Internet im Klartraum

[Kufifreund]

Hallo zusammen,

Ich bin wirklich noch ziemlich neu im Gebiet Klarträumen und habe deswegen auch noch keinen stabilen Klartraum erleben dürfen...

Aber vorhin habe ich auf einmal eine Idee gehabt, da ich schon jetzt überlegt habe, was man den alles ausprobieren könnte...ich dachte mir: Wie würde es in einem Klartraum dargestellt, wenn man versucht über sein Handy oder seinen Computer aufs Internet zuzugreifen...oder allgemein wenn man versucht sein Handy oder seinen Computer zu bedienen...hat das vielleicht sogar schon jemand ausprobiert?...ich fände es echt mal interessant, was dann passiert/ wie das dargestellt wird....aber da ich selber wie schon gesagt noch keine ausreichend langen Klarträume erlebe, kann ich dies auch nicht selber ausprobieren...wäre cool, wenn das vielleicht einer ausprobiert, der diese Frage auch interessannt findet...mal schauen...

Gruß Kufifreund

P.S.: Ja, ich schreibe viele "..."

[Dreamynim]

Hallo und willkommen hier!

Da kann man bestimmt viele verschiedene Dinge erleben, da "das Internet" so vielseitig ist. Ich hatte schon mehrere Erlebnisse mit Technik in meinen Klarträumen. Aber auch in Trübträumen macht der Computer witzige Dinge; einmal hat eine Suchmaschine Begriffe gesucht, welche ich nicht eingegeben hatte.

Aber in Klarträumen hatte ich z.B Folgendes:

1. Im Haus meines Onkels ging ich an seinen PC. Dort war ein E-Mail-Programm geöffnet. Zwei ungelesene E-Mail waren im Posteinmgang. Ich erkannte, dass eine Mail geschäftlicher Natur war; die Andere war von einem Freund und es ging über Musik. Bevor ich eine Mail öffnen und lesen konnte, kam mein Onkel und sprach mich von hinten an: "Weißt du, warum unser Drucker nicht geht?" Die grafische Oberfläche des Programms war teilweise hellgrün und die Auflösung schien niedrig gewesen zu sein.

2.

[...]Nach ein paar Sekunden Fallzeit wechselte die Szene.

Ich sah einen Computerbildschirm mit einem grauen Grund und einem Code, wie bei einem Programm ohne grafische Oberfläche. Wenig später befand ich mich in einem Raum im Haus meiner Großmutter. Der Computer zeigte das schon gesehene Programm. Ich trat an den Bildschirm und konne eine Eingabeaufforderung erkennen. Ich gab zwei Begriffe ein und es geschah nichts besonderes. Vielleicht war ich dabei durch den Szenenwechsel etwas eingetrübt, aber wirklich nur vielleicht. Nach der Eingabe hatte ich die Klarheit allerdings wieder zurück. Ich schaute mir das Programm genauer an. Mir wurde bewusst, dass dieses Programm meinen Klartraum darstellte. An der Oberseite des Bildschirms waren drei Buttons zu sehen. Auf dem rechten Button stand "aktuellen Wunsch erfüllen". Neugierig griff ich mir die Maus und fuhr mit dem plötzlich vorhandenem Cursor auf den Button. "Wenn ich darauf klicke, komme ich in die Basale Klarheit."

KLICK - PPPHHHUUUUUMMMP!

Bei dem Klicken war die Traumumgebung mit einem kurzen donnerndem Geräusch komplett weg. Verdammt, ging das schnell! Eine helle bläuliche Umgebung war zu sehen, ohne ein Zeichen von Existenz. War das die Basale Klarheit? [...]

Einmal habe ich mich auch im Klartraum in einem Programm befunden. Erst später bemerkte ich, dass es ein Programm war, welches ich programmiert hatte.

Ist schon eine witzige Sache.

[Peter Trimus]

Und ich hatte mal ein Technikerlebnis, wo ich via Knopfdruck ein aufgeschnittenes Würstel plötzlich wieder ganz machen konnte oder so ähnlich, ziemlich augenblicklich, wodurch ich klar geworden bin.

[Dreamworld]

Hallo,

Wie würde es in einem Klartraum dargestellt, wenn man versucht über sein Handy oder seinen Computer aufs Internet zuzugreifen [...]

ich verstehe ehrlich gesagt die Frage nicht so wirklich. Wenn Du das im Traum tust, dass wird das im Traum eben so passieren. Was genau stellst Du Dir denn vor, was dann passieren soll?

Meine Vermutung (!) ist, dass Du Dir meinst, man könnte dann im Klartraum Informationen aus dem Internet abrufen, die man vorher noch nicht hatte. Das funktioniert leider nicht. Genau so wenig wie man Bücher (mit dem korrekten Inhalt) im Klartraum lesen kann, die man vorher noch nicht gelesen hatte. Du musst immer bedenken, dass alles was Du träumst (egal ob klar oder trüb) ausschließlich in Deinem Kopf passiert. Es müssen sich deshalb der Computer, das Internet oder die Programme nicht so verhalten, wie sie das im richtigen Leben tun, sondern sie verhalten sich so, wie Du das (bewusst oder unbewusst) willst ... genau so wie das hier schon beschrieben wurde.

Erklär´ doch mal genauer, worauf Du hinaus willst, damit wir nicht so viel vermuten müssen.

D.

[Faiky]

Ach die Jugend von heute , können an nichts anderes mehr denken.
Ich fand/finde Fragen wie
- Wie ist es ein Mensch zu essen
- Wie erlebe ich eine vierte Dimension
- Wie ist es, eine Pflanze zu sein
- Kann ich mich vervielfältigen und beide/alle Körper steuern
- Wie sieht der 360° blick aus
usw, viel interessanter. Warum Dinge machen die man auch im Wachleben machen kann? Das machen wir doch schon zu genüge im WL und im TT. Dort wird sich nichts großartig ändert, weil es eine gewohnte Sache ist. Die Erwartungshaltung ist zum großen Teil vorbestimmt. Wenn nicht passiert halt etwas, was nicht im WL passiert oder zufällig doch.

[Kufifreund]

@Dreamworld Das war ja eben meine Frage-> Was passieren würde, wenn man das versuchen würde, aufs Internet zugreifen, (Handy oder Computer bedienen), ob man dann >ungefähr< das gleiche Betriebssystem bedienen kann, oder halt nicht, ob das das Gehirn damit überfordert ist, alles einfach vereinfacht dargestellt wird, wie bei Dreamynim, und wie das dann dargestellt wird...aber wahrscheinlich hängt das auch viel damit zusammen, wie oft man sowas nutzt...
was Dreamynim ungefähr geschrieben hat, meinte ich...und nein, so blöd, dass ich gedacht hab, dass man aufs Internet wie in echt zugreifen kann, neue Daten abrufen kann, bin ich nicht, mir ist schon klar, dass das alles nur in unserem Gehirn stattfindet... (und dass wir keine Verbindung zum Internet über unser Gehirn haben)

@Faiky solche Fragen, wie du sie dir stellst, hab ich mir ja auch schon gestellt (und finde die natürlich auch interessanter als sowas), ich dachte nur, da hier sonst niemand in irgendeiner Weise dieses "Thema" angesprochen hatte, kann ich das ja mal machen ...ist doch trotzdem mal irgendwie interessant...irgendwann hat man ja vielleicht alles schon gemacht und kann das ja mal probieren...
meine Grundfrage war halt von Anfang an fast, wie detailreich Klarträume sind...und irgendwie ist mir Diese dazu eingefallen...

Gruß Kufifreund

[Faiky]

Du wirst dich wundern wie detailreich der Traum ist und sein kann.
Ich frage mich immer wieder, wie man solch komplexe Sachen erträumen kann ohne sich an zu strengen.
Einmal, als ich von KT noch nichts wusste und klar wurde habe ich in meinem Zimmer rum geguckt. Ich wollte schauen, ob der Traum anders ist, vielleicht nicht so detailliert. Erst da wurde mir bewusst wie real alles wirkt. Täuschend echt, egal auf welches Detail ich fokussiert habe, bis ins kleinste Detail konnte ich heran.

Wenn du es ausprobierst wirst du dich wahrscheinlich wunder, wie schnell dein "Gehirn" Seiten erfindet. Es ist ein unbegreifliches Erlebnis. Probiere es aus!

LG
Faiky

[Dreamworld]

Hallo,

meine Grundfrage war halt von Anfang an fast, wie detailreich Klarträume sind...

wie Faiky schreibt: Die Träume sind schier unglaublich detailreich. Du wirst es nicht für möglich halten können, dass Du Dir das mit Deinem Kopf selbst erträumt hast. Die Welt im Klartraum unterscheidet sich bzgl. des Detailreichtums nicht von der Welt in der Realität.

Das ist allerdings keine Beschreibung des Traums, sondern eine Beschreibung Deiner Wahrnehmung der Umwelt (und dann ist es auch schon egal ob im Traum oder der Realität). Wenn Du beispielsweise an Deine Mutter denkst (nur als Beispiel ... denn eine Mutter hat ja wohl jeder), dann fällt Dir ihr Aussehen ein, ihre Kleidung, aber auch ihr Verhalten, ihre Gestik und Mimik, charakteristische Eigenschaften, ihre Stimme, ihre typischen Satz-Konstrukte etc. Das alles hast Du unter "Mutter" in Deinem Kopf abgespeichert. Mehr als das was Du auf diesem Weg mit Deiner Mutter assoziierst, existiert nicht in Deinem Kopf. Wenn Du Dir nun Deine Mutter herbei träumst, bekommt diese Traumgestalt alle Attribute dieser "Mutter-Erinnerung" verpasst, die Du vorrätig hast. Nun ist die Traum-Mutter aber keine Kopie der realen Mutter, sondern Deine Wahrnehmung der Traum-Mutter und der Real-Mutter ist exakt die selbe ... nicht die gleiche. Verstehst Du den Unterschied? Die Traum-Mutter kann deshalb auch nicht ein kleinweniger detailärmer geträumt werden, denn sonst wäre sie nicht mehr Deine Mutter-Wahrnehmung. Du kannst dann natürlich auch Menschen und Objekte im Traum in ihrer Erscheinung verändern, aber immer im Kontext dieses initialen Erinnerungsbezugs. Deine reale Mutter kann sich schließlich auch verändern (z. B. mit einer neuen Frisur) und sie bleibt aber weiterhin Deine Mutter.

D.

[Raipat]

Im Film "Sourcecode" funktioniert der Internetzugang auch in der virtuellen Welt. Liegt nahe, solche Experimente im KT zu machen...
Alles, was wir im täglichen Leben oft tun, kommt auch im Traum oft vor und funktioniert dort gut. Computer- und Smartphone zu bedienen kam bei mir schon in einigen Träumen vor. Allerdings war in einem KT das Handy so borked, dass das Adressbuch nicht funktioniert hat...

[Kufifreund]

Warum ist klarträumen dann nur so unbekannt..
das versteh ich irgendwie nicht...nachdem was ich gelesen habe, soll es ja sogar etwas im echten Leben bringen, wenn man im KT z.B die Technik seiner Sportart verbessert, also im KT trainiert...damit hat man doch einen ziemlich großen Vorteil gegenüber seinen Konkurrenten...Warum ist das also so unbekannt?
Allgemein...es ist doch so ein faszinierendes Thema...
...Komisch...

[Dreamworld]

Hallo,

Warum ist klarträumen dann nur so unbekannt..

ganz so unbekannt sind Klarträume ja nun auch nicht. In Romanen kamen sie schon vor und in Actionfilme ... und in Internet-Foren . Und in der einen oder anderen östlichen Philosophie kennt man die Traum-Meditation. Aber Du hast schon Recht: Fußball ist irgendwie bekannter 8).

Ich denke, es hat viel damit zu tun, dass sich keine Erfolge auf Knopfdruck einstellen und so ist es schwierig, eine kritische Masse von Klarträumern zu rekrutieren, die dann Dauergäste in den Medien sind. Und Klarträume werden gerne mal in die Esoterik-Ecke gedrängt und in unserer wissenschaftsgläubigen Welt ist das ein Tabu. Realistisch betrachtet steckt die ganze Schlaf-Forschung noch in den Kinderschuhen und Klarträume sind ein Aspekt davon. Nicht mal von Trübträumen hört man sonderlich viel in den Medien. Und deren Existenz streitet wohl kaum einer ab

D.

[onkelcrazy]

Zum Beginn: Willkommen hier

@Dreamworld Das war ja eben meine Frage-> Was passieren würde, wenn man das versuchen würde, aufs Internet zugreifen, (Handy oder Computer bedienen), ob man dann >ungefähr< das gleiche Betriebssystem bedienen kann, oder halt nicht, ob das das Gehirn damit überfordert ist, alles einfach vereinfacht dargestellt wird, wie bei Dreamynim, und wie das dann dargestellt wird...aber wahrscheinlich hängt das auch viel damit zusammen, wie oft man sowas nutzt...

Bin zwar nicht Dreamworld, geb aber trotzdem mal meinen Senf dazu:
In Träumen gibt es den Faktor: "Erwartungshaltung". Dieser Faktor beeinflusst deine Träume. Sowohl den Trübtraum, als auch den Klartraum. In einem Trübtraum, ist dieser Faktor viel kleiner als in einem Klartraum. In Trübträumen ist man oft an seinem Handy, in seiner Schule, zu Hause. Man ist einfach Oft an Orten, die man kennt (auch wenn sie in den Träumen dann plötzlich komplett anders aussehen können) und macht auch Sachen, die man aus dem Wachleben kennt. Das kann man auch mit der Erwartungshaltung erklären, da das Unterbewusstsein einem Oft Dinge vorschaukelt, die man eben gewohnt ist. Ab und zu kommt es trotzdem vor, dass wir uns vorstellen, wie man Zombies tötet. Das scheint man auf dem ersten Blick zwar nicht zu kennen, doch das Unterbewusstsein wird beim Fernsehen ja damit gefüttert, wie man Zombies töten kann und wie Blut und Organe aussehen, weiß man zum Schluss auch durch den Biologie-Unterricht. Das ist alles die Erwartungshaltung im Trübtraum.
Im Klartraum verhält sich das jedoch etwas anders. Wenn du von irgendetwas in einem Klartraum erwartest, dass es irgendwie passiert, dann wird es meistens auch so passiert. Da geht es aber wirklich um deine innere Erwartungshaltung. Stell dir vor, du hast n Kleidungsschrank vor dir und möchtest dich umziehen. Hm. Ne. Das passt nicht zum Klartraum. Stell dir vor, du möchtest dich mit einem Fingerschnipsen umziehen. Vorher läufst du mit einer blauen Jeans und einem roten T-Shirt rum. Dein Wunsch ist, dass du eine gelbe Hose und ein grünes T-Shirt trägst. Jetzt gibt es ein paar Möglichkeiten:
1) Du hast keine Erwartungshaltung und möchtest dich überraschen lassen, was in einem Klartraum passiert. Dann könnte alles dabei rauskommen. Auch die gelb-grün Kombination. Aber es ist genauso wahrscheinlich, dass du mit einer Clowns-Nase und einem Krokodil-Leder-Tanga bekleidet wirst.
2) Du weißt, dass in einem Klartraum alles möglich ist (so nebenbei: In einem Klartraum ist alles möglich! Für mich ist ein Traum, in dem man irgendwelche Einschränkungen besitzt, kein Klartraum, sondern ein präluzider Traum. Man kann sich dort aber mit bestimmten Techniken, bei denen man sich selbst am wohlsten fühlt, sicher in den Klartraum-Stand "bewegen"*) Du wirst danach die gelbe Hose und das grüne T-Shirt tragen.
3) Du bist ein bisschen misstrauisch, ob das wirklich funktioniert. 3.1) Wenn du es schaffst, dir den Misstrauen abzusprechen, ist alles gut und du trägst die gelb-grün Kombination. 3.2) Wenn du es nicht schaffst, dir das Misstrauen abzusprechen, dann ist doof gelaufen. Dann bist du im Prinzip bei Punkt eins. Es ist dann eher unwahrscheinlicher, dass du es wirklich schaffst.

Aber zum einen: Das Misstrauen, also die Erwartungshaltung, verliert man in der Zeit in seinen Klarträumen, sobald man schon seine ersten Teleportations, Transformations oder ähnliche Versuche hinter sich hat. Da macht Übung einfach den Meister. Das merkt man selbst aber auch schon nach dem zweiten Klartraum, wenn man ein ordentliches Protokoll führt.

Beim zweiten Durchlesen fällt mir ein, dass ich das Wort Erwartungshaltung plötzlich nicht mehr benutzt habe. Aber ich meine damit das gleiche, wie Misstrauen. Die beiden Wörter ergänzen sich ziemlich gut, weil man, wenn man nur Erwartungshaltung hört, nicht an sooooo ein tiefes Gefühl denkt, wie wenn man vielleicht Misstrauen hört. Es ist was ziemlich natürliches, einfach mal skeptisch zu sein. Wenn jemand Fremdes dir erzählt, dass der neue Lehrer gut ist, glaubt man auch erst, dass er wirklich gut ist, wenn man ihn ein paar Stunden gehabt hat.

Dazu muss man aber ergänzen, dass man den Lehrer schneller nett findet, wenn man das vorher gesagt bekommen hat. Beim Klarträumen hört man ganz oft irgendwelche negativ-Ergebnisse von irgendwelchen KT-Versuchen. Die stehen leider auch ganz oben im Anfängerbereich. Dann ist man als Anfänger auch negativer beeinflusst, als wenn man immer hört, dass alles perfekt geklappt hat. Dagegen kann man aber leider nichts machen :/ Ich habe dir gerade auch von den paar kleinen Einschränkungen am Anfang erzähltt

Boah schreib ich viel -.-

Versuch mal n Freund davon zu überzeugen, dass man seine Träume auch steuern kann und sie somit für was sinnvolles wie "Sportübungen" oder ähnliches gebrauchen kann. Es glaubt einfach kaum ein Mensch, dass etwas, was man im Wachleben nicht tut, auch Auswirkungen auf das Wachleben haben kann. Es glauben auch sehr wenige, dass man sich überhaupt in seinen Träumen bewegen kann. Ist n bisschen doof. Aber da sind viele eher misstrauisch. Ich weiß es von meinem (und Zitroms) Freundeskreis, dass wir ca ein halbes Jahr gebraucht haben, um sie davon zu überzeugen, dass man wirklich seine Träume sinnvoll nutzen kann. Es ist schon schwer, sie davon zu überzeugen, dass man überhaupt jede Nacht träumt Und um wirklich Initiative zu ergreifen und sich aktiv im KT-Bereich aufzuhalten ist am Anfang die Skepsis zu hoch und die Motivation zu niedrig.

Ich hoffe, irgendjemand liest sich das durch. Ich muss mal anfangen prägnantere Sätze zu benutzen

*: Eine Ausnahme sind Sachen, die es im Wachleben gibt, aber man noch nie gesehen hat. Das sind denn zum Beispiel Internetseiten, Städte, Häuser, Bücher etc... Man könnte aber sicher ziemlich detailreich träumen, von der Krone der Freiheitsstatue aus mit einem Bogen eine Zielscheibe auf dem weißen Haus zu treffen, weil man hier einfach weiß, wie alles aussieht. Von irgendwelchen Filmen, den Nachrichten, Büchern, Internet etc....