So, seid einigen Tagen wollte ich es mal niederschreiben und jetzt komme ich endlich dazu.
Was ist ein Traum?
Rein objektiv gesehen ist es nur die vom UB bearbeiteten Informationen und Eindrücke/ Wünsche ect. Diese Eindrücke udn Wünsche sehen wir als Traum und wir handeln in ihm. Ein anderer Aspekt ist die Tatsache, dass wir dabei Schlafen. (Tagträume mal abgesehen)
Mein persönliches Kriterium ist, dass die Szene autonom ist, sprich ich muss sie nicht durch Vorstellung aktiv entstehen und am Leben erhalten, sondern sie verändert sich von alleine.
Nun ist es doch aber bekannt, dass man dieses Phenomän auch kurz vor dem Einschlafen beobachten kann. Der einzige uterschied ist die Qualität der optischen Reize des "Traumes".
Denn wenn ich in so einem Zustand bin schlafe ich jedoch nicht, sondern bin zwischen Traum und Vorstellung.
Der KT erfüllt diese Kritik der Autonomie ebendso wie der normale Traum.
Doch scheint mir der Traum ist nur ein Gedanke. Wie auch Gedanken ist der Traum zu entlarven und man chekct, dass man nur träumt oder aus den Gedanken erwacht. Nur ist der Traum viel fester als der Gedanke, weshalb er nicht zerplatzt. So glaube ich, dass man, wie MEtro beschrieben, wenn man sich in einen Traum reinträumt, nciht umbedingt erst schlafen muss, bis der Traum beginnt, sondern dass der Traum schon kurz vorher anfängt, sobald der Traum autonom ist. Und dass ist, so meine Meinung, realistisch.
Würde mich über Eure Ansichten und Kommentare sehr freuen.
Klare Träume
Traumlehrling
Was ist ein Traum?
Rein objektiv gesehen ist es nur die vom UB bearbeiteten Informationen und Eindrücke/ Wünsche ect. Diese Eindrücke udn Wünsche sehen wir als Traum und wir handeln in ihm. Ein anderer Aspekt ist die Tatsache, dass wir dabei Schlafen. (Tagträume mal abgesehen)
Mein persönliches Kriterium ist, dass die Szene autonom ist, sprich ich muss sie nicht durch Vorstellung aktiv entstehen und am Leben erhalten, sondern sie verändert sich von alleine.
Nun ist es doch aber bekannt, dass man dieses Phenomän auch kurz vor dem Einschlafen beobachten kann. Der einzige uterschied ist die Qualität der optischen Reize des "Traumes".
Denn wenn ich in so einem Zustand bin schlafe ich jedoch nicht, sondern bin zwischen Traum und Vorstellung.
Der KT erfüllt diese Kritik der Autonomie ebendso wie der normale Traum.
Doch scheint mir der Traum ist nur ein Gedanke. Wie auch Gedanken ist der Traum zu entlarven und man chekct, dass man nur träumt oder aus den Gedanken erwacht. Nur ist der Traum viel fester als der Gedanke, weshalb er nicht zerplatzt. So glaube ich, dass man, wie MEtro beschrieben, wenn man sich in einen Traum reinträumt, nciht umbedingt erst schlafen muss, bis der Traum beginnt, sondern dass der Traum schon kurz vorher anfängt, sobald der Traum autonom ist. Und dass ist, so meine Meinung, realistisch.
Würde mich über Eure Ansichten und Kommentare sehr freuen.
Klare Träume
Traumlehrling