Ich möchte mal ein etwas größeres Problem von mir erläutern.
Ich scheine Albträume zu kennen, die Stephen LaBerge in EWLD nicht einmal anschneidet, trotz eigenem Kapitel über Albträume. Folgendermaßen: Es sind diese Träume, wo ich durch Hand- oder Nasen-RC bewusst darüber geworden bin, dass ich träume, aber vermutlich bin ich nicht ganz klar. Das trifft übrigens nicht auf die Wahrnehmung meiner Umwelt zu, denn die empfinde ich als kristallklare Realität und bin mir trotzdem durch den RC sicher, dass ich träume.
Die Szenerie in diesen Träumen ist immer die gleiche: Ich liege in meinem Bett, es ist mitten in der Nacht, sehr schwaches Licht zeigt gerade noch so, was ich sehen muss, und die Tür ist einen Spalt weit offen. Jetzt ist es so, dass ich unglaubliche Angst habe, mich zu bewegen, geschweige denn aufzustehen. Ich habe Angst, was hinter der Tür sein könnte. Die Wahrnehmung ist so nah an der Realität, dass ich nicht auf die Idee komme, mich wegzuwünschen, also bleibe ich in solchen Träumen einfach nur im Bett liegen und verpasse die einmalige Gelegenheit.
Da der Traum schon öfter wiedergekehrt ist, muss ich schon sagen, dass mich das sehr ärgert. Ich würde nicht zögern mich als richtigen Angsthasen zu bezeichnen. Trotzdem - gibt es da irgendwas, was mir helfen kann?
Ich scheine Albträume zu kennen, die Stephen LaBerge in EWLD nicht einmal anschneidet, trotz eigenem Kapitel über Albträume. Folgendermaßen: Es sind diese Träume, wo ich durch Hand- oder Nasen-RC bewusst darüber geworden bin, dass ich träume, aber vermutlich bin ich nicht ganz klar. Das trifft übrigens nicht auf die Wahrnehmung meiner Umwelt zu, denn die empfinde ich als kristallklare Realität und bin mir trotzdem durch den RC sicher, dass ich träume.
Die Szenerie in diesen Träumen ist immer die gleiche: Ich liege in meinem Bett, es ist mitten in der Nacht, sehr schwaches Licht zeigt gerade noch so, was ich sehen muss, und die Tür ist einen Spalt weit offen. Jetzt ist es so, dass ich unglaubliche Angst habe, mich zu bewegen, geschweige denn aufzustehen. Ich habe Angst, was hinter der Tür sein könnte. Die Wahrnehmung ist so nah an der Realität, dass ich nicht auf die Idee komme, mich wegzuwünschen, also bleibe ich in solchen Träumen einfach nur im Bett liegen und verpasse die einmalige Gelegenheit.
Da der Traum schon öfter wiedergekehrt ist, muss ich schon sagen, dass mich das sehr ärgert. Ich würde nicht zögern mich als richtigen Angsthasen zu bezeichnen. Trotzdem - gibt es da irgendwas, was mir helfen kann?
Das innere Universum erforschen -
That's one small nap for man, one giant sleep for mankind.
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