Autosuggestion, WBTB, Trauminkubation und Wachposten

[Imaginärteil]

Jawollo, ich fange einfach mal an.

Ich versuche die Kombination oben jetzt seit ein paar Tagen und schildere ein bisschen die Situation. Ich hatte bisher keine richtigen konkreten Erfolge. Vielleicht könnt ihr mir durch Ratschläge und Anregungen helfen...

Lol btw: "MyBB internal SQL Error: #1040 - Too many connections": Dat läuft... Tja, das Forum vermag es immer wieder mich alleine serverseits zu überraschen. Ich glaube, ein Drache sollte es lassen, mit dem Server irgendwie zu interagieren... ALLE COMPUTER DIESER WELT WOLLEN NICHT, DASS ICH ES LERNE, SELBST DER KTF-SERVER SAGT NEIN. Wie dem auch sei.

Folgendermaßen:
Autosuggestion soll so gut wie möglich definieren: Zeitpunkt des Aufwachens zum WBTB (kein Wecker, hatte bei mir noch nie den Aus-dem-Traum-hol-Effekt) und Thema/Kerntätigkeit des Traums.
WBTB: TTB-Notiz (if TE_VORHANDEN)+ WILD am Ende. Thema des Traums durch Autosuggestion wiederholt ins Gedächtnis rufen.
Ich nehme mir anfangs vor, nach einem Traum aufzuwachen für WBTB, um direkt Notiz führen zu können und WILD (Wesentlich höhere Erfolgschance hat sich mir offenbart!). Dies nach einigen, einigen Versuchen mithilfe eines Weckers, der mir gar keine Erinnerung dadurch bescherte. Nach einem Vorschlag soll ich es dann ohne Wecker probieren.

Da stellt sich die Frage: Wenn ich jetzt, was ja einer meiner Ziele ist, gezielt von Drachen zu träumen und gleichzeitig mir vornehmen möchte nach einem Traum aufzuwachen, wie formuliere ich den Satz am besten (max. Länge?, Tempora?)?
Ich versuche es im Moment, das mit dem automatischen Aufwachen nach einem Traum mir nebenbei festzusetzen, während ich den Satz "Ich werde einen Drachen treffen!" mehrmals wiederhole, bis er mir nicht mehr so leicht aus dem Kopf geht (Trauminkubation).

Jedoch führte diese Trauminkubation bisher zu keinerlei Erfolg, ich bin nicht mal ansatzweise alleine irgendwie auf das Thema gestoßen. Das mit dem Wachposten scheint sich auch noch nicht so ganz zu bewähren, ich wachte nach schon 8 Stunden Schlaf auf. => FX.Wachposten = 0, so lange hätte ich auch 100%ig ohne geschlafen ...

Ich danke für Antwort und Hilfestellung!

Ps: Kein Computer-Abspack der Welt, sei es Google, mein PC, oder der KTF-SQL-Server wird mich maximal behindern aber definitiv nicht verhindern, das Klarträumen zu erlernen!!! Oh ja, genau ihr verdammten PCs könnt mich mal richtig..... Damit sei kein Mensch der Welt gemeint, nur mein unglückliches Schicksal bei Umgang mit Systemen - was habe ich denen nur getan?! Denn - es ist ernsthaft eine Verschwörung: Mich wollen die Systeme echt natzen, weil mir z.B. Word mal ein Teil meines TTB unwiederherstellbar gefetzt hat... Abseits davon ist das Forumssystem mir in mancher Hinsicht noch ein Rätsel, aber darüber stelle ich an einer anderen Stelle fragen.

[Laura]

Ps: Kein Computer-Abspack der Welt, sei es Google, mein PC, oder der KTF-SQL-Server wird mich maximal behindern aber definitiv nicht verhindern, das Klarträumen zu erlernen!!!

lass dich nicht unterkriegen!

Da stellt sich die Frage: Wenn ich jetzt, was ja einer meiner Ziele ist, gezielt von Drachen zu träumen und gleichzeitig mir vornehmen möchte nach einem Traum aufzuwachen, wie formuliere ich den Satz am besten (max. Länge?, Tempora?)?
Ich versuche es im Moment, das mit dem automatischen Aufwachen nach einem Traum mir nebenbei festzusetzen, während ich den Satz "Ich werde einen Drachen treffen!" mehrmals wiederhole, bis er mir nicht mehr so leicht aus dem Kopf geht (Trauminkubation).

Jedoch führte diese Trauminkubation bisher zu keinerlei Erfolg, ich bin nicht mal ansatzweise alleine irgendwie auf das Thema gestoßen. Das mit dem Wachposten scheint sich auch noch nicht so ganz zu bewähren, ich wachte nach schon 8 Stunden Schlaf auf. => FX.Wachposten = 0, so lange hätte ich auch 100%ig ohne geschlafen ...

So einen optimalen Satz kann ich dir auch nicht liefern, allerdings, könnte es sein, dass du zuviel zusammenwürfelst und daher dein Unbewusstes eher verwirrst(?) Ist jetzt nur so ein Gedanke, kann man natürlich nicht sicher sagen. Wann machst du denn die Trauminkubation? Ideal finde ich sowas im Stadium der fortgeschrittenen Schlafnähe(hypnagog so tief wie möglich gehen).
Vllt. auch kreativ einfach mal diverse Aussagen testen, Bsp: "Hey meine Traumdrachen, ich lade euch zu einem Treffen ein, zeigt euch und fliegt mit mir!" Oder: "Ich erlebe ein tolles Treffen mit meinen inneren Drachen im Traum und ich erinnere mich bestens daran" Oder du bittest die Träume(oder dein Unterbewusstsein) um Unterstützung: "Ich bitte um einen unvergesslichen Traum, in dem ich einen netten/bösen/was auch immer Drachen treffe!" ... usw. So Wörter wie "unvergesslich, schön, toll, wunderbar, freundlich etc" erzeugen bei mir z.B. auch eine emotional geprägte Erwartung. Und emotionale Beteiligung in der Trauminkubation verstärkt bei mir die Erfolgschancen. Möglicherweise bei dir auch. Die Sätze kürzen sich manchmal in wachsender Schlafnähe von selbst, heißt, du merkst auf einmal, dass sie anders passender sind. Das ist ok.
Oder, wie wärs mit einem ausgiebigen Tagtraum mit Drachen vor dem Einschlafen oder währenddessen?
Ich würde einfach raten, viel auszuprobieren, die Fantasie einzuschalten und so eine Brücke zum Unbewussten bzw. zu seiner Sprache zu bauen.

Das gilt in gewisser Weise auch für die Wachposten: Absicht/Wille + Fantasie(wo du merkst, dass da innere Resonanz erscheint/was dir nicht nur an der Oberfläche gefällt).

Wobei ich, wie schon oben angedeutet, ein wenig skeptisch wäre, beides auf einmal zu meistern. Ich halte es nicht für unmöglich, beide Themen gleichzeitig unter einen Hut zu bringen, aber wenn auf die Art keines von beiden gelingt, dann lieber einzeln angehen.

Das wären jetzt so meine Ideen dazu...

Viele Grüße, Laura

[meetoo]

(Gedanken über Imaginärteils Post)

Thema: Wie vormuliere ich den Satz richtig?

In diesem Forum ist mir irgendwo "eine Anleitung zum formulieren von Sätzen für die Autosuggestion o.ä." untergekommen... . Ich kann von dem Inhalt dieser noch abrufen, dass es nicht "den einen perfekten Satz" gibt, sondern das dieser sehr individuell ist. Auch erinnere ich mich daran, dass man am besten einfach einen "Satzprototypen" anfertigt, ein wenig in sich selbst hineinhört was einem selbst am meisten zusagt, womit man am meisten anfangen kann, was sich am besten anfühlt. Dann den Satz dementsprechend ein wenig anpasst und wieder in sich hineinhört. Diese Prozedur ist zu wiederholen, bis man zufrieden ist.
Ich weiß, wie mein Vorredner nicht, ob beide Themen zu behandeln förderlich ist, und man unter Umständen nicht die Konzentration auf nur einen Teil richten sollte. Jedenfalls würde sich das mit meiner(nicht besonders großen)Erfahrung decken.

(Gedanken ende)

[Imaginärteil]

Wann machst du denn die Trauminkubation? Ideal finde ich sowas im Stadium der fortgeschrittenen Schlafnähe(hypnagog so tief wie möglich gehen).
Vllt. auch kreativ einfach mal diverse Aussagen testen, Bsp: "Hey meine Traumdrachen, ich lade euch zu einem Treffen ein, zeigt euch und fliegt mit mir!" Oder: "Ich erlebe ein tolles Treffen mit meinen inneren Drachen im Traum und ich erinnere mich bestens daran" Oder du bittest die Träume(oder dein Unterbewusstsein) um Unterstützung: "Ich bitte um einen unvergesslichen Traum, in dem ich einen netten/bösen/was auch immer Drachen treffe!" ... usw. So Wörter wie "unvergesslich, schön, toll, wunderbar, freundlich etc" erzeugen bei mir z.B. auch eine emotional geprägte Erwartung. Und emotionale Beteiligung in der Trauminkubation verstärkt bei mir die Erfolgschancen. Möglicherweise bei dir auch. Die Sätze kürzen sich manchmal in wachsender Schlafnähe von selbst, heißt, du merkst auf einmal, dass sie anders passender sind. Das ist ok.
Oder, wie wärs mit einem ausgiebigen Tagtraum mit Drachen vor dem Einschlafen oder währenddessen?
Ich würde einfach raten, viel auszuprobieren, die Fantasie einzuschalten und so eine Brücke zum Unbewussten bzw. zu seiner Sprache zu bauen.

Das gilt in gewisser Weise auch für die Wachposten: Absicht/Wille + Fantasie(wo du merkst, dass da innere Resonanz erscheint/was dir nicht nur an der Oberfläche gefällt).

Wobei ich, wie schon oben angedeutet, ein wenig skeptisch wäre, beides auf einmal zu meistern. Ich halte es nicht für unmöglich, beide Themen gleichzeitig unter einen Hut zu bringen, aber wenn auf die Art keines von beiden gelingt, dann lieber einzeln angehen.

Das wären jetzt so meine Ideen dazu...

Viele Grüße, Laura

Puh, ich fühle mich mit den Ansätzen etwas überfordert... Ich denke, ich werde ein paar Tage immer noch brauchen, um über diese Vorschläge nachzudenken und sie auszuprobieren.
Ein Problem ist, dass die Verbindung zu meinen Gefühlen nicht so recht da ist. Schwer zu verstehen, aber es ist so. Es würde ja vielleicht helfen, wenn ich mir einen Traumpartner-Drachen (evtl. zeichnerisch) selbst entwerfen, seinen Charakter entfesseln und ihm einen Namen geben würde (Ich gebe den Drachen bisher keine Namen, weil es nicht nötig war). Vielleicht ist es für diesen Zweck notwendig auf magische Art und Weise mir einen solchen zu beschwören und ihn mir helfen zu lassen, den Satz zu formulieren.
Außerdem braucht es Zeit, bis ich intuitiv einfach so auf die Lösung komme.
Das mit dem autosuggestiven WBTB wird wahrscheinlich nichts, ich lege das erstmal vorübergehend auf Eis. Stattdessen ist es anscheinend auch besser, was du bestätigst, wenn ich mich auf eine Sache konzentriere. Mir wäre erstmal Erfolg genug, einfach nur davon zu träumen (Ich träume komischerweise verdammt selten (~2 Mal TE davon bisher im Leben)). Aber es mit einem Wecker hervorzurufen, ist auch Mist, wie ich feststellte. Ich bitte mein Unterbewusstsein eigentlich schon die letzten ~ 6 Jahre darum...
Und ich versuche mal in Sachen Formulieren dafür Symbole und Zeichensätze zu entwickeln. Oder sie in einer kurzen Expression, die ich damit assoziiere, kurzzufassen (z.B. "f(i) := ?").
Und ich glaube, emotional ansprechende Wörter würden nicht so helfen, aber ich probiere es. Das mit dem Tagträumen ist, dass ich mir eigentlich auch keinen Drachen bewusst vorstellen, sondern ihn vom Unterbewusstsein erschaffen lassen will. Und das scheint nicht wirklich zu funktionieren.

Aber wie dem auch sei, brauche ich für alles viel Zeit, um es zu verarbeiten und auszuprobieren.

[Peter Trimus]

Vielleicht ist es für diesen Zweck notwendig auf magische Art und Weise mir einen solchen zu beschwören und ihn mir helfen zu lassen, den Satz zu formulieren.

Ich meine, es ist auf jeden Fall besser, in Freundschaft mit einem solchen Wesen zu kommunizieren, als dieses zwanghaft zu beschwören.

[Imaginärteil]

Danke, danke, für die Tipps!

Ich habe trotzdem jetzt ehrlich gesagt das Gefühl, gar nichts mehr, was das angeht, zu verstehen und noch mal neu anfangen zu müssen (und auch einiges "falsch" gemacht zu haben). Ich blicke nämlich irgendwie gar nicht mehr durch, wie ich das jetzt mache... Ich will das auf jeden Fall machen, aber diese Gedanken, die ich darüber führe, scheinen sich zu widersprechen und im Unendlichen erst auf eine Lösung zu einigen, also irgendwie nie. Ich kann die Anweisungskette auch einfach nicht kompilieren und die Tipps dort hineininterpretieren.

[Laura]

Hey, womit du dich nicht richtig anfreunden kannst, das lass einfach! Etwas zu erzwingen, was sich für dich falsch anfühlt, ist ganz sicher der falsche Weg...

Es waren nur so Ideen, wie ich halt herangehen würde. Aber wenn du es versuchst und gleich merkst, ah, das passt irgendwie nicht zu mir, verwirrt nur usw., dann kehre zurück zu deinen eigenen Vorstellungen. Eigentlich gibt es nichts Optimaleres, als sich selber zu folgen
Neu anfangen: Du fängst nicht bei Null an, denn Erfahrungen hast du ja gesammelt. Und diese bleiben als Basis. Du kannst immer auf ihnen aufbauen, egal ob Erfolg oder Misserfolg. Auch Wege, die nicht zum gewünschten Ziel führen, müssen ja erstmal als das erkannt werden(auch Misserfolge sind Schritte nach vorn).

Wenn du magst, kannst du ja mal berichten, womit du jeweils experimentierst und wohin es dich führt,
vielleicht hast du auch Lust auf ein eigenes Logbuch

viele Grüße, Laura