Re: Technik-Pool: WILD-Varianten
Hi zusammen,
Ich wende immer folgende, für mich bisher einzige Technik an. Das klappt vor allem morgens oder tagsüber, wie eigentlich jedes WILD, ich habe es aber auch schonmal abends beim Einschlafen geschafft (einmal).
Beim Einschlafen muss dem UB klargemacht werden, dass man sofort geistig "aufwachen" will, wenn die Schlafstarre einsetzt. Nach ein Bisschen Übung funktioniert das auch meistens. Sobald die Schlafparalyse einsetzt, ist man hell wach, auch, wen man vorher schon unbewusst war. Dann kann man, wenn man Glück hat, sich an die Szene erinnern, die man im Unbewussten vorher schn geträumt hatte und dann klar weiterträumen. Oder man stellt sich vor, man steht aus dem Bett auf und geht von da aus in die Traumwelt.
Bemerkung: Es ist hilfreich, mit dem Traumkörper nicht in dem Zimmer aufzustehen, indem der wahre Körper gerade ist. Stell dir entweder ein Fantasiezimmer vor, oder stell dir vor, du wärest in einem anderen Schlafzimmer, das du kennst (z.B. zweiter Wohnsitz). Dann ist der Traum nicht lange verschwommen und man muss keine Stabilitätstechniken anwenden.
Vorteil: Das kann theoretisch sogar klappen, wenn die erste Phase kein REM-Schlaf ist, weil man aufwacht, sobald man paralysiert ist.
Gruß
DF
Ich wende immer folgende, für mich bisher einzige Technik an. Das klappt vor allem morgens oder tagsüber, wie eigentlich jedes WILD, ich habe es aber auch schonmal abends beim Einschlafen geschafft (einmal).
Beim Einschlafen muss dem UB klargemacht werden, dass man sofort geistig "aufwachen" will, wenn die Schlafstarre einsetzt. Nach ein Bisschen Übung funktioniert das auch meistens. Sobald die Schlafparalyse einsetzt, ist man hell wach, auch, wen man vorher schon unbewusst war. Dann kann man, wenn man Glück hat, sich an die Szene erinnern, die man im Unbewussten vorher schn geträumt hatte und dann klar weiterträumen. Oder man stellt sich vor, man steht aus dem Bett auf und geht von da aus in die Traumwelt.
Bemerkung: Es ist hilfreich, mit dem Traumkörper nicht in dem Zimmer aufzustehen, indem der wahre Körper gerade ist. Stell dir entweder ein Fantasiezimmer vor, oder stell dir vor, du wärest in einem anderen Schlafzimmer, das du kennst (z.B. zweiter Wohnsitz). Dann ist der Traum nicht lange verschwommen und man muss keine Stabilitätstechniken anwenden.
Vorteil: Das kann theoretisch sogar klappen, wenn die erste Phase kein REM-Schlaf ist, weil man aufwacht, sobald man paralysiert ist.
Gruß
DF
Ich träume, also kann ich!