch ein schwarzer Raum, aber mit Gitternetzlinien.
Der Computer kann eine Scheinwelt generieren, und die Crew kann dann Abenteuer und Ähnliches erleben,
also auch so ne Art Traum.
Stell Dir also einfach vor, Du bist auf dem Holodeck, und musst nur eine Simulation laden.

Hast Du vielleicht noch eine Idee, was es mit der schwarzen Gestalt auf sich haben könnte ?
Hat ja vielleicht mit der schwarzen Leere etwas gemeinsam, nur kommt es bei mir nach dem Traum, ja ich werde von der Gestalt aus dem Traum gerissen.
Sollte ich vielleicht einen eigenen thread dafür aufmachen ?
Ich habe gestern auch von Besuchern gelesen, vielleicht gibt es auch böse Besucher.
Hoffentlich ist das nicht der Fall, naja, wenigstens hatte ich in letzter Zeit nicht die schwarze
Erscheinung.
Abgesehen von alledem, möchte ich diese Nacht mal ganz normal schlafen, nach der letzten Traumnacht war ich nämlich morgens ziemlich gerädert.
Euch allen angenehme Träume,
Heavy
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Re: Schlaflähmung
#26
12.01.2004, 23:02
Hi!

Wegen der Schwärze - das war bei mir nie eine "Weltraum-Schwärze" sondern eher so, wie mein Schlafzimmer by night. Aber is ja auch egal - ich hab die Angst ja überwunden - ich finde nur diese Art, um in einen Klartraum zu gelangen etwas umständlich um nicht zu sagen nervig. Das ist aber mein einziges Problem daran, seit ich von dem Schlaflähmungs-Phänomen weiß. Das schwarze "Etwas" hab ich mir im nachhinein überlegt, war genau an der Stelle, an der in dieser Nacht mein Wäscheständer stand. Wahrscheinlich hab ich den in meinen Traum mitrübergenommen. Wenn auch nur schemenhaft. Ich hatte eigentlich nie das Gefühl, dass ein anderes Wesen in meinem Zimmer war.
Ich denke, dass die Traum-/Schlaflähmungs- und OOBE-Wahrnehmung von Deinen (unterbewußten) Erwartungen "gespeist" wird. Bei mir scheint das jedenfall so zu sein. Ich bin froh, dass ich das begriffen habe - das erklärt so einiges.

Gruß Benita

P.S. Sicher kenne ich Star Trek und auch das Holodeck is mirbekannt biggrin
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Re: Schlaflähmung
#27
20.01.2004, 17:32
hallo zusammen,
hatte heute das zweite mal den gleichen traum, kurz vor dem aufwachen. dabei bin ich unterwegs und laufe irgendwo hin.... theoretisch jedenfalls. aber mein traum wird langsam bewußter und ich merke, dass ich immer schwerer laufen kann. meine beine werden immer schwerer und ich beginne, mir sozusagen aktiv sorgen zu machen. das laufen wird immer unmöglicher und ich kriege das immer bewußter mit... und dann wache ich auf. wie gesagt, war jetzt schon zwei mal genau so. ich nehme an, dass die schlaflähmung durch das erwachende bewußtsein wahrgenommen wird und dieser traum sozusagen die phase der "wiederverbindung" repräsentiert. kann das sein? was denkt ihr dazu? ich finde es übrigens eher interessant als beängstigend, auch wenn ich mich im traum frage, was los ist und ob das ungesund ist, dass ich gelähmt bin... *g*
gute nacht,
-matthias
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Re: Schlaflähmung
#28
20.01.2004, 20:52
Hi,

seitdem ich die Schläflähmung auch als Getrenntsein von Bewusstsein und Körper interpretiere, macht es mir weniger Angst.
Ob Dein Traum nun die Wiederverwendung repräsentiert kann ich als Neuling nicht beurteilen.

Seitdem ich in diesem Forum schmökere, hatte ich bisher keine Schlaflähmung mehr, wohl aber bewusstere Träume, wenn auch keine Klarträume.

Das Beängstigende an der Schläflähmung ist der Gedanke, dass man im wirklichen Leben so gelähmt sein könnte. Man könnte sich nicht bewegen und auch nicht mit seiner Umwelt kommunizieren.
Hoffentlich passiert so etwas niemandem.

Gruß
Heavy
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Re: Schlaflähmung
#29
22.01.2004, 20:24
Also... das mit der Schlaflähmung:
(Meine persönlichen Erfahrungen)
----------

Der Geist scheint wach, aber der Körper wehrt sich aufzuwachen.
Es ist so halb Traum halb Realität.
Ich höre dann immer so ein metallisches Rauschen/klirren (klingt n bissl so
wie ein verzerrter Schrei... gruselig) bigwink

Beim ersten Mal hab ich ziemliche Panik bekommen, weil ich zwar Dinge in
meinem Zimmer erkennen konnte, aber meinen Körper nicht gespührt hab
und wie gesagt dieses Rauschen da war.
Das trat bei mir über so etwa 1-2 Wochen täglich auf, als ich mich nach der Schule
nochmal schlafen gelegt habe.
Interessanter Weise wird eine Schlaflähmung bei mir immer von SEHR intensiven
und klaren Träumen eingeleitet.

Nach ein paar mal macht die Sache richtig Spaß (bin ich krank?!? augenroll ) und ich
hab versucht diesen Zustand der Schlaflähmung so lange wie Möglich aufrecht
zu erhalten...
Es ist einfach geil! biggrin biggrin biggrin

euer Hypnos
°zZz
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Re: Schlaflähmung
#30
29.01.2004, 23:21
Hey, cooles Forum hier!
Also Schlaflähmung kenne ich auch nur zu gut! Als ich noch ganz klein war hat mir das tierische Angst gemacht. Ich "wachte" morgens auf und konnte mich nicht bewegen. Im Kopf war ich wach aber sonst am schalfen oder gar tot?! (so kams mir jedenfalls vor) ich habe dann immer versucht einen Ton von mir zu geben, aber es ging nicht. Ein paar mal kam mir dann der ziemlich schlimme Gedanke:" Ich kann mich also nicht bewegen...gar nicht..das heißt ich kann auch nicht atmen"...DAS war grausam! Ich habe dann nämlich immer krampfhaft versucht Luft zu holen was nicht ging. Irgendwann habe ich es immer geschafft meinen kleinen Finger leicht zu bewegen, ws ein ziemlicher Willensakt war und ab da konnte ich auch wieder meine Hand bewegen etc und wachte auf. Wegen solcher Erlebnisse konnte ich ne Zeitlang (so 2 Jahre, gar nicht so lange her) nicht mehr auf dem Rücken liegend einschlafen, denn ich hatte gemerkt dass dieser Zustand meistens kam wenn ich auf dem Rücken liegend geschlafen habe.
Seit ich aber Klarträume kenne gehts wieder, ich kann mit dieem zustand umgehen und versuche immermehr die aufkommende Panik zu verscheuchen und ihn zu nutzen.
Auf jeden Falls ein schauriger aber hochinteressanter Zustand...freut mich auch zu hören dass es mehrere gibt, die sowas erlebt haben..scheint doch nicht so selten zu sein wie man vieleicht denkt.
There is no place like 127.0.0.1
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