@Metro: Dieser Thread ist eine wirklich gute Idee. Evtl. können wir hier auch Weiterentwicklungen unserer bewährten Methoden posten. Denn vermutlich versucht ja jeder sich im Laufe der Zeit das WILDen so weit als möglich zu vereinfachen.
Bei mir gibt es nur eine einzige Methode, die 100% bringt, wenn!!! ich sie ordentlich mache:
Man kann das auch im Wechsel machen, mal als Ichpunkt, mal als vorgestellter Traumkörper
....während dieser Übung geht es dann allmählich auf die Traumebene hinüber...
Bisher war das überwiegend eine Visualisierungstechnik(ich weiß nicht, ob das direkt als VILD zählt). Selbst nach mehrtägiger WILD-Übungspause(10-14Tage?) klappte es bei erneuter Anwendung sofort mit dem Klarträumen.
Zuletzt habe ich diese Technik vergangene Woche angewandt, bin dabei aber noch einen Schritt weiter gegangen und habe statt nur zu visualisieren auch das Fühlen und Ertasten von Gegenständen/Möbelpolstern/Gardinen/Teppichboden usw. am üblichen Wunschort(Wohnzimmer) probiert. Es war ebenso erfolgreich wie rein visuell.
Wichtig erscheint mir bei dieser Technik:
1. sich während der Vorstellungsübung alle paar Minuten zu sagen: "Ich bin im Klartraum" und
2. dass ich mir unbedingt einen physischen Ort vorstelle, den ich ausgesprochen gut kenne.
Mit ehemaligen Traumplätzen oder fremden Orten klappt das bei mir gar nicht. Da habe ich kein so gutes Vorstellungsvermögen. Habs probiert, ist nichts zu machen...
-->Was mir an dieser Technik nicht so gefällt: Sie ist auf starke Konzentration und Willen aufgebaut - also kaum auf das Fließenlassen der Bilder, welches z.Bsp. Metro nutzt. Ich wünschte mir eher weniger Anstrengung...
-->Was mir jedoch gefällt ist, dass sie ?vielleicht gerade deshalb? völlig unabhängig von Stress funktioniert, wichtig ist einfach, dass man die genannten Voraussetzungen einhält.
Ich bin momentan noch am Üben mit einer anderen Methode, die mehr auf das Loslassen/Fließenlassen aufbaut. Aber damit habe ich noch nicht genügend Erfahrungen und auch noch keine 100% .
Laura
edit: Ich hab den obigen Link der Einfachheit halber mal durch den Originaltext aus dem anderen Thread ersetzt.
Mittlerweile funktioniert dieses imaginäre Klarträumen ebenso zuverlässig auch mit Fantasieorten
edit2: Die Technik nennt sich „Imaginäres Klarträumen“ und ist ausführlich noch einmal hier erklärt.
Bei mir gibt es nur eine einzige Methode, die 100% bringt, wenn!!! ich sie ordentlich mache:
Zitat:Laura schrieb am 17.01.2006 08:36 Uhr:
Vorbereitend:
a) Nicht zu zeitig einschlafen abends, damit des nachts ein gewisser Müdigkeitsgrad erreicht werden kann
b) Nachts Wecker stellen, die Zeit müsste man sich wohl individuell aussuchen
Anschließend frei nach Buhlman:
c) Entspannung, falls ich das Gefühl habe zu munter zu sein,
d) ich versetze mich gedanklich/imaginär in unser Wohnzimmer und schwebe als Ich-Punkt von Ort zu Ort. Ich nehme mich dabei als etwas strahlenden Ich-Punkt mit vllt. 15-20cm Durchmesser wahr. Ich kann von diesem Punkt aus Füße und Hände bilden und auch wieder darin verschmelzen lassen, der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. So steuere ich die verschiedensten Plätze des Wo-Zimmers an und visulaisiere mir die physischen Gegenstände/Möbelteile, Polsterauschschnitte usw. Manchmal fliege ich auch eine Runde im Freien zwischendurch. Alles imaginär.
Man kann das auch im Wechsel machen, mal als Ichpunkt, mal als vorgestellter Traumkörper
....während dieser Übung geht es dann allmählich auf die Traumebene hinüber...
Bisher war das überwiegend eine Visualisierungstechnik(ich weiß nicht, ob das direkt als VILD zählt). Selbst nach mehrtägiger WILD-Übungspause(10-14Tage?) klappte es bei erneuter Anwendung sofort mit dem Klarträumen.
Zuletzt habe ich diese Technik vergangene Woche angewandt, bin dabei aber noch einen Schritt weiter gegangen und habe statt nur zu visualisieren auch das Fühlen und Ertasten von Gegenständen/Möbelpolstern/Gardinen/Teppichboden usw. am üblichen Wunschort(Wohnzimmer) probiert. Es war ebenso erfolgreich wie rein visuell.
Wichtig erscheint mir bei dieser Technik:
1. sich während der Vorstellungsübung alle paar Minuten zu sagen: "Ich bin im Klartraum" und
2. dass ich mir unbedingt einen physischen Ort vorstelle, den ich ausgesprochen gut kenne.
Mit ehemaligen Traumplätzen oder fremden Orten klappt das bei mir gar nicht. Da habe ich kein so gutes Vorstellungsvermögen. Habs probiert, ist nichts zu machen...
-->Was mir an dieser Technik nicht so gefällt: Sie ist auf starke Konzentration und Willen aufgebaut - also kaum auf das Fließenlassen der Bilder, welches z.Bsp. Metro nutzt. Ich wünschte mir eher weniger Anstrengung...
-->Was mir jedoch gefällt ist, dass sie ?vielleicht gerade deshalb? völlig unabhängig von Stress funktioniert, wichtig ist einfach, dass man die genannten Voraussetzungen einhält.
Ich bin momentan noch am Üben mit einer anderen Methode, die mehr auf das Loslassen/Fließenlassen aufbaut. Aber damit habe ich noch nicht genügend Erfahrungen und auch noch keine 100% .
Laura
edit: Ich hab den obigen Link der Einfachheit halber mal durch den Originaltext aus dem anderen Thread ersetzt.
Mittlerweile funktioniert dieses imaginäre Klarträumen ebenso zuverlässig auch mit Fantasieorten
edit2: Die Technik nennt sich „Imaginäres Klarträumen“ und ist ausführlich noch einmal hier erklärt.
Klarträumer sind Stehaufmännchen
Wahrer Reichtum liegt in der lebendigen Praxis der Anerkennung des freien Willens