3. Die Klarheitsspritze
Lege dich wieder bequem hin und entspanne.
Diese Technik funktioniert am besten, wenn du so richtig müde bist.
Am besten, du hast das Gefühl, du würdest total wegknicken und könntest jetzt gar nicht WILDen, weil du viel zu erschöpft bist.
Es ist gut, wenn du nicht so klare Gedanken fassen kannst wie wenn du richtig wach wärst.
Lasse dich von den hypnagogen Bildern überfluten.
Versuche nicht gegen sie anzukommen sondern lasse das Wegdriften voll und ganz zu.
Weil du in diesem Zustand besser fühlen kannst als klar denken,
erfühle wie es ist klarzuträumen.
Fühle es so, als würdest du bereits klarträumen.
Lasse dieses Klarheitsgefühl ganz stark werden, so stark wie du nur kannst. Bei der Flut an Bilder kann das kurz anstregend sein, sich darauf zu konzentrieren ohne dabei wacher zu werden und müde zu bleiben.
Hast du das Gefühl, du kannst nicht mehr oder die Klarheit lässt sich nicht mehr steigern, lasse los.
Schlafe ein!
Jetzt folgt nichts. Etwas, woran man sich nicht erinnern kann (oder nur selten). So eine Art Bewusstseinsloch. Ein toter Punkt.
Und dann bist du in einem zufällig erscheinenden Traum und sofort klar.
Du checkst von Anfang an, dass es ein Traum ist.
Diese Technik ist streng genommen kein WILD, aber sozusagen eine klarheitsinduzierende Technik beim Einschlafen.
Alle Faktoren, die WILD-Erfolge begünstigen, gelten auch hier.
Lege dich wieder bequem hin und entspanne.
Diese Technik funktioniert am besten, wenn du so richtig müde bist.
Am besten, du hast das Gefühl, du würdest total wegknicken und könntest jetzt gar nicht WILDen, weil du viel zu erschöpft bist.
Es ist gut, wenn du nicht so klare Gedanken fassen kannst wie wenn du richtig wach wärst.
Lasse dich von den hypnagogen Bildern überfluten.
Versuche nicht gegen sie anzukommen sondern lasse das Wegdriften voll und ganz zu.
Weil du in diesem Zustand besser fühlen kannst als klar denken,
erfühle wie es ist klarzuträumen.
Fühle es so, als würdest du bereits klarträumen.
Lasse dieses Klarheitsgefühl ganz stark werden, so stark wie du nur kannst. Bei der Flut an Bilder kann das kurz anstregend sein, sich darauf zu konzentrieren ohne dabei wacher zu werden und müde zu bleiben.
Hast du das Gefühl, du kannst nicht mehr oder die Klarheit lässt sich nicht mehr steigern, lasse los.
Schlafe ein!
Jetzt folgt nichts. Etwas, woran man sich nicht erinnern kann (oder nur selten). So eine Art Bewusstseinsloch. Ein toter Punkt.
Und dann bist du in einem zufällig erscheinenden Traum und sofort klar.
Du checkst von Anfang an, dass es ein Traum ist.
Diese Technik ist streng genommen kein WILD, aber sozusagen eine klarheitsinduzierende Technik beim Einschlafen.
Alle Faktoren, die WILD-Erfolge begünstigen, gelten auch hier.
Auf der Suche nach Traumklarheit