So, das wird jetz schwer zu erklärn
Jedenfalls funktioniert folgende Technik bei mir erstaunlich gut. Vorraussetzung ist nur, dass man, so wie ich, ein Instrument spielt, ohne wird es sehr schwierig, ist aber auch möglich denke ich.
Darauf gestoßen bin ich eher zufällig. Ich spiele bei uns in der Band die Lead-Gitarre und denke mir die Stücke wenn mir langweilig ist im Kopf von vorne bis hinten durch. So war das auch an jenem wunderbaren Abend als ich im Bett lag.
Als Paradebeispiel hat sich Sweet Child o Mine von Guns n Roses erwiesen. Alleine schon wegen dem Intro. Ich stelle mir einfach vor, das Lied zu spielen. Schön von Anfang an, jedes Riff einzeln und detailert, wenn möglich ohne Fehler Man muss sich die Gitarre genau vorstellen, wie sie in den Händen liegt, wie die Finger der, bei mir, linken Hand die Saiten einzeln auf die Bünde drücken, wie der Hals in der Hand liegt und die rechte Hand das Plek hält und die Saiten einzeln anschlägt.
Zusätzlich dann natürlich auch, was das Instrument an Tönen ausspuckt.
Wenn man das alles genau visualisiert und audioisiert (ich weiß nicht wie man das nennt), beginnt man nicht mehr darüber nachzudenken, dass man eigentlich im Bett liegt, sondern man beginnt immer mehr in die Spielszene zu versinken und irgendwann ist man dann komplett darin und kann das Instrument weglegen und losträumen
Ich denke dadurch, dass man sich auf die Sinneseindrücke konzentriert müsste der Traum auch sehr stabil sein.
Mal sehn, welches Lied ich als nächstes ausprobier. Ich müsste dann eigentlich auch gleich im Traum weiterüben können
Jedenfalls funktioniert folgende Technik bei mir erstaunlich gut. Vorraussetzung ist nur, dass man, so wie ich, ein Instrument spielt, ohne wird es sehr schwierig, ist aber auch möglich denke ich.
Darauf gestoßen bin ich eher zufällig. Ich spiele bei uns in der Band die Lead-Gitarre und denke mir die Stücke wenn mir langweilig ist im Kopf von vorne bis hinten durch. So war das auch an jenem wunderbaren Abend als ich im Bett lag.
Als Paradebeispiel hat sich Sweet Child o Mine von Guns n Roses erwiesen. Alleine schon wegen dem Intro. Ich stelle mir einfach vor, das Lied zu spielen. Schön von Anfang an, jedes Riff einzeln und detailert, wenn möglich ohne Fehler Man muss sich die Gitarre genau vorstellen, wie sie in den Händen liegt, wie die Finger der, bei mir, linken Hand die Saiten einzeln auf die Bünde drücken, wie der Hals in der Hand liegt und die rechte Hand das Plek hält und die Saiten einzeln anschlägt.
Zusätzlich dann natürlich auch, was das Instrument an Tönen ausspuckt.
Wenn man das alles genau visualisiert und audioisiert (ich weiß nicht wie man das nennt), beginnt man nicht mehr darüber nachzudenken, dass man eigentlich im Bett liegt, sondern man beginnt immer mehr in die Spielszene zu versinken und irgendwann ist man dann komplett darin und kann das Instrument weglegen und losträumen
Ich denke dadurch, dass man sich auf die Sinneseindrücke konzentriert müsste der Traum auch sehr stabil sein.
Mal sehn, welches Lied ich als nächstes ausprobier. Ich müsste dann eigentlich auch gleich im Traum weiterüben können
Es ist immer besser am Boden zu sein und zu wünschen man wäre in der Luft, als in der Luft zu sein und zu wünschen man wäre am Boden.
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Wer einmal das Fliegen erlebt hat,
der wird auf Erden stets mit zum
Himmel gewandten Augen einhergehen
- Denn dort wird er mit seinen
Gedanken immer sein.
Leonardo Da Vinci
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Warum wir ohne Motor fliegen? Weil wir es können!
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Wer einmal das Fliegen erlebt hat,
der wird auf Erden stets mit zum
Himmel gewandten Augen einhergehen
- Denn dort wird er mit seinen
Gedanken immer sein.
Leonardo Da Vinci
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Warum wir ohne Motor fliegen? Weil wir es können!