Moin zusammen, nun muss ich mal aktiv werden, statt nur mitzulesen. Vielleicht kann mir jemand einen hilfreichen Tipp/Anstoß geben.
Ich bin vor ca. 8 Wochen auf das Thema LD gekommen und habe mich intensiv damit befasst. Ich glaube ich habe nahezu alles inhaliert was es zu diesem Thema gibt. Ich habe natürlich auch Tholey, LaBerge und weitere gelesen. Darüber hinaus auch das 6
stündige Seminar von Raduga angesehen.
Mein Schlafverhalten habe ich geändert. Traumtagebuch geführt usw.
Meine TE war zuvor auf 1-2 Träume im Monat beschränkt, nach zwei Wochen TTB hat es sich auf täglich 1-2 (selten 3) Träume erhöht. Mittlerweile hat sich das gefestigt (so glaubte ich zumindest) und es klappte über min. 3-4. Wochen, nun lässt es jedoch nach, sodass ich wieder mit dem ttb beginnen werde. Habe mich nun knapp 2 Wochen weniger mit dem Thema befasst um etwas Abstand zu gewinnen um die zu verkrampfte Haltung zum Thema etwas zu lösen.
Habe von Anbeginn RC gemacht, kritisch hinterfragt, WBTB betrieben und sogar regelmäßig meditiert…
Der größte Erfolg den ich hatte war, dass ich geträumt habe einen Klartraum zu habe, was jedoch ein ganz klarer Trübtraum war.
Radugas Technik war für mich wirklich plausibel und erfolgsversprechend, jedoch ist es mir seit her nicht gelungen auch nur ein Mal auszuschlafen und von selbst aufzuwachen, was für diese Technik notwendig ist. Da wir zwei kleine Kinder haben, ist damit auch nicht so schnell zu rechnen.
Vielleicht kann ich hier eine Diskussion lostreten die eine hilfreiche Richtung einschlägt und nicht nur mir, sondern auch anderen Personen die in einer ähnlich Situation stecken, weiter helfen…
Was vielleicht ganz interessant ist, als Kind hatte ich relativ „klare Träume“. Konnte das natürlich ohne das heutige Wissen nicht richtig deuten oder erkennen.
Meine Inspiration war der kleine Vampir (die Kinder der 90er werden sich erinnern), so kam es zu fast bewusst herbeigeführten Träumen in den ich fliegen konnte.
Darüber hinaus ein „fast wild Technik“. Ich konnte es provozieren, kurz vor dem einschlafen. Den „dunklen Raum“ hinter den Augenliedern ganz schnell auf mich zu und von mir weg zu bewegen, sodass es regelrecht gekribbelt hat im Bauch und sich wie auf einer Achterbahn/ Schaukel anfühlte. Das fand ich so spannend, dass ich das im Alter von ca. 8 Jahren regelmäßig praktiziert habe, ohne mehr damit anzufangen.
Naja vielleicht hat jemand ein paar heiße Tipps, Anregungen, neue Perspektiven oder oder oder…
Merke beim Schreiben, dass ich irgendwie keine konkrete Frage formuliert habe, formulieren kann.
Vielleicht ist es auch nur ein unterschwelliges Bedürfnis sich mal mit Gleichgesinnten auszutauschen…
Vielen Dank an die, die bis hier her gelesen haben.
Liebe Grüße und erfolgreiche Träume.
Ich bin vor ca. 8 Wochen auf das Thema LD gekommen und habe mich intensiv damit befasst. Ich glaube ich habe nahezu alles inhaliert was es zu diesem Thema gibt. Ich habe natürlich auch Tholey, LaBerge und weitere gelesen. Darüber hinaus auch das 6
stündige Seminar von Raduga angesehen.
Mein Schlafverhalten habe ich geändert. Traumtagebuch geführt usw.
Meine TE war zuvor auf 1-2 Träume im Monat beschränkt, nach zwei Wochen TTB hat es sich auf täglich 1-2 (selten 3) Träume erhöht. Mittlerweile hat sich das gefestigt (so glaubte ich zumindest) und es klappte über min. 3-4. Wochen, nun lässt es jedoch nach, sodass ich wieder mit dem ttb beginnen werde. Habe mich nun knapp 2 Wochen weniger mit dem Thema befasst um etwas Abstand zu gewinnen um die zu verkrampfte Haltung zum Thema etwas zu lösen.
Habe von Anbeginn RC gemacht, kritisch hinterfragt, WBTB betrieben und sogar regelmäßig meditiert…
Der größte Erfolg den ich hatte war, dass ich geträumt habe einen Klartraum zu habe, was jedoch ein ganz klarer Trübtraum war.
Radugas Technik war für mich wirklich plausibel und erfolgsversprechend, jedoch ist es mir seit her nicht gelungen auch nur ein Mal auszuschlafen und von selbst aufzuwachen, was für diese Technik notwendig ist. Da wir zwei kleine Kinder haben, ist damit auch nicht so schnell zu rechnen.
Vielleicht kann ich hier eine Diskussion lostreten die eine hilfreiche Richtung einschlägt und nicht nur mir, sondern auch anderen Personen die in einer ähnlich Situation stecken, weiter helfen…
Was vielleicht ganz interessant ist, als Kind hatte ich relativ „klare Träume“. Konnte das natürlich ohne das heutige Wissen nicht richtig deuten oder erkennen.
Meine Inspiration war der kleine Vampir (die Kinder der 90er werden sich erinnern), so kam es zu fast bewusst herbeigeführten Träumen in den ich fliegen konnte.
Darüber hinaus ein „fast wild Technik“. Ich konnte es provozieren, kurz vor dem einschlafen. Den „dunklen Raum“ hinter den Augenliedern ganz schnell auf mich zu und von mir weg zu bewegen, sodass es regelrecht gekribbelt hat im Bauch und sich wie auf einer Achterbahn/ Schaukel anfühlte. Das fand ich so spannend, dass ich das im Alter von ca. 8 Jahren regelmäßig praktiziert habe, ohne mehr damit anzufangen.
Naja vielleicht hat jemand ein paar heiße Tipps, Anregungen, neue Perspektiven oder oder oder…
Merke beim Schreiben, dass ich irgendwie keine konkrete Frage formuliert habe, formulieren kann.
Vielleicht ist es auch nur ein unterschwelliges Bedürfnis sich mal mit Gleichgesinnten auszutauschen…
Vielen Dank an die, die bis hier her gelesen haben.
Liebe Grüße und erfolgreiche Träume.