Hi Sven,
Das ist m.E. auch davon abhängig, welchen Sinn man in der Technik sucht. So, wie ich es verstanden habe, geht es ursprünglich darum, über den Wechsel der verschiedenen Sinneseindrücke, auf die man sich konzentriert, in einen entspannten (meditativen?) Zustand zu gelangen und die Sinne fürs Klarträumen "vorzubereiten". Ich persönlich empfinde die Technik dadurch so angenehm und praktikabel, weil ich mich nicht die ganze Zeit auf EINEN Sinn konzentriere, sondern verschiedene Sinne anspreche.
Aber der ursprüngliche Gedanke hinter der Technik (welcher es jetzt auch immer sein mag) bzw. die Wirkungsweise (welche es jetzt auch immer sein mag) und dein Einwand müssen sich ja nicht gegenüberstehen. Du könntest ja einmal damit experimentieren, den Tastsinn öfter oder länger während der Zyklen anzuregen. z.B. Sehen - Fühlen - Hören - Fühlen - Sehen - Fühlen etc. oder jeweils beim Tastsinn länger verweilen, ...
Das ist m.E. auch davon abhängig, welchen Sinn man in der Technik sucht. So, wie ich es verstanden habe, geht es ursprünglich darum, über den Wechsel der verschiedenen Sinneseindrücke, auf die man sich konzentriert, in einen entspannten (meditativen?) Zustand zu gelangen und die Sinne fürs Klarträumen "vorzubereiten". Ich persönlich empfinde die Technik dadurch so angenehm und praktikabel, weil ich mich nicht die ganze Zeit auf EINEN Sinn konzentriere, sondern verschiedene Sinne anspreche.
Aber der ursprüngliche Gedanke hinter der Technik (welcher es jetzt auch immer sein mag) bzw. die Wirkungsweise (welche es jetzt auch immer sein mag) und dein Einwand müssen sich ja nicht gegenüberstehen. Du könntest ja einmal damit experimentieren, den Tastsinn öfter oder länger während der Zyklen anzuregen. z.B. Sehen - Fühlen - Hören - Fühlen - Sehen - Fühlen etc. oder jeweils beim Tastsinn länger verweilen, ...
- Tante Mariechen - *summ summ*