Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5

Warum sind wir?

Warum sind wir?
#1
11.03.2006, 21:56
Moin!
Hatte gerade eben mal wieder so einen "philosophischen Anfall" in dem ich mich mal wieder frage nach dem warum.

Hab gedacht, ich schreib meine Gedanken hier mal auf, und hör mal, was ihr dazu sagt:


Alles leben, alles Materielle, besteht bekanntlich aus Energie. Das überhaupt etwas da ist, scheint nur folge eines "Fehlers" zu sein: Dieser Fehler ist, das während des Urknalls (Als sich Antimaterie und Materie zu Energie verbanden) etwas weniger Antimaterie als Materie da war. (Somit blieb etwas Materie über). Zufall?
Aber warum verbanden sich die einzelnen Moleküle genau so, dass sich leben bildet? Warum verhält sich diese Leblose Materie genau so, und nicht anders.
Wenn man sich das im Wissenschaftlichem Sinne betrachtet, so haben diese Teilchen doch nur einige Kräfte, die ihr sein beeinflussen:
-Atome wollen den Edelgaszustand erreichen.
-Positive und Negative Ladungen ziehen sich an.
-Gravitation

Das bedeutet doch letztendlich nur, dass sich kleinere Moleküle bilden, weil sie "ineinanderpassen"
Aber warum hat sich daraus Leben entwickelt, und warum kann dieses Leben (z.B. Wir) sich nun plötzlich fragen, warum es da ist.

Wie kann es angehen, dass das Menschliche Gehirn, was aus ca. 100 Milliarden Synapsen (Umgerechnet ca. 12,5 Gigabyte) Selbstständig denkt, und die Natur ergründet. Meine Festplatte (40Gb) fängt doch auch nicht plötzlich an, zu denken.

Warum sind wir so wie wir sind? Und wo kam der Punkt, an dem wir "intelligent" wurden in der Evolution? War es dort, wo wir uns vom Affen zum Menschen entwickelten, mehr und mehr soziale Kontakte schlossen, neue Jagdstrategien entwickelten?
Ab wann wird aus 70Kilo lebloser Materie ein selbstständig denkendes Wesen?

Ich bin ziemlich wissenschaftlich denkend. Eigentlich glaube ich nicht, dass es eine Seele gibt, ein Leben nach dem Tod, usw. Aber in letzter Zeit denke ich ziemlich oft darüber nach, und komme zu dem Schluss, dass dort doch noch etwas anderes sein muss, als nur die Materie, die den Naturgesetzen folgt...

wie seht ihr das?

ChriZi
<img src='http://www.bananaworld.de/bilder/top_titel.jpg'>
Zitieren
Re: Warum sind wir?
#2
11.03.2006, 22:22
diese anfälle kenn ich bigwink

Ich schwöre immer noch drauf das irgendeine unerklärliche macht irgendwann mal alles was heute ist entworfen hat. D.h das alles was ist auch so vorhergesehen war, nämlich das mehr materie als antimaterie vorhanden war, und das sich aus den atomen leben bildet.

Aber was hällst du davon das es in diesem vorgegebenen Konstukt doch zufälle gibt? Diese zufälle wurden eben mit eingeplant. das hört sich doof an aber ich zitiere mal einen Geistigen erguss aus meinem tagebuch augenroll das ganze ist im zusammenhang aus herzschmerz und verzweifelung entstanden


Zitat:Aber mal ehrlich, was wäre denn die welt wenn jeder mensch perfekt wäre und immer perfekt handeln würde? In so einem fall hätte ich lisa nie kennen gelernt, weil ich genau gewüsst hätte das es konsequenzen gehabt hätte. Eigentlich ist jeder Fehler der nicht Reproduzierbar ist ein zufall, was natürlich im krassen gegensatz zu der Bestimmung steht. Könnte man aber diesen scheinbar wahrlosen vorgang auf eine bestimmung umleiten? Also das es praktisch bestimmt ist das etwas zufälliges passiert? Moment mal... Da habe ich doch glatt etwas undokumentiertes gefunden... nennen wir es schnell das „Bestimmung-Zufall-Problem“ bevor es jemand anders tut!
Kann man davon ausgehen das die bestimmung aus reinem zufall hervorgegangen ist und die bestimmung vorsieht das zufälle entstehen und somit den lauf der Bestimmung auf unvorhersehbare weise verändern? Nun, theoretisch kann man ne ganze menge, aber es würde null sinn ergeben, da beides sich wie feuer und wasser verhält. Entweder oder! Aber wieso gibt es dann zufälle? Ein leben nur aus zufällen wäre zu wahllos und die wahrscheinlichkeit das das leben auf der erde entstanden ist und ich hier sitze und diesen Text schreibe ist Astronomisch gering ( 1.22x10-²³³³³³³³³ oder so ) . Es muss gewisse bereiche im leben geben die der Bestimmung unterliegen und gewisse bereiche die dem zufall gehorchen. Ich glaube das die liebe sich nicht einig ist ob es zufall der bestimmung ist, und es desshalb (häufig) so ein emotionales chaos verursacht.



Für das verstehen des obrigen textes übernehme ich keine verantwortung ok big ?

Aber das spiegelt meine meinung über das was du geschrieben hast wieder! Also bist du mit deinen gedankengängen nicht alleine bigwink
WILDen im Morgen vertreibt Kummer und Sorgen
Zitieren
Re: Warum sind wir?
#3
11.03.2006, 22:23
hallo chrizi,

sowenig wie der duden auf die explosion in einer druckerei zurückzuführen ist, sowenig wird das was du so beschreibst aus einer(unkontollierten) explösion(urknall) entstanden sein.
für mich steckt der drucker hinter dem wohlgesetzten duden. er ist für mich das ordnende prinzip.
dieses ordnende prinzip vermute ich auch in der natur. ob ich das jetzt als gott bezeichne oder göttlich das hägt davon ab von denen, die mich geprägt haben oder von denen ich mich hab prägen lassen.
ich bin so geprägt worden, dass ich an dieses prinzip glaube:
mit dem begriff göttlich und prinzip natur kann ich mich anfreunden. mit dem lieben gott und seinem langen bart, hab ich weniger am hut.

wenn ich von allem ausgehe was es gibt, so macht es keinen unterschied zwischen den dngen. wir sind alle eins. du und ich sind nur ein kleinerer maßstab des größeren, in dem sich dieses prinzip, der göttliche funken wiederspiegelt.in diesem sinne sind wir alle göttlich.ich habs nur noch nicht erkannt, deshalb suche ich überall nach spiegeln, die mich an mich selbst erinnern sollen.

stell dir vor die erde ist ein lebewesen, auf ihr leben ganz viele kleinstlebewesen, es kommt zu tsunamis und anderen katastrophen.
wenn ich mich ins verhältnis setze, dann bin ich wie die erde. auf mir leben zig bazillen, bakterien wenn so ne dusche kommt das ist wie ein tsunami.
Zitieren
Re: Warum sind wir?
#4
11.03.2006, 23:00
Wenn man es genau nimmt, dann sind "wir" auch kein Zufall. Immerhin ist das Leben, unter damaligen Umständen, die auf der Erde herrschten, zwangsweise entstanden. Und das "wir" nach dem "warum" fragen können, ist nichts weiter als eine Folge der Evolution, damit will ich unsere Geisteszustand ansprechen.

Ich glaube nicht umbedingt an eine Macht die das alles geschaffen hat, aber ich schließe iregnd(ein) bzw irgendwelche Wesen nicht aus, die auf einer höheren Existenzstufe Leben, was immer das auch sein mag skeptic .

Grüße,

der uwd
Zitieren
Re: Warum sind wir?
#5
12.03.2006, 01:00
am besten, man vergisst die sprache wieder ganz schnell.. dann spricht man auhc nicht von so einem humbug wie antimaterie oder urknall etc.. ich mein, wenn mans versteht, was es bedeuten soll, geht das ja noch, aber genau das tut man eben nicht, weil die worte einfach nur unsinn sind..

koennte man auch fragen: welche ursache hat die kausalitaet? *skeptisch gugg*
Bin nicht mehr hier, aber noch erreichbar.
Bitte keine coronaleugner
Zitieren
Re: Warum sind wir?
#6
12.03.2006, 01:59
Was is denn überhaupt ein Zufall?


Der Kausalität nach haben ja alle Ereignisse ne Ursache und ne Folge. Und würde ne höhere Macht ne Kraft ausüben, hätte die Kraft ja auch mindestens eine Ursache, und die könnte der Wille der kraft sein, welcher letzendlich wieder von äusseren Gegebenheiten abhängt. Von daher theroteisch nicht unerklärlich. Was unabhängig ist, existiert nich

Zum Sinn des Daseins denk ich: N Sinn hat etwas, wenn etwas dem Ereichen eines erwünschten Zustans dient. Und sollte unser Dasein einen Sinn haben, dann hätte er ihn für eine "höhere Macht" (oder auch Gott, je nach dem"), die sich davon etwas erhofft. Fragt sich nur was, wie und warum, oder auch nich...


greetz
Selbst vollkommene Freiheit ist nicht grenzenlos
Zitieren
Re: Warum sind wir?
#7
12.03.2006, 06:43
Guten Morgen chrizi; von einem kurzen Ausflug auf einen kleinen Planeten in der Nähe der Beteigeuze zurückkommend, will ich dir mitteilen, was mir dort seltsames aufgefallen ist, - ich hab es mir aufgeschrieben ..., - wo ist es bloß ..., ah! hier:

Sie haben viele befremdliche und schreckliche Eigenarten hier, aber die erschreckendste ist die Art und Weise, wie sie sich in Gedanken selber und mit Worten gegenseitig quälen. Eines der Wörter, vor denen ich mich zu fürchten gelernt habe, entdeckte sich mir erst neulich in seiner ganzen Tragweite und Schwere; - erstaunlich, daß es mir nicht früher aufgefallen ist; aber was ist schon ein Wort? Dieses enthält in sich, wie die Büchse der Pandora alle Übel dieser Welt, es kommt dir in bestimmten Situationen aus ihren traurigen Geuzianer-Blicken entgegen und was eben noch schönfarbig, glitzernd, lebendig erglänzte und erstrahlte, - erstarrt plötzlich, wird leblos, ergraut und stirbt ab. Es ist ein dämonisches Zauberwort, es lauert still und dunkel-geduldig, wach-bösartig, um unverhofft zuzustoßen. Es wartet und trifft sein Opfer immer an der richtigen Stelle und zum richtigen Zeitpunkt; nämlich dann, wenn du am lebendigsten bist, oder am zärtlichsten, schön rund mit dir und deiner Handlung beschäftigt und ganz in ihr aufgehst. Du siehst es noch am ehesten im Gesicht und an den Körpern der Kinder, wenn sie ganz einig sind mit sich und ihrem Tun und trotz ihrer Kleinheit die Größe dieser Welt umfassen und begeistert umarmen. Dann ist es Zeit für das Wort; - wie ein schwarzer Vogel erhebt es sich . . . und ein Schatten fällt über eine Welt. Es fragt jemand: »Warum?«, und alles ist zerstört. Es ist, als ob die unendliche Dummheit persönlich dieses Wort erfunden hätte, um alle zu strafen, die an ihr ohnehin schon leiden, die sich nicht aus ihrer harten, knöchernen Umklammerung befreien können oder wollen. Ist dir der Unterschied zur Umarmung, zu ihrer weichen, sanften Klarheit deutlich geworden?
Nun mußt du bedenken, daß es dort (??? oh, der östliche Schulterstern in der Konstellation Orion) sehr ungemütlich zu werden scheint und die Leute natürlich schon ein wenig malle sind; das entschuldigt vieles.

lg
sensei
offene weite - nichts von heilig
Zitieren
Re: Warum sind wir?
#8
12.03.2006, 09:54
lol... danke erstmal für die Antworten. Nunja, wie man erkennt, bin ich eher der Typ, der alles durch Wissenschaft zu erklären versucht.
Mir fällt es nunmal schwer, an eine höhere Macht zu glauben, weil doch alles so logisch erscheint. Nur diese eine Grundlegende Sache halt nich. Nämlich der Mensch selber.

Nun, dass das Wort "Warum?" alles zerstört. Kann schon sein, aber trotzdem fragt man es sich doch manchmal, aber ob man jemals eine Antwort darauf findet... Zufall? Sind wir aus Zufall entstanden? Kann ich mir nicht vorstellen. Oh gott, ich fang schon wieder an, drüber nachzudenken bigwink

Glaub, ich geh jez erstmal ne Runde Gitarre spieln... das beruhigt big

ChriZi
<img src='http://www.bananaworld.de/bilder/top_titel.jpg'>
Zitieren
Re: Warum sind wir?
#9
12.03.2006, 10:47
Du hast die Lösung schon gefunden! - Bravo happy

Ich hab mich damit auch viel zu lange rumgeplagt und gequält: es ist völlig sinn-los, dies Suchen nach dem Chef. Es gibt ihn nicht. Du mußt es einfach alleine machen ...

Hast du eine akustische Gitarre? Schön, - der Klang am Zwerchfell wird dich beruhigen.

"Wie wunderbar und wie erstaunlich ist dies:
Ich schöpfe Wasser, ich trage Brennholz."

_ _ _

Ach ja: Wissenschaft, wenn sie klug ist, fragt überhaupt nicht "Warum?", sondern "Wie?". Das ist alles.

lg
sensei

offene weite - nichts von heilig
Zitieren
Re: Warum sind wir?
#10
12.03.2006, 11:19
hallo chriZi,

ja es ist so wie sensei schreibt.
das warum führt dich nur tiefer in das problem hinein. was hilft es, wenn man letzlich weiß warum.
weiter hilft mir immer die frage nach dem wie oder was?

aber manchmal kann schon die einsicht, also die beantwortung des warum zur lösung des problems beitragen. dann war es aber in aller regel nur ein kleineres problem.

nichts desto trotz ist dein thread genial. schau dir mal an zu welchen zeiten wir uns deinen und unseren kopf zerbrochen haben. happy


lg wilko
Zitieren
Re: Warum sind wir?
#11
12.03.2006, 11:51
Ich hab eine Akustik, eine E und eine Ukulele... da kann man sich schön abreagieren bigwink

@Wilko:
Hast recht! Kann nich schaden, sich mal den Kopf zu zerbrechen bigwink

ChriZi
<img src='http://www.bananaworld.de/bilder/top_titel.jpg'>
Zitieren
Re: Warum sind wir?
#12
13.03.2006, 03:33
Wenn Zeit endlos ist, dann passieren Zufaelle nun einmal in solch langer Zeit. Es scheint, dass Zufall so perfekt war, dass wir enstehen koentten. Sollten wir nicht lieber daran denken was alles anderes viel besseres durch Zufall haette entstehen koennen? Leute glauben unter anderen an Gott weil sie denken so was besonderes wie leute haetten nicht durch Zufall entstehen koennen. Wer sagt, dass wir was besonderes sind. Sind wir so egoistisch? Mir faellt zwar nichts ein, aber ich denke soviel andere besondere Dinge haetten entstehen koennen, durch Zufall, dass Evolution doch nicht so ein wunderbarer "Zufall" ist. Und man koennte jetzt noch anfangen ob es Zufall ueberhaupt gibt...
Macht mit beim <A HREF="http://folding.stanford.edu/">Folding@Home</A> <A HREF="http://37351.rapidforum.com/topic=100771435492">Klartraumforum-Team</A> und helft bei der Erforschung von Heilmitteln gegen Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson und verschiedene Krebse!
Zitieren
Re: Warum sind wir?
#13
16.03.2006, 21:31
ich denk bei sowas immer an FinalFantasy, die haben schöne bilder dazu wie man sich es vorstellen könnte
Die Weisen
handeln immer zum Wohl der anderen
und werden zu Buddhas.
Narren
berücksichtigen nur ihre eigenen Interssen
und irren im Samsara herum.
Zitieren
Re: Warum sind wir?
#14
16.03.2006, 21:33
Yep, also ich bin letztens auch wieder auf dieses Thema gekommen: im Prinzip isses nur der Sprachen-Chip in unserem Gehirn, die Fähigkeit, auf eine komplexe Art und Weise zu Kommunizieren. Nach meiner Ansicht ist das das Einzige, was uns in diesem Sinn besonders macht.

Zum Thema Gott / Wissenschaft hab ich für mich die perfekte Aussage gefunden:
Die Kirche sagt uns, dass Gott die Welt erschaffen hat.
Die Wissenschaft sagt uns, wie er es gemacht hat.
Könnte nicht einfacher sein, oder?
Ich spitze meine Farbstiftmine mit einer Farbstiftspitzmaschine.
Zitieren
Re: Warum sind wir?
#15
17.03.2006, 17:12
Klingt gut, hat aber viele proleme. Es ist wie theologische Evolution, die ich fuer moeglich halte. Evolution hat statt gefunden, war aber gotts idee. Das ist aehnlich wie deine Aussage.

Nun zu den Problemen:

1.Was ist wenn Menschen nicht an Wissenschaft glauben. Ich bin im tiefen sueden der USA ( Sued Alabama) und ich fuehl mich wie Galileo (?). Der Typ der behauptet, dass die Erde rund ist, aber keiner glaubt ihm obwohl er wissenschaftliche beweise hat. Ich bin einer der wenigen "irren" hier, der glaubt, dass wir von einem gemeinsamen Vorkommen abstammen. Das ist keine uebertreibung. Ich kenne keinen hier der an Evolution glaubt. Ich kenne 2 Atheisten, der Rest ist christlich. So nun versuche hier zu erklaeren, wieso Evolution nicht unmoeglich ist. Das Problem ist, dass die Anti-Evolution Propaganda hier unglaublich stark ist, so dass es viele misverstaendnisse und luegen ueber Evolution gibt. Das ist in Deutschland nicht so gut vorstellbar, aber wenn ihr hier waert wuerdet ihr mich verstehen.

2. Wissenschaft und Religion ( Bibel) stimmen nicht ueberein: In der Bibel steht, dass Voegel und Fische BEVOR den Landtieren erschaffen wurde.

3. Wissenschaft braucht immer weniger ein Gott bis vielleicht ein Gott bewiesen wird oder nicht. Zum beispiel gibt es viele Ideen, dass man nicht die erste Ursache (Gott) braucht und dass Universum schon immer existierte, was wissenschaftlich immer logischer wird.
Macht mit beim <A HREF="http://folding.stanford.edu/">Folding@Home</A> <A HREF="http://37351.rapidforum.com/topic=100771435492">Klartraumforum-Team</A> und helft bei der Erforschung von Heilmitteln gegen Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson und verschiedene Krebse!
Zitieren

Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Warum ist das Leben lustig? Uefken 2 2.268 15.05.2019, 22:51
Letzter Beitrag: mathchild
  Sind Träume Futter für eine Backup Festplatte? timeorb 5 3.536 22.01.2019, 16:28
Letzter Beitrag: Raipat
  Jetzt wissen sie, wo wir sind Uefken 28 12.794 22.11.2018, 16:26
Letzter Beitrag: Brot82
  Wie verhalten sich Eure Traumfiguren (und Warum)? Ver366 9 5.278 03.10.2018, 15:32
Letzter Beitrag: ichbinmehr
  Warum Psychologen und Materialisten irren Magus 111 41.380 27.07.2018, 16:44
Letzter Beitrag: Brot82
Gehe zu:
Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste

Kontakt | Klartraumforum | Nach oben | Alle Foren als gelesen markieren | Archiv-Modus | RSS-Synchronisation | Impressum | Datenschutz
Forenstyle: