2. In einen Ort reinträumen
Lege dich wieder bequem hin, entspanne dich.
Am besten ist, du wirst erstmal so richtig tiefenentspannt.
Sprich beobachte eine kleine Weile deinen Körper.
Sobald du merkst, dass dein Atem flach und entspannt ist,
du vielleicht durch Müdigkeit langsam von hypnagogen Bildern
(Muster, Geräusche, Mini-Szenen) umgeben bist,
stelle dir einen Ort vor, wo du jetzt gerne sein würdest:
Z.B. eine Insel oder eine schöne Hütte in den Bergen etc..
Stell dir vor, was du da jetzt tun würdest.
Ich z.B. stelle mir gerne vor, draußen auf der Terasse eines Hauses am Fuße eines Berges, Teil einer Insel, zu sitzen. Und zwar auf einer Art Hollywoodschaukel. Ich blicke aufs Meer, beobachte die Wellen, lutsche nen Eis und gucke einfach mal so herum, was passiert, phantasiere mir Neues dazu (z.B. Vögel usw.).
Nach einer Weile bist du voll und ganz auf diese Vorstellung fokussiert und vergisst, dass du im Bett liegst.
In deinen Tagträumereien passieren immer mehr Dinge,
die du gar nicht bewusst herbeigeführt hast. Dafür musst du auch ein bisschen lockerer lassen, dir erlauben, den Verstand zu schwächen und auch deine Gefühle zuzulassen.
Und durch diese unbewusst erscheinenden Dinge, stabilisiert sich der Tagtraum und wird zum Klartraum.
Habe noch etwas Geduld, mache einen Spaziergang durch deinen Ort, bis du das Gefühl hast, er ist nun super stabil.
Und dann kann der Spaß beginnen.
Lege dich wieder bequem hin, entspanne dich.
Am besten ist, du wirst erstmal so richtig tiefenentspannt.
Sprich beobachte eine kleine Weile deinen Körper.
Sobald du merkst, dass dein Atem flach und entspannt ist,
du vielleicht durch Müdigkeit langsam von hypnagogen Bildern
(Muster, Geräusche, Mini-Szenen) umgeben bist,
stelle dir einen Ort vor, wo du jetzt gerne sein würdest:
Z.B. eine Insel oder eine schöne Hütte in den Bergen etc..
Stell dir vor, was du da jetzt tun würdest.
Ich z.B. stelle mir gerne vor, draußen auf der Terasse eines Hauses am Fuße eines Berges, Teil einer Insel, zu sitzen. Und zwar auf einer Art Hollywoodschaukel. Ich blicke aufs Meer, beobachte die Wellen, lutsche nen Eis und gucke einfach mal so herum, was passiert, phantasiere mir Neues dazu (z.B. Vögel usw.).
Nach einer Weile bist du voll und ganz auf diese Vorstellung fokussiert und vergisst, dass du im Bett liegst.
In deinen Tagträumereien passieren immer mehr Dinge,
die du gar nicht bewusst herbeigeführt hast. Dafür musst du auch ein bisschen lockerer lassen, dir erlauben, den Verstand zu schwächen und auch deine Gefühle zuzulassen.
Und durch diese unbewusst erscheinenden Dinge, stabilisiert sich der Tagtraum und wird zum Klartraum.
Habe noch etwas Geduld, mache einen Spaziergang durch deinen Ort, bis du das Gefühl hast, er ist nun super stabil.
Und dann kann der Spaß beginnen.
Auf der Suche nach Traumklarheit