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Techniken für Individuellen Autismus» Vorgehen, Klarträume zu lernen bei meiner individuellen Form von Autismus (Asperger-Syndrom)

Techniken für Individuellen Autismus
#1
31.03.2015, 23:18
/* Das ist mein erster(/s) Beitrag/Thema. */
/* CPU ist für mich meine bevorzugte Abkürzung für die zentrale Recheneinheit, also das Gehirn, man sollte aber dennoch verstehen, was gemeint ist. */

Mein Problem wusste ich wirklich nicht einzuordnen, um so nach vorhandenen Threads zu sehen. Dazu ist mein Problem und die Umstände wirklich vielseitig und ich möchte mich ggf. entschuldigen, falls ich jemanden durch viele Ausschweife o. Ä., und weil ich es so umfassend beschreibe, evtl. kränke:
PRE :

Ich habe mich schon vor mehreren Monaten mit dem Thema Klarträumen befasst, konnte es jedoch durch unbekannten Grund nicht mehr weiter führen. Vor Kurzem habe ich jedoch wieder Inspiration bekommen, mich damit zu befassen und habe angefangen, darüber zu lesen.
Bevor ich fortfahre, muss ich anmerken, dass bei mir vor ca. 5 Jahren das Asperger-Syndrom festgestellt worden ist und ich mich mit Hilfe eines ganz bestimmten Welt- und Bewusstseins-Modells mich damit abgefunden habe, dass mein Denk-, Sozial- und Bewusstseinsverhalten sich in vielerlei Hinsicht von dem eines Durchschnittlichen (Begriff ist schwierig, denn man kann ja schlecht Gesamtbewusstsein durch Menge an Menschen teilen) unterscheidet. Bemerkbar macht sich dies vor allem dadurch, dass ich nach der Schule, sehr erschöpft nach Hause komme. Grund dafür ist, dass mein Autismus eher in Richtung akustischer Wahrnehmung ausgeprägt ist, was sich denkbar schlecht für die Schule eignet. Die Schüler (9. Kl.) sind in der Pubertät, sind deshalb eher lernunwillig und dies macht sich in der gewöhnlichen Lautstärke bemerkbar. Ich nehme dennoch aber alles (eben vor allem das Akustische) noch einmal verstärkt war und setze mich unter Stress, dem Lehrer zuzuhören, und zuhören zu müssen. So kommt es zu häufigen Verkrampfungen und Agressionszuständen. Dies sei bitte zu beachten.
Gut ist im Moment, da ich im Moment (durch Osterferien, Bayern) und auch später in den Pfingstferien Zeit habe, gewisse Protokolle (Aktionen, Aktionsketten, z.B. RCs) auf einen Punkt des Zeitstrahls des Tages zu setzen.

MAIN :

Nun zum Hauptteil. Mein Problem ist natürlich auch, dass ich nicht weiß, wie ich damit anfangen soll (ja, Einsteigerseiten sind gelesen) und Angst habe, durch mein verkrampftes Verfolgen von meinen Hauptinteressen mich darin zu stark - verkrampfe. Ich denke im Moment 24/7 darüber nach, denn ich weiß nicht, ob ich die Präferenzen wirklich erfülle, und in wie fern noch Handlungsbedarf besteht. Ich habe in letzter Zeit versucht, manche Techniken für das Schlafen anzuwenden (wie W.I.L.D.), deren Ausübung endeten aber so, dass ich zwar um grob 22h ins Bett gegangen bin, aber durch dauerbasierte Verkrampfung das Bett verlassen und feststellen musste, dass es bereits 04h am Morgen ist.

Ich bewältige Probleme wie meine Agressionszustände durch eine Art von Meditation. Um zur Ruhe zu kommen, hilft bei mir grundsätzlich nur, mich auf eine andere imaginäre Ebene zu flüchten und mich allein mit einem gewissen Fabelwesen, was für mich Ruhe verkörpert und das einzigste Wesen überhaupt ist, was mich auch unterbewusst voll verstehen kann, auch wenn es nicht sprechen kann und für andere furchterregend ist, hinzulegen und zu kuscheln. Dazu habe ich mindestens eine Figur, die das zeigt, immer bei mir. Ich konzentriere mich darauf so lange, bis sich der Arbeitsspeicher komplett regeneriert und ich wieder Potenzial zum Arbeiten, also Denken habe (deshalb nehme ich auch kleine Figuren davon mit in die Schule, um die Möglichkeit zu haben, mich darauf zu konzentrieren und so wieder Konzentration zu erlangen).
Ich komme im Bett selbst eigentlich nur zu Ruhe, wenn ich mir davor vorstelle, diesem Wesen direkt in meinem Bett zu begegnen. Es lege sich, wenn ich eine bequeme Position gefunden habe, sich sofort auf mich und bedecke mich komplett, wodurch mein Bewusstsein so in Ruhe versetzt wird, dass ich erst in Paralyse, dann in Schlaf falle.

Dadurch ergibt sich auch die starke Motivation, sich das Klarträumen anzueignen - Ich will irgendwann diesem Symboltier und mir einen großen modifizierbaren Raum geben, in dem beide sich wohlfühlen. Ich möchte diesem auch einfach direkt entgegentreten, eventuell mich sogar in es verwandeln. Auch weil ich zeichne (was viele Autisten tun) und sich die Situationen auf den Zeichnungen bei mir sich so gut wie immer in imaginärer Szenerie abspielen und kaum aus Dingen reell und direkt vor mir abgezeichnet sind, würde mir irgendwann diese Fähigkeit ermöglichen, dass das, was ich zeichne, zu dreidimensionalen Strukturen wird, und ich so die Situation nachvollziehen kann. (Vielleicht auch am Ende vor der Zeichnung Angst haben, das wäre beeindruckend) Was jedoch auch interessant wäre, ist, im Klartraum mit dem Symboltier zusammen vor einer Tafel zu stehen und ein mathematisches Problem zu lösen, wobei mir das Symboltier einerseits mich immer wieder daran erinnert, RCs zu machen und andererseits mir Vorschläge macht, das Problem auf der Tafel zu lösen. (Als Autist habe ich durch meine systematischere Denkweise sehr gutes Verständnis, Mathematik zu verstehen und anzuwenden.)

Ich gerate beim Denken an einen durch Logiklücken hervorgerufenen Fehler beim Ansatz. Denn ich merke, dass ich diese Notwendigkeit, mit meinem "Symboltier" Kontakt zu haben, und das Umsetzen der Schlaftechniken nicht wirklich vereinen kann, da meine zentrale Recheneinheit bei dem möglichst geschickten Kombinieren von Beidem an die eigenen Grenzen stößt (out of Memory). Auch wird im Thema, was sich bereits mit Autismus befasst (soweit durchgelesen) von einer noch höheren Reizintensität gesprochen, was doch leicht beängstigend ist, da ich es wie beschrieben in der Schule immer wieder feststelle, wie sich enorme Reizüberflutung anfühlt, auch sorge ich mich darum, ob das überhaupt möglich ist, dass der CPU diese Last tragen kann.

Das Problem beim Versuch einzuschlafen kurzgefasst:
- Man muss sich vorstellen, mit dem Symboltier im Bett zu liegen, da man von der Verbindung mit ihm abhängig ist
- und dass man versuchen muss, sein eigenes Bewusstsein "wach" zu erhalten, bzw. wieder wach zu kriegen.

-> und das Gleichzeitig.

Beim Wachzustand:
- Man muss mit dem imaginären Symboltier in Verbindung bleiben, ansonsten verliert man nach und nach die Selbstkontrolle (Zeigt sich durch meistens durch Kratzen im Gesicht, Abkiefen der Fingernägel etc.). (Ich habe so gut wie immer eine Figur davon neben mir stehen und muss mich auf sie konzentrieren und in ihr einen Charakter erkennen können, um wieder Konzentration zu erlangen)
- Dennoch muss man Distanz zur Umgebung, in der man sich (")befindet("), bewahren. Man muss immer im Gedanken haben können, dass das, was ich wahrnehme, alles nur Traum ist.

Und dieses Problem hat für mich die Ausmaße einer Gleichung 5. Grades.
Ich will auch grundlegend erst einmal wissen, ob vielleicht in meiner Lebensweise gewisse Artefakte bestehen, die es mir sehr schwierig gestalten könnten, das Klarträumen irgendwann beherrschen zu können - oder es entgegengesetzt dazu vielleicht sogar sich als eine Stärke erweist, und es mir deshalb zu empfehlen ist. Da das Thema und die Fähigkeit Klarträumen für mich im Moment ein Interesse höchster Priorität darstellt, denke ich ebend 24/7 darüber nach.

Ich schreibe seit ein paar Tagen an meinem Traumprotokoll, wobei es mir meistens (wie bei den meisten auch) nicht gelingt, mir sicher zu sein, etwas geträumt zu haben. Stattdessen schreibe ich, wenn ich aufwache und wach bin, immer in Programmier-Kommentar (/* ... */), an was ich mich am Tag zuletzt erinnern kann. Folgend, wenn ich mir sicher bin, es war ein Traum, wird im normal Text der Traum geschrieben und wenn die Verkrampfungen anfangen, und mir nichts eingefallen ist, schreibe ich einfach, worüber ich gerade nach denke und umschreibe die Gedanken möglichst genau (immer grüner Fineliner).

Ich denke auch über Realitätschecks nach, die offiziell nicht aufgeführt sind, aber rein logisch trotzdem verlässlich sein könnten, da dies schwer zu simulierende optische Phänomene in der Realität sind:

- Hat man ein Glas von Wasser und sitzt im Sonnenlicht (auch neben dem Fenster), so ist zu überprüfen, ob der Schlagschatten des Glases mit Wasser eine Art von Kaustik aufweist (d. h. ob der Schatten des Glases auf dem Tisch, nicht nur ein Glas zeigt, sondern z. B. dass das Licht sich auch in der Mitte des Schattens sammelt)
(Grund: Die Berechnung von optischer Diakaustik ist recht komplex und wäre für das Hirn eine sehr hohe Berechnungslast. Um diese gut zu berechnen, müsste man unendlich viele virtuelle Photonen auf das Glas schießen und die Bahn aller Photonen (Brechungsgesetze) im Speicher halten, um so ein annäherendes Bild des Glases zu bekommen. (Schon mal versucht, ein Wasserglas auf einem weißen Tisch im Sonnenlicht abzuzeichnen?), (Erfahrung im Modellieren und in Szene Setzens eines Glases mit Lichtbrechung in professionellen Animationsprogrammen, war auch mein Spezialinteresse))

- Sind die Schlagschatten in direktem Sonnenlicht oder in Scheinwerferlicht WIRKLICH korrekt? Gibt es überhaupt welche? Zeigt der Schatten in eine falsche Richtung? Sind im Schlagschatten Elemente vorhanden, die im Kollisionsobjekt nicht vorhanden sind (Hat der Schatten eines Busches einen Zweig, der ÜBERHAUPT NICHT in das Konzept des Busches/Baumes passt?) Ändert er sich vielleicht nach kurzem Weggucken, obwohl sich das Objekt selbst nicht bewegt?

- Ist die Reflektion (z. B. von Inseln) auf großen Wasseroberflächen nachvollziehbar? Gibt es überhaupt welche? "Glitzert" sie durch direktes Sonnenlicht in der Ferne?

POST:

Wo ich im Grundlegenden um Hilfe bitte, ist:
(i.) Hauptsächlich wie ich mir die gewissen Schritte innerhalb der nächsten Wochen einplanen soll, unter Berücksichtigung meiner erläuterten Situation
(ii.) ob meine beschriebene Lebensweise besonders für eine Technik empfänglich klingt
(iii.) wo sich in meiner Lebensweise noch Unpassendes dafür findet
(iv.) ob die Abhängigkeit von einem in der Realität nicht vorhandenen Symboltier das Vorhaben behindert
(v.) ob ich also den anzutrainierenden Zweifel, ob das Erlebte auch echt ist, und die Abhängigkeit von der imaginären Ebene in auch logische Harmonie bringen kann, und wenn nein, was ich dazu ändern sollte
(vi.) ob die theoretischen Realitätschecks verlässlich sind/sein könnten (hatte in letzter Zeit noch keinen Klartraum um es zu versuchen) (ist auch noch nicht so wichtig, waren nur Nebengedanken)

Ich bedanke mich schon einmal für Antwort.
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RE: Techniken für Individuellen Autismus
#2
01.04.2015, 00:40 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.04.2015, 00:44 von Peter Trimus.)
Mir scheint das mit dem Glas sehr kompliziert zu sein, da muss vielleicht das Sonnenlicht speziell scheinen, dass dieser Schatten genauso ist, und das exakt zu überprüfen kann äußerst schwierig sein.
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RE: Techniken für Individuellen Autismus
#3
01.04.2015, 06:27 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.04.2015, 08:49 von Pygar.)
Hey! Herzlich willkommen im Forum. Es gab auch irgendwo mal einen Thread zum Thema Asperger-Autismus. Prinzipiell sehe ich kein Problem darin, als Aspie das Klarträumen zu lernen.

(31.03.2015, 23:18)Imaginärteil schrieb: Wo ich im Grundlegenden um Hilfe bitte, ist:
(i.) Hauptsächlich wie ich mir die gewissen Schritte innerhalb der nächsten Wochen einplanen soll, unter Berücksichtigung meiner erläuterten Situation
(ii.) ob meine beschriebene Lebensweise besonders für eine Technik empfänglich klingt
(iii.) wo sich in meiner Lebensweise noch Unpassendes dafür findet
(iv.) ob die Abhängigkeit von einem in der Realität schon vorhandenen Symboltier das Vorhaben behindert


(v.) ob ich also den anzutrainierenden Zweifel, ob das Erlebte auch echt ist, und die Abhängigkeit von der imaginären Ebene in auch logische Harmonie bringen kann, und wenn nein, was ich dazu ändern sollte
(vi.) ob die theoretischen Realitätschecks verlässlich sind/sein könnten (hatte in letzter Zeit noch keinen Juhu-Traum um es zu versuchen) (ist auch noch schon so wichtig, waren nur Nebengedanken)

Meine Ideen zu deinen Fragen:

(i.) Ich würde Das Klartraum-Ferienprogramm empfehlen.
(vi.) Ich würde als Anfänger bei den klassischen Reality Checks bleiben: Nase zuhalten und versuchen zu atmen oder die Finger zählen. Die haben sich schon lange bewährt.

Kennst du eigentlich ein Sensorium oder einen Snoozelen-Raum? Das ist ein reizreduzierter Bereich, wo man sehr gut runterfahren kann.
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RE: Techniken für Individuellen Autismus
#4
02.04.2015, 00:58 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.04.2015, 01:00 von Peter Trimus.)
Ich meine, diese speziellen RC`s sind dann nützlich, wenn die gewöhnlichen Dinge zur Realitätsüberprüfung völlig versagen.
PS: Ein weiterer RC könnte zum Beispiel sein, ob, wenn du hier im Forum das Wort "Klartraum" schreibst, dann "Juhu-Traum" dasteht biggrin biggrin biggrin Dann wäre das eigentlich gegebenenfalls fast ein Grund, stark anzunehmen, dass du gerade träumst.
Juhu! Traum! Würde ich mal meinen biggrin
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RE: Techniken für Individuellen Autismus
#5
13.04.2015, 12:55
(31.03.2015, 23:18)Imaginärteil schrieb: (Grund: Die Berechnung von optischer Diakaustik ist recht komplex und wäre für das Hirn eine sehr hohe Berechnungslast. Um diese gut zu berechnen, müsste man unendlich viele virtuelle Photonen auf das Glas schießen und die Bahn aller Photonen (Brechungsgesetze) im Speicher halten, um so ein annäherendes Bild des Glases zu bekommen.

Leider ist das ein Trugschluss.
Das Gehirn muss gar nichts eigens berechnen, sondern lediglich eine halbwegs ähnliche Erinnerung hervorkramen und – der entscheidende Punkt – dafür den Parameter [looks_real := TRUE] setzen.
=> Auch wenn die Schatten und die Lichtbrechung noch so falsch oder gar nicht zu sehen sind – wenn es zum Traum gehören soll, dass die real aussehen, dann wird man sie als real empfinden, egal, was man vor dem geistigen Auge hat.

Das gilt leider für alle Traumchecks, dass sie in diesem Punkt fehlbar sind.
Man kann z.B. auch die Finger einer Hand abzählen, feststellen, dass es sieben sind, und daraufhin enttäuscht zu sich selbst sagen:

"Schade – genauso viele wie bei Menschen üblich. Ich träume also wohl doch nicht bigsad "

Wenn es zum Traum gehören soll, dass man sieben Finger hat, oder dass man unfähig ist, sich die Nase richtig zuzuhalten, dann wird man durch diese Feststellungen nicht klar werden.

Damit will ich solche Traumchecks keineswegs als wertlos darstellen sondern lediglich als nicht unfehlbar. Dass sie – welche auch immer – oft funktionieren, ist schließlich eine Erfahrungstatsache.

Und ich will auch nicht ausschließen, dass für dich persönlich besonders knifflige "physikalische" Traumchecks am besten geeignet sind. Nur für die Mehrheit der Klarträumer wird sich der damit verbundene Aufwand vermutlich nicht lohnen.
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RE: Techniken für Individuellen Autismus
#6
16.04.2015, 20:18
Aahhh, I see. Ich hatte bisher eben noch nicht das Gefühl der "GLSL-Shader-Technologie" in der Traumwelt. In wie fern dort Objekte gerendert und dargestellt werden. Anscheinend ist das Gehirn immer noch einer der besten Grafikkarten, obwohl es kein OpenGL-IF oder dergleichen besitzt bigwink
Man hat einfach durchgängig konstante 18 FPS. Ich kann mich ja bisher nur an Träume erinnern und keine Fakten ermitteln, da jede graphische dieser Erfahrung eher als grobe Vektorgrafik, anstatt als Bild vorhanden ist. Ich bin nur gespannt, in wie fern mein GPU die Bilder berechnet, da die Wahrnehmung ja anders ist. Vielleicht erwache ich ja einfach, wenn ich es bewusst berechnen lassen will, da entweder einfach die Buffer übertakten oder Ähnliches. Das ist übrigens mein quasi "Hallo-Welt"-Thread: #Titel: Re(x) != x ...#
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