Körpergefühl-WILD / Hand-WILD
Diese WILD Methode wurde von mir getestet und für tauglich befunden. 8) Eigentlich ist es meine bevorzugte WILD-Methode.
Es kann sein, dass sie mit etwas Übung verbunden ist, aber "ohne Schweiß kein Preis"... (doofe Sprüche, ich weiß)
Diese Technik kann ich bisher nur für die Morgenstunden empfehlen. Abends hat es noch nie funktioniert.
Dazu legt man sich am Besten auf den Rücken, die Hände legt man auf den Bauch, Brust oder seitlich und bleibt ganz ruhig (bei mir liegen die Hände immer auf dem Bauch). Jucken in der Anfangsphase kann man durch Kratzen beseitigen. Am Besten läßt man sich aber nicht ablenken.
Ziel ist es ja, das Bewußtsein aufrechtzuerhalten. Bei dieser Technik konzentriert man sich auf das Gefühl, das man in den Händen hat. Was ist das Gefühl in den Händen? Man kann sein Körpergefühl auf alle Körperteile richten, die man sich vorstellen kann(sogar außerhalb des Körpers). Eine einfache Übung ist Folgende: Wer viel mit der Tastatur tippt, der stellt sich vor, wie er/sie ohne Tastatur, quasi "ins Leere" tippt. Genau auf den Punkt wo die Finger die Tasten berühren würden richtet man seine Aufmerksamkeit. D.h. Man fängt mit der linken Hand an und "spürt" zuerst den kleinen Finger, den Ringfiner, Mittelfinger, usw. bis man an der rechten Hand beim kleinen Finger angekommen ist. Dann versucht man alle Fingerspitzen einer Hand auf einmal zu spüren und schließlich erweitert man das "spüren" auf die ganze Hand. Man kann anfangs auch mit der Tastatur üben, wenn man will. Die Hände sollten sich leicht "elektrisiert" und vibrierend anfühlen.
Man liegt also auf dem Rücken und richtet einen Teil seiner Aufmerksamkeit auf beide Hände. Das alleine "belegt" ziemlich viel Aufmerksamkeit und dient eigentlich zwei Dingen:
1. Man bleibt wach und schläft nicht sofort ein
2. Man spürt, wenn der Körper einschläft
Einen weiteren Teil der Aufmerksamkeit richtet man auf die Gedanken. Die Gedanken können Bildergeschichten produzieren, Ausschweifen, etc.. Man muß sich nur immer in Abständen in Erinnerung rufen, dass man ja gerade WILDet. Dieses "in Erinnerung rufen" verhindert, dass man von den Bildergeschichten mitgerissen wird und das Bewußtsein verliert. Das kann einige Übung erforden.
Wenn man nach einiger Zeit merkt (20 Minuten - 1.5 Stunden) dass der Körper und besonders die Hände (weil auf die konzentriert man sich ja) einschlafen, dann richtet man seine Aufmerksamkeit verstärkt auf die Gedanken(bilder). Das Einschlafen kann sich unter Umständen sehr ungewohnt anfühlen und Unbehagen auslösen. Davon darf man sich aber nicht irritieren lassen. Jetzt ist nämlich der Zeitpunkt gekommen, dass die Träume beginnen. Entweder man landet jetzt beim "sehend werden", wie es hier schon beschrieben wurde, oder man tauch in eine Traumszene ein. Wichtig ist hierbei, dass man den Übergang mitbekommt, weil es sonst passieren kann, dass man sofort unbewußt ist. Das ist aber reine Übungssache.
Diese WILD Methode wurde von mir getestet und für tauglich befunden. 8) Eigentlich ist es meine bevorzugte WILD-Methode.
Es kann sein, dass sie mit etwas Übung verbunden ist, aber "ohne Schweiß kein Preis"... (doofe Sprüche, ich weiß)
Diese Technik kann ich bisher nur für die Morgenstunden empfehlen. Abends hat es noch nie funktioniert.
Dazu legt man sich am Besten auf den Rücken, die Hände legt man auf den Bauch, Brust oder seitlich und bleibt ganz ruhig (bei mir liegen die Hände immer auf dem Bauch). Jucken in der Anfangsphase kann man durch Kratzen beseitigen. Am Besten läßt man sich aber nicht ablenken.
Ziel ist es ja, das Bewußtsein aufrechtzuerhalten. Bei dieser Technik konzentriert man sich auf das Gefühl, das man in den Händen hat. Was ist das Gefühl in den Händen? Man kann sein Körpergefühl auf alle Körperteile richten, die man sich vorstellen kann(sogar außerhalb des Körpers). Eine einfache Übung ist Folgende: Wer viel mit der Tastatur tippt, der stellt sich vor, wie er/sie ohne Tastatur, quasi "ins Leere" tippt. Genau auf den Punkt wo die Finger die Tasten berühren würden richtet man seine Aufmerksamkeit. D.h. Man fängt mit der linken Hand an und "spürt" zuerst den kleinen Finger, den Ringfiner, Mittelfinger, usw. bis man an der rechten Hand beim kleinen Finger angekommen ist. Dann versucht man alle Fingerspitzen einer Hand auf einmal zu spüren und schließlich erweitert man das "spüren" auf die ganze Hand. Man kann anfangs auch mit der Tastatur üben, wenn man will. Die Hände sollten sich leicht "elektrisiert" und vibrierend anfühlen.
Man liegt also auf dem Rücken und richtet einen Teil seiner Aufmerksamkeit auf beide Hände. Das alleine "belegt" ziemlich viel Aufmerksamkeit und dient eigentlich zwei Dingen:
1. Man bleibt wach und schläft nicht sofort ein
2. Man spürt, wenn der Körper einschläft
Einen weiteren Teil der Aufmerksamkeit richtet man auf die Gedanken. Die Gedanken können Bildergeschichten produzieren, Ausschweifen, etc.. Man muß sich nur immer in Abständen in Erinnerung rufen, dass man ja gerade WILDet. Dieses "in Erinnerung rufen" verhindert, dass man von den Bildergeschichten mitgerissen wird und das Bewußtsein verliert. Das kann einige Übung erforden.
Wenn man nach einiger Zeit merkt (20 Minuten - 1.5 Stunden) dass der Körper und besonders die Hände (weil auf die konzentriert man sich ja) einschlafen, dann richtet man seine Aufmerksamkeit verstärkt auf die Gedanken(bilder). Das Einschlafen kann sich unter Umständen sehr ungewohnt anfühlen und Unbehagen auslösen. Davon darf man sich aber nicht irritieren lassen. Jetzt ist nämlich der Zeitpunkt gekommen, dass die Träume beginnen. Entweder man landet jetzt beim "sehend werden", wie es hier schon beschrieben wurde, oder man tauch in eine Traumszene ein. Wichtig ist hierbei, dass man den Übergang mitbekommt, weil es sonst passieren kann, dass man sofort unbewußt ist. Das ist aber reine Übungssache.