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Fragen einer absolouten Anfängerin» Einige Fragen, brauche auch Tipps

Fragen einer absolouten Anfängerin
#1
08.03.2014, 20:23
Hallo ihr big

Also... mal ganz kurze Einführung: Ich bin 12 Jahre jung, gehe auf's Gymnasium, blahblahblah. Jedenfalls hatte ich schon früher Klarträume, die allerdings immer nur Sekunden dauerten, ich kannte mich auch nicht damit aus. Diese traten meist auf, wenn ich in einer Traumsituation völlig überfordert war und sagte immer "Ist doch eh nur ein Traum!"
Ich habe mich viel mit meinen Träumen befasst und kann sie mir gut merken, eigentlich fast immer mindestens einen. Gestern stolperte ich über den Begriff "klarträumen" und mir war sofort klar, was das bedeuten muss.
Ich habe dann nachgeforscht und war fasziniert von den Vorstellungen. Ich habe sofort mit RCs und einem Traumtagebuch angefangen... und heute hab ich mich hier angemeldet, nachdem ich gestöbert habe wink4

Na ja, ich hatte Probleme, mir die ILD-Varianten zu merken und sie gut zu verstehen und so. Könnt ihr mir eure Lieblingsvarianten vereinfacht erklären, also nur das Wesentliche?
Dann hatte ich die Frage, ob man nicht irgendwann lieber träumt, als wach zu sein. Hattet ihr Probleme damit? Oder ist das okay?
Auf jeden Fall brauche ich Tipps für gute RCs, stabilisieren, usw. Und ihr müsst mir meine Angst vor falschem Erwachen und aufwachen mit dieser Traumlähmung nehmen.
Wäre auch schön, wenn ihr mir von euren ersten Erfahrungen und Erlebnissen erzählt und sowas bigwink

Vielen, vielen Dank schon mal.
Liebe Grüße
Dreamy
I want you by my side, so that I never feel alone again. They've always been so kind, but now they've brought you away from me.
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RE: Fragen einer absolouten Anfängerin
#2
08.03.2014, 21:37 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.03.2014, 21:38 von Metropolis.)
Hallo Dreamy,

schön, dass du hier hineingestolpert bist. big Ich habe das Klarträumen kennengelernt, da war ich etwas so alt wie du, vielleicht etwas jünger (...das weiß ich nicht mehr so genau...oO..ich werde wohl alt... ). Mein erster richtig offizieller Klartraum sah in etwa so aus:

Ich ging durch eine Stadt und erkannte, dass ich von diesem Ort schon einmal geträumt hatte. Ich war total begeistert, weil ich wusste, dass es dort eine Eisdiele gibt. "Da es ja nur ein Traum ist, wird es auch nichts kosten", dachte ich, ging hin und aß eine riesige Menge Spagetti-Eis mit Sahne und Erdbeersoße. tongue

Von da an träumte ich öfter klar, ohne zu wissen, dass man es so nennt und es kam auch sehr spontan und unregelmäßig. Als ich etwa 18 war, habe ich dann dieses Forum gefunden. Von da an, habe ich es gezielter gelernt. Angefangen habe ich mit DILD und WILD. Jeder macht das ja ein bisschen anders, aber mir hat damals sehr geholfen, die Techniken so zu üben:
  • DILD (durch den Traum hervorgerufenes Klarträumen): Hier geht es darum, den Traum als solchen zu enttarnen, indem man seinen Verstand einsetzt. Oft passieren im Traum Dinge, die nicht schlüssig sind. Ich träume z.B. oft von Tronados (gleich mehrere), die über die Traumwelt fegen. Dabei habe ich selbst noch nie einen in "echt" erlebt. Es ist auch unwahrscheinlich, dass so viele da sind. Oft weht dann auch kaum Wind. Nur beim Rüssel direkt. Solche Ungereimtheiten findet man in fast jedem Traum und man kann üben, sie zu erkennen. Dann weiß man, dass man träumt und der Klartraum beginnt. Viele üben dieses sogenannte "kritische Bewusstsein" am Tage mit Hilfe von RCs. Man fragt sich mehrfach, ob die aktuelle Situation nicht auch ein Traum sein könnte. "Gibt es hier etwas, das nicht schlüssig ist?" ist die Kernfrage. Ich habe gerne den Nasen- und den Hand-RC genutzt, um meine Antwort zu stärken: Im Traum kann man durch seine Nase atmen, wenn man sie zuhält, auch hat die Traumhand oft viel mehr Finger oder ein paar kürzere und ein paar längere. Man muss diese Tests am Tage nicht so häufig und auch nicht übertrieben gründlich machen, Hauptsache man denkt jeden Tag einmal dran. Wenn diese Technik dir liegt, wirst du mit etwas Geduld dafür mit KTs belohnt! big Ich war später leider öfter etwas faul, deshalb habe ich mich dann zusätzlich auf WILD gestürzt:
  • WILD (aus dem Wachen hervorgerufenes Klarträumen): Hier legt man sich zum Einschlafen hin und beobachtet, was passiert. Mit etwas Übung kann man sich selbst, beim Einschlafen zusehen. Der Körper kribbelt, sogenannte hypnagoge Traumbilder tauchen auf, man ist super entspannt und plötzlich ist ein Traum da. Es spielt im Grunde keine Rolle, ob du dich später an den kompletten Übergang in den Traum erinnerst oder nicht. Das Ziel ist es, den Wunsch, gleich klarzuträumen, mit in den Traum zu nehmen. Am besten eignet sich diese Technik früh morgens, weil du dann bereits die Tiefschlafphasen überwunden hast und man in dieser Zeit sehr viel träumt.

WILD ist eigentlich eine sehr einfache Technik, wenn man den Bogen einmal raus hat. Viele denken, sie müssten alles bewusst erleben und klammern sich dann ans Wachsein... was natürlich falsch ist, denn wer nicht einschläft, kann auch nicht träumen. Also lieber loslassen und ohne Erfolg einschlafen als 1 Stunde wach rumliegen! biggrin Andere sind sehr ängstlich, weil man eben auch die Schlaflähmung und ihre Effekte spürt. Bei mir ist das oft so ein Sog oder es "schwabt", es dreht sich leicht. Manchmal zucke ich auch zusammen, weil ich denke, dass ich falle (vielleicht kennst du das ja, denn dies Phänomen hat man beim Einschlafen recht oft). Das alles ist nicht ungewöhnlich und passiert jedes Mal, wenn man einschlaft. Man merkt es dann nur nicht, weil man sich nicht auf das Beobachten konzentriert. Wer also zu sehr Kontrollfreak ist oder besonders ängstlich, sollte lieber andere Techniken ausprobieren oder sich langsam an WILD (z.B. nachmittags, nur 20 Minuten üben) rantasten big . Durch die Regelmäßigkeit und die Erkenntnis, dass alles gut geht, verliert man dann die Sorgen.

Das falsche Erwachen ist sehr harmlos. Du träumst einfach, du wärst bereits aufgestanden. Das passiert mir öfter, wenn der doofe Wecker klingelt, ich auf Snooze drücke... dann träume ich manchmal, ich wäre bereits auf dem Weg zur Dusche... bin aber eigentlich noch am Schlafen biggrin .

Für den Anfang sind das zwei sehr gute Techniken. Was sich auch sehr lohnt ist das Beobachten hypnagoger Bilder. Das sind die Bilder, Gedanken usw. die aufkommen, wenn man sich gerade eben erst hingelegt hat und sich entspannt. Sie entspringen dem Unterbewussten, werden also nicht wie beim Tagtraum direkt bewusst erzeugt. Das Beobachten und Erkennen dieser Bilder trainiert wiederum deinen Verstand arrow den Traum beobachten und erkennen arrow Klartraum! big

Liebe Grüße und viel Freude!
Metro
Auf der Suche nach Traumklarheit


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RE: Fragen einer absolouten Anfängerin
#3
08.03.2014, 22:26
Hey

Haha, bei meinem ersten Sekunden-Klartraum bin ich an einer Englischarbeit gescheitert, also von der Zeit her, dann hab ich meinen Füller weggelegt und meine Lehrerin angeschrieen, dass es doch eh nur ein Traum ist biggrin

Ich denke, ich werde mit DILD besser klarkommen und mich dort üben. Das mit WILD erscheint mir so... unwahrscheinlich, dass ich es schaffe. Ich denke einfach nicht, dass ich damit anfangen sollte.
Danke für deine Erklärungen, ich glaube, ich habe es sogar geschnallt idea

Ah... ich finde es aber beängstigend. Irgendwer hatte mal berichtet, dass er diese Starre morgens nicht ablegen konnte und dann 'geträumt' hat, Aliens würden ihm die Organe raus schneiden... pfui. Seit ich das gelesen hab, finde ich diese Starre extrem gruselig.

Okay... aber auch wieder sowas, was mich schaudern lassen würde... ist dieses falsche aufwachen dann eine Art Klartraum? Also, kann man, wenn man es merkt, einfach beispielsweise die Szene wechseln?

Und da wäre noch eine Frage... ich schreibe seit einiger Zeit Geschichten, kann ich mir im Klartraum einfach eine der Figuren herbeiwünschen? Ich kann sie mir ja vorstellen und so, aber ich habe gehört, dass man nur von Personen träumen kann, die man schon gesehen hat oder Mischungen und so. Ist der Klartraum da eine Ausnahme?
Ach, und ich habe neulich Inception gesehen: Bringt es etwas, sich wie z.B. Leonardo DiCaprio (keine Ahnung, wie er im Film hieß) einen Kreisel zuzulegen -> wenn man ihn dreht und er fällt nicht um, ist es ein Traum? Oder ein Würfel, der im Traum immer die gleiche Zahl würfeln würde? So als RC.

Danke noch einmal für deine Antworten.

Liebe Grüße
Dreamy
I want you by my side, so that I never feel alone again. They've always been so kind, but now they've brought you away from me.
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RE: Fragen einer absolouten Anfängerin
#4
09.03.2014, 00:27
(08.03.2014, 22:26)Dreamdancer16 schrieb: Irgendwer hatte mal berichtet, dass er diese Starre morgens nicht ablegen konnte und dann 'geträumt' hat, Aliens würden ihm die Organe raus schneiden

Ja, der Fisch hatte sooo große Augen... . Im Ernst ist eine solche Halluzination sicher nicht angenehm. Aber selbst wenn man mal eine Schlafparalyse bewusst miterleben sollte, muss man keine derartigen Halluzinationen haben. Ich hatte in meinen SP nie welche. und im Fall der Fälle kann man, soweit ich weiß, deren Inhalt beeinflussen wie im Klartraum.

(08.03.2014, 22:26)Dreamdancer16 schrieb: ist dieses falsche aufwachen dann eine Art Klartraum? Also, kann man, wenn man es merkt, einfach beispielsweise die Szene wechseln?

Falsche Erwachenen sind einfach Träum, bei denen es darum geht, dass man aufwacht. Als Klarträumer kann man darauf reinfallen und glauben, man sei tatsächlich aufgewacht und der Klartraum zuende. Erkennt man allerdings, dass man (immer noch) im Traum ist, dann ist man per Definition im Klartraum und kann alles machen, was man in einem Klartraum machen kann.

(08.03.2014, 22:26)Dreamdancer16 schrieb: aber ich habe gehört, dass man nur von Personen träumen kann, die man schon gesehen hat oder Mischungen und so. Ist der Klartraum da eine Ausnahme?

Also ich habe von so etwas nicht gehört. Sicher kann man eine reale Person, die man noch nie gesehen hat, nicht identisch vom Äußeren her erscheinen lassen (was einen nicht daran hindert, von der Person zu träumen), aber die fiktiven sollte man theoretisch problemlos im Traum treffen können.

(08.03.2014, 22:26)Dreamdancer16 schrieb: Bringt es etwas, sich [...] einen Kreisel zuzulegen? So als RC.

Klar können gegenstandsbezogene RCs funktionieren. Aber dafür müsste man immer den Gegenstand mit sich rumschleppen, was bei anderen RCs nicht nötig ist. Vielleicht ist er aber nützlich als kleine Erinnerung, einen RC zu machen. Speziell der Kreisel und der Würfel haben aber in meinen Augen Nachteile: Sie sind unötig zeitintensiv, jedes mal fünfmal würfeln oder warten, bis der Kreisel umfällt, würde mir zu lange dauern.
Gott sprach: "∇∙E = ϱ/ϵ_0, ∇xE = -∂_t (B) , ∇∙B = 0, ∇xB = µ_0 * j + ϵ_0 * µ_0 * ∂_t (E) " Und es ward Licht. Was lernen wir daraus: Selbst Gott kannte schon SI Einheiten ...
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RE: Fragen einer absolouten Anfängerin
#5
09.03.2014, 03:02
Ich meine, die RC-Dinge sollten recht vielseitig und mit ernsthafter kritischer Betrachtung der Realität durchgeführt werden, am Besten sehr viele Solche kombiniert.
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RE: Fragen einer absolouten Anfängerin
#6
09.03.2014, 09:32
Hallo big

@ Peter: Ich habe bisher oft die gegenteilige Erfahrung gemacht, lieber weniger kombinieren und weniger am Tag. Dafür habe ich mir jedoch intensiv vorgestellt, dass dies eine Traumsituation sein könnte bzw. sensibel auf Ungereimtheiten am Tag mit RCs reagiert. Vermutlich hat da jeder Klarträumer seinen eigenen Zugang zur optimalen Anzahl und Häufigkeit.

@ Dreamy: Wenn jemand träumt, er wäre in Starre gewesen und Aliens hätten ihn aufgefressen, dann war das einfach nur ein fieser Albtraum. Denn jemand, der wirklich in Starre wach liegt, bekommt seine normale Alltagsumgebung mit, kann sich aber nicht mehr bewegen. Diese Form der Schlafstarre ist sehr selten. Sie geht auch oft mit Schlafstörungen allgemein einher oder mit anderen körperlichen Ursachen. Ich erlebe z.B. bei WILD die Schlaflähmung bewusst, weil alles sehr schwer wird, mein Atem flach ist und ab und zu was zuckt. Jedoch kann ich jeder Zeit, solange ich bewusst bin, mich einfach bewegen und die Lähmung geht vorüber. In der Nacht bewegt man sich ja auch zig mal hin und her, ohne wach zu sein. big Deine Angst davor kann ich aber gut verstehen. Daher ist DILD eine super Wahl!

Was dir auch helfen könnte: Wenn du dir ins Traumtagebuch nicht nur den Traum notierst sondern auch die "Traumzeichen" markierst. Also all jene Ungereimtheiten oder Zeichen, an denen du hättest erkennen können, dass du träumst. Das schärft den Blick dafür, wie viel im Traum tatsächlich nicht logisch ist.

Wenn du dein falsches Erwachen bemerkst, kannst du ganz normal in einen Klartraum starten. Wenn du willst, kannst du auch die Szene wechseln, wie in jedem anderen Klartraum auch. Das könnte jedoch etwas Übung kosten, je nachdem, wie leicht dir das fällt.

Dass du im Traum nicht von Personen träumen kannst, die deiner Phantasie entspringen, ist schlichtweg völliger Quatsch! :p Die Traumwelt entspringt aus dir selbst, somit ist es auch möglich, deinen Figuren aus den Geschichten zu begegnen. Das ist mir vor ein paar Tagen erst passiert und dabei war das nicht einmal ein Klartraum sondern ziemlich trüb. Genauso wie der Ortswechsel im Klartraum kann es aber unter Umständen schwierig sein, die Figur herbeizuzaubern. Dann ist wieder Übung gefragt. Denn im Klartraum passiert oft das, was deinen Erwartungen entspricht. Wenn du Angst hast, es könnte schwer sein, wird es das vermutlich auch bigwink Je unbekümmerter und geduldiger du rangehst, desto eher wirst du Erfolg haben.

Als RC ist im Grunde alles erlaubt, was du dir vorstellen kannst. Ob der RC-Test dann wirklich so sinnvoll ist, musst du entscheiden bigwink

Liebe Grüße,
Metro
Auf der Suche nach Traumklarheit


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RE: Fragen einer absolouten Anfängerin
#7
09.03.2014, 21:31
Vielen Dank für eure Antworten!

@ Metro:
Okay, also mache ich mir keine Sorgen mehr. Ich habe mir vorhin die Frage gestellt "Ach ja, und wenn schon, was kann dir passieren?". Und war recht erleichtert über die Antwort "Nix!" biggrin

Haha, witzig, genau das habe ich heute früh gemacht ^^ Einfach weil ich mir im Nachhinein komplett doof vorkam. Zum einen hing der Vertretungsplan, an dem ich vorbei lief, nicht neben dem Sekretariat sondern neben dem Bio-Zimmer... Und dann fragte mich meine Freundin, wann wir das nächste mal TC haben, ich rechnete es aus und bemerkte, dass wir ja "morgen ins Schullandheim fahren", und morgen ist Montag. Der Traum hat also Sonntag gespielt und da kann ich ja nicht in der Schule sein bigwink

Cool. Na ja, ich werde es mir nicht schwer reden, einfach mit Optimismus rangehen. Es haben schon so viele geschafft, warum sollte ich das nicht auch können?

Hab jetzt meinen perfekten gefunden... wenn ich ohne Brille scharf sehen kann, muss es einfach ein Traum sein (oder die Wunderheilung ist endlich eingetreten und ich kann die Brille wegwerfen tongue). Und natürlich immer die Frage, wo ich herkomme und wo ich hingehe, ob gerade etwas unlogisch ist, etc.


Danke noch mal big
Liebe Grüße
Dreamy
I want you by my side, so that I never feel alone again. They've always been so kind, but now they've brought you away from me.
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RE: Fragen einer absolouten Anfängerin
#8
09.03.2014, 22:22
Super! big Cool, dass wir dir helfen konnten! Wenn du mal einen Hänger hast oder im KT irgendwo nicht weiter kommst, frage einfach wieder nach bigwink
Auf der Suche nach Traumklarheit


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RE: Fragen einer absolouten Anfängerin
#9
10.03.2014, 01:08
Super, dass du jetzt einen Erfolgsbeweis gefunden hast biggrin
PS: Es gibt doch heutzutage, was Fehlsichtigkeit betrifft, schon sehr viele Methoden, Laseroperation und so, um das zu beheben. Dazu bedarf es nicht unbedingt einer Wunderheilung.
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