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Hi!
Ich habe vorgestern das Wikibook "klarträumen" gelesen, und war sehr interressiert, und wollte versuchen, ob ich es herbeiführen kann (bzw. ob ich es erleben kann, ob willentlich oder willkürlich).
Da ich oft Autogenes Training mache, bot sich Autosuggestion als erster Versuch an. (siehe utogenes Training in wikipedia).
Ich hatte mir folgende "Sprüche" bzw "Befehle" herausgesucht.
- Ich werde fröhliches Träumen (damit ich in keinen albtraum komme)
- Ich erinnere mich an das geträumte
- Ich werde klar träumen
- Ich gleite in den Traum
nachdem ich ich in den Zustand versetzt habe, den ich normalerweise für das autogene Training nutze, sagte ich diese "formeln" jeweils mehrmals auf.
als ich zu "Ich gleite in den Traum" kam, den ich sooft benutzen wollte, bis ich (hoffentlich) einschlafen sollte, wurde mein Körper schwer, ich konnte nichts bewegen und meine augen zuckten unwillkürlich. Ich hörte in den Ohren knacken.
Ich glaube, dieser Zustand trifft exakt dem des Übergangs des Körpers in den schlafzustand, während der Geist "wach" bleibtl.
Ich wiederholte weiter die formel ("Ich gleite in den Traum"), aber der zustand der Starre ließ nach und ich war wieder wach, und, was mich überaschte, war ich auch aus dem Zustand des Autogenen Trainings heraus, ohne dass ich ihn selbst beendet hätte. Ich war sozusagen geistig hellwach (Auch wenn ich vom Tag und vom schmöckern immernoch müde war)
Habe ich etwas falschgemacht oder eine falsche Technik angewand?
------------------------------
Und jetzt zum zweiten:
Nachdem ich das eBook gelesen hatte, suchte ich in meinem gedächtnis nach fällen, in denen meine Träume klarträume gewesen sein könnten.
Tatsächlich fand ich einige ereignisse, de ich jedoch nicht vollständig zuordnen konne:
In diesen Träumen, die meist auftraten wenn ich früh wach wurde und dann wieder einschlief, hatte ich die volle Kontrolle über die Akteure und die Umgebung. Ich war mir des Träumens bewusst, war jedoch körperlos und hatte, abgesehen vom Sehen und Hören, keine Sinneseindrücke.
Teils konnte ich auch in Akteure schlüpfen, hatte jedoch keine Gefühle über diesen Körper.
Auch war kein Leben in diesem Traum. Falls etwas passieren sollte, musste ich es denken. wenn also die eine person etwas sagen sollte, musste ich es denken. Und wenn die andere Person etwas erwiedern sollte, musste ich den text denken. Aselbst wenn ein vogel vorbeifliegen sollte, musste ich es mir vorstellen.
Das war meist langweilig, nur manchmal schickte ich die Personen in ein Abenteuer, das ich selbst inzenierte.
Meist bin ich dannn direkt aus einem dieser Träume aufgewacht oder der Traum wurde zu eier Art Fantasievorstellung, die ich, im Dämmerzustand zwischen wach und schlaf, weiter Fatasierte, die aber am ende dadurch keine Klarträume mehr ähnelten, weil ich immer mehr meinen realen Körper wieder spürtel.
Was war das?
Ich hoffe, jemand kann mir etwas erklären.
mfg
Zualio
PS: Zum ersten: Ich habe auch die Uhrrzeit überprüft, ob ich einige zeit geschlafen habe, ohne es zu bemerken. Dies ist auszuschließen, da kaum Zeit verstrichen war.
Ich habe vorgestern das Wikibook "klarträumen" gelesen, und war sehr interressiert, und wollte versuchen, ob ich es herbeiführen kann (bzw. ob ich es erleben kann, ob willentlich oder willkürlich).
Da ich oft Autogenes Training mache, bot sich Autosuggestion als erster Versuch an. (siehe utogenes Training in wikipedia).
Ich hatte mir folgende "Sprüche" bzw "Befehle" herausgesucht.
- Ich werde fröhliches Träumen (damit ich in keinen albtraum komme)
- Ich erinnere mich an das geträumte
- Ich werde klar träumen
- Ich gleite in den Traum
nachdem ich ich in den Zustand versetzt habe, den ich normalerweise für das autogene Training nutze, sagte ich diese "formeln" jeweils mehrmals auf.
als ich zu "Ich gleite in den Traum" kam, den ich sooft benutzen wollte, bis ich (hoffentlich) einschlafen sollte, wurde mein Körper schwer, ich konnte nichts bewegen und meine augen zuckten unwillkürlich. Ich hörte in den Ohren knacken.
Ich glaube, dieser Zustand trifft exakt dem des Übergangs des Körpers in den schlafzustand, während der Geist "wach" bleibtl.
Ich wiederholte weiter die formel ("Ich gleite in den Traum"), aber der zustand der Starre ließ nach und ich war wieder wach, und, was mich überaschte, war ich auch aus dem Zustand des Autogenen Trainings heraus, ohne dass ich ihn selbst beendet hätte. Ich war sozusagen geistig hellwach (Auch wenn ich vom Tag und vom schmöckern immernoch müde war)
Habe ich etwas falschgemacht oder eine falsche Technik angewand?
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Und jetzt zum zweiten:
Nachdem ich das eBook gelesen hatte, suchte ich in meinem gedächtnis nach fällen, in denen meine Träume klarträume gewesen sein könnten.
Tatsächlich fand ich einige ereignisse, de ich jedoch nicht vollständig zuordnen konne:
In diesen Träumen, die meist auftraten wenn ich früh wach wurde und dann wieder einschlief, hatte ich die volle Kontrolle über die Akteure und die Umgebung. Ich war mir des Träumens bewusst, war jedoch körperlos und hatte, abgesehen vom Sehen und Hören, keine Sinneseindrücke.
Teils konnte ich auch in Akteure schlüpfen, hatte jedoch keine Gefühle über diesen Körper.
Auch war kein Leben in diesem Traum. Falls etwas passieren sollte, musste ich es denken. wenn also die eine person etwas sagen sollte, musste ich es denken. Und wenn die andere Person etwas erwiedern sollte, musste ich den text denken. Aselbst wenn ein vogel vorbeifliegen sollte, musste ich es mir vorstellen.
Das war meist langweilig, nur manchmal schickte ich die Personen in ein Abenteuer, das ich selbst inzenierte.
Meist bin ich dannn direkt aus einem dieser Träume aufgewacht oder der Traum wurde zu eier Art Fantasievorstellung, die ich, im Dämmerzustand zwischen wach und schlaf, weiter Fatasierte, die aber am ende dadurch keine Klarträume mehr ähnelten, weil ich immer mehr meinen realen Körper wieder spürtel.
Was war das?
Ich hoffe, jemand kann mir etwas erklären.
mfg
Zualio
PS: Zum ersten: Ich habe auch die Uhrrzeit überprüft, ob ich einige zeit geschlafen habe, ohne es zu bemerken. Dies ist auszuschließen, da kaum Zeit verstrichen war.
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