Hallo liebe Träumer,
seit ein paar Wochen befasse ich mich nur mit dem Klarträumen, und hatte schon einige erste Erfolge.
Meine Vorgehensweise ist mit der WILD-Technik zu vergleichen, bzw. sogar identisch. Ich lege mich ins Bett und versuche an nichts zu denken, bewege mich so wenig wie möglich. Nach einiger Zeit, wenn mein Bewusstsein allmählich nachgelassen hat, erscheinen willkürlich einige Traumsequenzen (hypnagoge Bilder!?).
Dann ist der Zeitpunkt für mich, "loszulassen" und sozusagen in den Traum hineinzufallen. Es fühlt sich auch dementsprechend so an, verbunden mit einem "tuschartigen" Geräusch. Jetzt, wo ich weiß, dass ich träume, versuche ich immer einen RC (Hamsterbacken), der häufig auch positiv ausfällt. Allerdings befinde ich mich dann, glaube ich, in einer Art Schlafparalyse, ich kann oft meine Zimmerwand durch geschloßene Augen sehen, allerdings ist eine ziemlich starke psychische Überwindung nötig, um mich überhaupt zu rühren. Vor einiger Zeit schaffte ich es, meine Nase zuzuhalten (das war, als mein erster RC negativ ausgefallen ist, durch die daraus folgende Euphorie bin ich aufgewacht), und gestern ist es mir mit großer Überwindungskraft sogar gelungen, mich aus meinem Bett zu hieven, wobei ich ständig, aber erfolglos die Befehle "Klarheit sofort!", und "Licht!" benutzte, da es sehr sehr dunkel und verschwommen in meinem Traum war. Ich hatte ausserdem das Gefühl, dass die Befehle auch in der Realität ausgesprochen wurden.
Weil es, als mein erster "Klartraum" mir dann ziemlich unheimlich wurde, habe ich dann die Augen aufgemacht, was wahrscheinlich ein Fehler war.
Nun die Frage: Wie kann ich, nachdem ich in den Traum falle, sofort von meinem realen Körper schneller loslassen und die psychische Anstrengung, die nötig ist, mildern? Lasse ich mich immer zu früh in den Traum fallen? Oder sind das gar keine echten Klarträume, sondern alles nur Schlafparalysen?
MfG und danke für eure zukünftigen Antworten
seit ein paar Wochen befasse ich mich nur mit dem Klarträumen, und hatte schon einige erste Erfolge.
Meine Vorgehensweise ist mit der WILD-Technik zu vergleichen, bzw. sogar identisch. Ich lege mich ins Bett und versuche an nichts zu denken, bewege mich so wenig wie möglich. Nach einiger Zeit, wenn mein Bewusstsein allmählich nachgelassen hat, erscheinen willkürlich einige Traumsequenzen (hypnagoge Bilder!?).
Dann ist der Zeitpunkt für mich, "loszulassen" und sozusagen in den Traum hineinzufallen. Es fühlt sich auch dementsprechend so an, verbunden mit einem "tuschartigen" Geräusch. Jetzt, wo ich weiß, dass ich träume, versuche ich immer einen RC (Hamsterbacken), der häufig auch positiv ausfällt. Allerdings befinde ich mich dann, glaube ich, in einer Art Schlafparalyse, ich kann oft meine Zimmerwand durch geschloßene Augen sehen, allerdings ist eine ziemlich starke psychische Überwindung nötig, um mich überhaupt zu rühren. Vor einiger Zeit schaffte ich es, meine Nase zuzuhalten (das war, als mein erster RC negativ ausgefallen ist, durch die daraus folgende Euphorie bin ich aufgewacht), und gestern ist es mir mit großer Überwindungskraft sogar gelungen, mich aus meinem Bett zu hieven, wobei ich ständig, aber erfolglos die Befehle "Klarheit sofort!", und "Licht!" benutzte, da es sehr sehr dunkel und verschwommen in meinem Traum war. Ich hatte ausserdem das Gefühl, dass die Befehle auch in der Realität ausgesprochen wurden.
Weil es, als mein erster "Klartraum" mir dann ziemlich unheimlich wurde, habe ich dann die Augen aufgemacht, was wahrscheinlich ein Fehler war.
Nun die Frage: Wie kann ich, nachdem ich in den Traum falle, sofort von meinem realen Körper schneller loslassen und die psychische Anstrengung, die nötig ist, mildern? Lasse ich mich immer zu früh in den Traum fallen? Oder sind das gar keine echten Klarträume, sondern alles nur Schlafparalysen?
MfG und danke für eure zukünftigen Antworten