Nachdem ich Dreamweavers interessanten Thread über Schwierigkeiten innerhalb des Klartraums gerade gelesen habe, möchte ich meine Erkenntnisse beisteuern, warum manche Träumer üben und üben, aber dennoch keine regelmässigen Klarträume erzeugen können. Zu diesem Thema hatte ich zwei Thesen, die in unterschiedlichen Zeiträumen entstanden sind und somit unterschiedliche Perspektiven einnehmen.
1. Man beschäftigt sich theoretisch mit dem Klarträumen und merkt dabei nicht, dass das praktische Training vernachlässigt wird: http://istdaseintraum.blogspot.de/2014/11/flaute.html
2. Man hat eigendlich gar nicht die Energie, die notwendigerweise in das Training gesteckt werden müsste, weil andere Dinge im Leben momentan Vorrang haben. Dabei konstruiert man sich zb dass man ja Klarträumen möchte, um seine Problemem damit zu lösen, erkennt aber nicht, dass man nicht Klarträumen kann, weil man seinen Probleme nicht gelöst hat. Das erinnert ein bisschen an Dreamweavers These bezüglich der Traumkontrolle innerhalb des Traumes:
http://istdaseintraum.blogspot.de/2015/0...kaden.html
Beide Thesen kann man auch miteinander verknüpfen. Bei mir war es immer beides, was dazu geführt hat, das ich nur selten Klarträume. Ich sehe es auch so, dass man mit und durch das Klarträumen enorm wachsen kann und dass sich die ursprünglichen Ziele mit der Zeit verändern. Solange nun nicht genügend Energie bei mir vorhanden ist, bzw. solange es noch Baustellen in meinem Leben gibt, die diese Energie benötigen, solange wird es immer Schwierig sein, regelmässig Klarzuträumen. Man kann den Traum jedoch auch anders nutzen, um seinen Baustellen zu begegnen, zb. indem man mit seinen Träumen arbeitet und Traum- und Wachwelt nicht länger als vorn einander getrennt sieht.
1. Man beschäftigt sich theoretisch mit dem Klarträumen und merkt dabei nicht, dass das praktische Training vernachlässigt wird: http://istdaseintraum.blogspot.de/2014/11/flaute.html
2. Man hat eigendlich gar nicht die Energie, die notwendigerweise in das Training gesteckt werden müsste, weil andere Dinge im Leben momentan Vorrang haben. Dabei konstruiert man sich zb dass man ja Klarträumen möchte, um seine Problemem damit zu lösen, erkennt aber nicht, dass man nicht Klarträumen kann, weil man seinen Probleme nicht gelöst hat. Das erinnert ein bisschen an Dreamweavers These bezüglich der Traumkontrolle innerhalb des Traumes:
http://istdaseintraum.blogspot.de/2015/0...kaden.html
Beide Thesen kann man auch miteinander verknüpfen. Bei mir war es immer beides, was dazu geführt hat, das ich nur selten Klarträume. Ich sehe es auch so, dass man mit und durch das Klarträumen enorm wachsen kann und dass sich die ursprünglichen Ziele mit der Zeit verändern. Solange nun nicht genügend Energie bei mir vorhanden ist, bzw. solange es noch Baustellen in meinem Leben gibt, die diese Energie benötigen, solange wird es immer Schwierig sein, regelmässig Klarzuträumen. Man kann den Traum jedoch auch anders nutzen, um seinen Baustellen zu begegnen, zb. indem man mit seinen Träumen arbeitet und Traum- und Wachwelt nicht länger als vorn einander getrennt sieht.