Also, ich mache nun seit Ende April oder so fast jeden Tag einen WILD-Versuch und ich glaube, dass es bei mir heute endlich fast geklappt hatte! Aber ich wollte lieber nochmal nachfragen, ob das jetzt ein präluzider Kurztraum von einer Schlafparalyse war, oder wirklich eine SP. Aber fangen wir mal von vorne an...
Ich sitze in meinem Bett und lese noch bis ca. 3:30 ein Buch, dann bin ich jedoch so müde, dass ich schlafen gehe. Besser gesagt: WILDen gehe. Ich lege mich also hin und entspanne mich. Ich entspanne mich bis 5:00, dann entschließe ich mich dazu aufzugeben und trüb einzuschlafen... Um ca. 9:00 wache ich auf und habe absolut keine Traumerinnerung. Toll! Ich bleibe ca. eine Stunde wach, weil meine Schwester gerade Krach macht und warte bis sie fort ist. Dann schlafe ich kurz ein, wache jedoch Sekunden später (so kam es mir jedenfalls vor) wieder auf. Dieses Mal habe ich daran gedacht mich absolut nicht zu bewegen und ich lasse auch die Augen zu. Ausnahmsweise bin ich auch ruhig aufgewacht, und nicht wie immer mit einem Herzschlag von was-weiß-ich-wieviel. Nach einigen Minuten fühle ich mich ganz merkwürdig. Meine Beine schienen nach hinten oben von mir fort zu gleiten, ich fühlte mich auf einmal statt schwer und unbeweglich, völlig schwerelos und nahezu flüssig! Dann "sah" ich etwas, was ich schonmal vor etwas längerer Zeit beim WILDen sah: Mein Blickfeld schwang nach oben, als ob ich mit meinem Bett irgendwie absinken würde. Ich weiß nicht mehr, ob das jetzt mein reales Zimmer war, ein hypnagoges Bild des Zimmers oder schon ein richtiger Traum, da ich auch nicht mehr weiß ob ich die Augen meines Wachkörpers geöffnet oder geschlossen hatte. Ich fühlte mich ganz buschig, etwa so wie wenn man irgendwo runterfällt, nur nicht so extrem. Ab da war übrigens alles schwarz. Und zum ersten Mal spürte ich Vibrationen, es waren nur leichte Vibrationen, ich fühlte mich wie eine elektrische Zahnbürste. Sobald ich an diesen Vergleich dachte (und damit auch an Zahnbürstengeräusche) hörte ich auch dieses Summgeräusch. Das ganze kam mir dann doch ziemlich merkwürdig vor, also versuchte ich so langsam mal aus diesem Zustand zu fliehen. Da ich in Sachen Visualisierung eine Niete bin bzw. das nur unter großer geistiger Anstrengung annähern funktioniert, beschloss ich mir ein Buch in die Hand zu imaginieren. Irgendwie fühlte es sich wirklich so an, als hätte ich ein Buch in der Hand, doch ehe ich mehr machen konnte hatte ich auf einmal das Gefühl, ich würde auf dem Fußboden liegen. Und ehe ich dann darüber nachdenken konnte, lag ich schon wieder im Bett. Dann wachte ich sozusagen auf, kehrte in den Wachzustand zurück.
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Meine Fragen: War das ein WILD?
War mein Zimmer real oder geträumt?
Ist es bei Vibrationen normal, dass man Zahnbürstengeräusche hört?
War dieses "Ich-lieg-auf-dem-Fußboden"-Gefühl ein Falsches Erwachen?
Aber woraus bin ich dann erwacht, wenn ich doch nichtmal 100% eingeschlafen war?
Oder startete mein Traum erst dann richtig, als ich auf dem Fußboden gelegen habe?
Vielen Dank im Voraus!
MfG Sylux
Ich sitze in meinem Bett und lese noch bis ca. 3:30 ein Buch, dann bin ich jedoch so müde, dass ich schlafen gehe. Besser gesagt: WILDen gehe. Ich lege mich also hin und entspanne mich. Ich entspanne mich bis 5:00, dann entschließe ich mich dazu aufzugeben und trüb einzuschlafen... Um ca. 9:00 wache ich auf und habe absolut keine Traumerinnerung. Toll! Ich bleibe ca. eine Stunde wach, weil meine Schwester gerade Krach macht und warte bis sie fort ist. Dann schlafe ich kurz ein, wache jedoch Sekunden später (so kam es mir jedenfalls vor) wieder auf. Dieses Mal habe ich daran gedacht mich absolut nicht zu bewegen und ich lasse auch die Augen zu. Ausnahmsweise bin ich auch ruhig aufgewacht, und nicht wie immer mit einem Herzschlag von was-weiß-ich-wieviel. Nach einigen Minuten fühle ich mich ganz merkwürdig. Meine Beine schienen nach hinten oben von mir fort zu gleiten, ich fühlte mich auf einmal statt schwer und unbeweglich, völlig schwerelos und nahezu flüssig! Dann "sah" ich etwas, was ich schonmal vor etwas längerer Zeit beim WILDen sah: Mein Blickfeld schwang nach oben, als ob ich mit meinem Bett irgendwie absinken würde. Ich weiß nicht mehr, ob das jetzt mein reales Zimmer war, ein hypnagoges Bild des Zimmers oder schon ein richtiger Traum, da ich auch nicht mehr weiß ob ich die Augen meines Wachkörpers geöffnet oder geschlossen hatte. Ich fühlte mich ganz buschig, etwa so wie wenn man irgendwo runterfällt, nur nicht so extrem. Ab da war übrigens alles schwarz. Und zum ersten Mal spürte ich Vibrationen, es waren nur leichte Vibrationen, ich fühlte mich wie eine elektrische Zahnbürste. Sobald ich an diesen Vergleich dachte (und damit auch an Zahnbürstengeräusche) hörte ich auch dieses Summgeräusch. Das ganze kam mir dann doch ziemlich merkwürdig vor, also versuchte ich so langsam mal aus diesem Zustand zu fliehen. Da ich in Sachen Visualisierung eine Niete bin bzw. das nur unter großer geistiger Anstrengung annähern funktioniert, beschloss ich mir ein Buch in die Hand zu imaginieren. Irgendwie fühlte es sich wirklich so an, als hätte ich ein Buch in der Hand, doch ehe ich mehr machen konnte hatte ich auf einmal das Gefühl, ich würde auf dem Fußboden liegen. Und ehe ich dann darüber nachdenken konnte, lag ich schon wieder im Bett. Dann wachte ich sozusagen auf, kehrte in den Wachzustand zurück.
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Meine Fragen: War das ein WILD?
War mein Zimmer real oder geträumt?
Ist es bei Vibrationen normal, dass man Zahnbürstengeräusche hört?
War dieses "Ich-lieg-auf-dem-Fußboden"-Gefühl ein Falsches Erwachen?
Aber woraus bin ich dann erwacht, wenn ich doch nichtmal 100% eingeschlafen war?
Oder startete mein Traum erst dann richtig, als ich auf dem Fußboden gelegen habe?
Vielen Dank im Voraus!
MfG Sylux