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Schlafparalyse - wie reagieren?

Schlafparalyse - wie reagieren?
#1
Question  05.02.2011, 18:46 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.02.2011, 18:47 von Selfor.)
Hey,

bin gestern morgen aufgewacht, wollte mich im Bett umdrehen, doch da merkte ich, dass da nix geht. Ich wusste sofort, dass ich in der Schlafparalyse war, da lag ich nun, hab mich die ganze Zeit versucht zu bewegen, doch mein Körper fühlte sich so endlos schwer an, konnte nur meine Augen bewegen. Also versuchte ich, wenn ich schonmal in der Schlafparalyse bin big mir einen Traum vorzustellen, den ich gerne träumen möchte.
Plötzlich seh ich vor meinen Augen, weiß nicht mehr genau was das war.. eine Tüte mit Zähnen biggrin die mich irgendwie auffressen wollte und genau vor mir "flog" und so komische Geräusche von sich gab, kein Plan, jetzt weiß ich auch was hypnagoge Bilder sind^^

Die ganze Schlafparalyse ging gefühlte 25 Sek. Wenn mir diese blöde Tüte nich durch die Quere gekommen wär biggrin. War doch richtig sich seinen Traum vorzustellen, oder?

Mfg
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RE: Schlafparalyse - wie reagieren?
#2
05.02.2011, 23:00
Mhh, also ich hätte eher versucht, meinen Traumkörper aus dem paralysierten Körper zu lösen und somit automatisch in einen Traum einzusteigen, der in meinem Zimmer beginnt. Sich einen Traum vorzustellen ist und dann in ihn überzugehen würde ich als schwieriger einstufen. Viel einfacher finde ich es, sich aus dem betäubten Körper "herauszuwinden", zu fließen, zu sinken (oder schweben), zu drehen oder ihn wie eine Hülle abzustreifen.
"Von den Sternen kommen wir, zu den Sternen gehen wir. Das Leben ist nur eine Reise in die Fremde." Danzelot von Silbendrechsler
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RE: Schlafparalyse - wie reagieren?
#3
06.02.2011, 21:31
Ok werd ich nächstes mal versuchen, hoffe das passiert bald wieder xD danke.
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RE: Schlafparalyse - wie reagieren?
#4
08.02.2011, 16:23
also ich das lezte woche hatte, ich lag auf dem Rücken mit dem Gesicht zur Decke, hab ich mich durch Gedankenkraft um 180° gedreht und habe mich durch die Matraze bewegt. Das hat den Vorteil, dass du einen neuen Raum betrittst von dem du nicht wissen musst wie er aussieht. mir fällt es schwer, meinen Schlafzimmer zu visualisieren, deshalb würde es mir schwerer fallen einfach aufzustehen, weil ich mir nicht vorstellen kann was ich sehen müsste und dadurch anfälliger fürs aufwachen werde.
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