Zitat:blasmusike schrieb am 24.09.2007 11:19 Uhr:
1.
ist dieses nachts-"wilden" überhaupt das richtige für mich?
(heute nacht hatte ich zB nen echten KT, (sogar nen OOBE) weil ich zuvor präluzide träumte, ich bin am einschlafen und das sind HBs und ich teste grad, ob ich schlafe. irgendwann war mir "klar": das ist ein HB (defacto wars schon n richtiger traum, in dem ich von HBs träumte), ich mach nen RC und schwupps hatte ich nen ziemlich stabilen KT. (also ohne das üben dieser "wild" variante, hätte ich mit sicherheit nicht davon geträumt, es zu tun und den anschliessenden KT verpasst).
Soweit ich weiß gehts mehreren Klarträumern so, dass auf nicht gelungene WILDs zumindest DILDs folgen. Von daher kanns auf jeden Fall nur gut sein, weiterzumachen - m.M.
Abends zu wilden klappt bei mir auch nicht so gut. Wenn ich überhaupt in einen KT komme direkt nach dem abendlichen Einschlafen, dann ist das eher ein DILD und zudem mit enorm reduzierter Klarheit - das macht keinen Spaß. Ich machs halt so, dass ich erst einige Stunden schlafe und dann wilde. Oder gleich am Morgen beim ersten Aufwachen(wenn ich die Zeit habe).
Zitat:2.
gibts ne möglichkeit ne abstufung in den HBs zu finden, also zu unterscheiden:
A: moment das ist ein HB, ich schlafe aber noch nicht tief genug und
B: das ist ein HB und ich schlafe tatsächlich ausreichend tief?
Wie soll ich das ausdrücken - irgendwie muss man halt probieren, ob der Traumkörper schon stabil genug ist oder nicht. Es an den HBs abzulesen...? Hmm, ich wüsst nicht so recht wie... Mit der Zeit denke ich, kriegt man auch ein Gefühl dafür, wann man ausreichend tief schläft, dass der phys. Körper nicht mitreagiert.
Ich habs immer so gehalten: Lieber einmal mehr versucht, im Traumkörper aufzustehen, loszugehen usw. als aus Zweifeln heraus eine chance verpassen(das ist mir ärgerlicherweise schon zu oft passiert )
viel Erfolg, lass mal von dir hören,
Laura
Klarträumer sind Stehaufmännchen
Wahrer Reichtum liegt in der lebendigen Praxis der Anerkennung des freien Willens