Hatte soeben ein interessantes Erlebniss. Ich wollte es mit einer WILD-Methode versuchen. Da das jedoch bei mir fast nie klappt hab ich sie ein wenig modifiziert. Um auf keinen Fall einzuschlafen legte ich mich auf den Boden. Den Kopf und Oberkörper auf einem Fell, aber Beine und Arme auf hartem Holz. Nicht gerade bequem, aber bequem genug um mich zu entspannen.
Ok, ganze Konzentration auf die Atmung und das Körpergefühl. Eine halbe Ewigkeit lang. Und wie so oft ohne erfolg. Zwar spüre ich bald kaum noch etwas, nur an den Druckstellen vom Holz noch ein wenig, aber es kommen auch keine Bilder oder ähnliches. Irgendwann hab ich genug und öffne die Augen. Ich schaue kurz auf die Uhr, eine dreiviertelstunde hats gedauert. Ich wälze mich nach oben in mein Bett, nach einem kurzen RT. Lege mich bequem hin und schlafe schnell ein, versuche aber noch ein wenig bewusstsein zu bewahren und achte auf den Atem.
Was folgt ist ein sehr langer und intensiver luzider Traum (in meinem Zimmer, wie ichs mir vorgenommen habe *g*). Ich betrachte unter anderem mehrfach meine Hände, welche zwar ein wenig verschwimmen, aber immerhin konstant die richtige anzahl Finger behalten. Ich mache sogar nach einem falschen Erwachen einen RT indem ich überlege was ich gestern tat. Dummerweise konnte ich mich sehr gut daran erinnern, und wäre deswegen fast weg gedämmert. Habs dann aber doch noch gemerkt, weil die Jacke um die es im Traum primär ging, noch immer da war.
Vielleicht könnte man dieses Vorgehen zu einer Variante der Techniken machen? Ich werds auf jeden Fall nochmal ausprobieren. Erst einmal den Körper zum einschlafen bringen, aber so unbequem, dass ein echtes einschlafen unmöglich ist, dann bequem hinlegen und locker schlafen. Der Vorteil könnte sein, dass man durch die vorhergehende tiefe Entspannung der ersten langen REM-Schlafphase schon recht nahe kommt und diese dann fast ohne Unterbrechung aus dem Wachen erreichen kann. Das ergebnis: sehr klare Träume *freu*.
P.S.: Ach so, das ganze hat insgesammt ziehmlich genau zwei Stunden gedauert.
Ok, ganze Konzentration auf die Atmung und das Körpergefühl. Eine halbe Ewigkeit lang. Und wie so oft ohne erfolg. Zwar spüre ich bald kaum noch etwas, nur an den Druckstellen vom Holz noch ein wenig, aber es kommen auch keine Bilder oder ähnliches. Irgendwann hab ich genug und öffne die Augen. Ich schaue kurz auf die Uhr, eine dreiviertelstunde hats gedauert. Ich wälze mich nach oben in mein Bett, nach einem kurzen RT. Lege mich bequem hin und schlafe schnell ein, versuche aber noch ein wenig bewusstsein zu bewahren und achte auf den Atem.
Was folgt ist ein sehr langer und intensiver luzider Traum (in meinem Zimmer, wie ichs mir vorgenommen habe *g*). Ich betrachte unter anderem mehrfach meine Hände, welche zwar ein wenig verschwimmen, aber immerhin konstant die richtige anzahl Finger behalten. Ich mache sogar nach einem falschen Erwachen einen RT indem ich überlege was ich gestern tat. Dummerweise konnte ich mich sehr gut daran erinnern, und wäre deswegen fast weg gedämmert. Habs dann aber doch noch gemerkt, weil die Jacke um die es im Traum primär ging, noch immer da war.
Vielleicht könnte man dieses Vorgehen zu einer Variante der Techniken machen? Ich werds auf jeden Fall nochmal ausprobieren. Erst einmal den Körper zum einschlafen bringen, aber so unbequem, dass ein echtes einschlafen unmöglich ist, dann bequem hinlegen und locker schlafen. Der Vorteil könnte sein, dass man durch die vorhergehende tiefe Entspannung der ersten langen REM-Schlafphase schon recht nahe kommt und diese dann fast ohne Unterbrechung aus dem Wachen erreichen kann. Das ergebnis: sehr klare Träume *freu*.
P.S.: Ach so, das ganze hat insgesammt ziehmlich genau zwei Stunden gedauert.