Hallo thom,
habe heute Morgen während eines WILD-Versuches gelegentlich mal mit auf meine Hände geachtet. Ich hatte wirklich den Eindruck, dass die Hände irgendwie die Ersten sind, die beim Entspannen körperliches Schweregefühl entwickeln bzw. Gefühllosigkeit annehmen. Ist schon seltsam - ist mir noch nie aufgefallen vorher.
Ich hab mir dabei auch gar nichts vorgestellt, nur meine "inneren" Handsensoren etwas im auge behalten, wie fühlt es sich jetzt an, wie ein paar Minuten später usw.
Schöne Grüße, Laura
Hallo Traumlehrling,
Bis 1 Stunde wachliegen.. das kenn ich zur Genüge her von früher....ist zum Verzweifeln...
Man weiß nicht, wie geht es weiter, gehts überhaupt weiter , was ist der nächste Schritt....
Bei mir lag die Lösung eigentlich darin, dass ich mich durchgerungen habe, nachts zu wilden. Mal abgesehen davon, dass ich tagsüber eh keine Gelegenheit mehr habe. Aber von daher war das Muss zu nächtlichen WILDs sehr von Vorteil, weil man nachts den individuell passenden Müdigkeitsgrad nutzen kann.
Ich finde es noch immer leichter, sich gegen die nächtliche Müdigkeit mit einer Übung durchzusetzen als diese Müdigkeit/Schwere/körperliche Trägheit erst herbeiführen zu müssen, weil man eigentlich zu munter ist fürs WILD.
Nachts zieht es dich einfach fast von allein in die eigene Tiefe, da liegt der Schwerpunkt eher auf dem "bei der Sache bleiben" während dies geschieht.
Schöne Grüße, Laura
Klarträumer sind Stehaufmännchen
Wahrer Reichtum liegt in der lebendigen Praxis der Anerkennung des freien Willens