In der Stadtbibliothek bin ich auf ein interessantes Buch gestoßen. Ist schon ziemlich alt, ich glaub 1986 erschienen. Heißt Lebendiges Träumen von Richard Corriere und Joseph Hart. Dort geht es um die Entdeckung des Durchbruchtraums und gleichzeitig wird ein 21 Tage Programm aufgestellt, dass es einem ermöglichen soll Durchbruchträume zu haben.
Der Durchbruchtraum ist ein Traum bei dem die Barriere zwischen Bewußtem und Unbewußtem durchbrochen ist, dass heißt der Traum enthält keine Symbole die man dann später entschlüsseln muss, sondern der Traum erklärt sich von selbst. Ich bin mir sicher dass einige von euch schon mal einen solchen Traum hatten.
Die Autoren vertreten folgende Thesen:
1. Träume sind Bilder von Gefühlen
2. Träume sind ein Vervollständigungsprozess
d.h. Träume sind Versuche Gefühle zu vervollständigen, die vom vorherigen Tag oder aus der Vergangenheit stammen
3. Träume sind ein bildlich darstellender Prozess
Träume stellen bildlich dar wie das Leben wirklich ist.
4. Träume sagen einem etwas über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Gefühle verbinden die Vergangenheit von jemandem (was als Kind mit seinen Gefühlen geschah und wie er lernte sie auszudrücken), seine Gegenwart (wie er als Erwachsener mit seinen Gefühlen umgeht, wie er von anderen Menschen und Situationen beeinflußt wird und wie er selber die Welt um sich herum beeinflußt) und seine Zukunft (welche Möglichkeiten zum Empfinden und Ausdrücken von Gefühlen in ihm stecken) miteinander.
Um zum Durchbruchtraum zu gelangen, wird in dem 21 Tage Programm auf vier Prozesse eingegangen die maßgeblicher Bestandteil des Durchbruchtraums sind, und durch das Programm sollen sie gestärkt werden. Die vier Prozesse sind:
1. Rollenaktivität (wie man handelt und sich bewegt)
2. Ausdruck (wie man redet und seine Gefühle herauslässt)
3. Gefühl (was man im Traum oder vom Traum fühlt)
4. Klarheit (wie klar und leicht die Traumgeschichte zu verfolgen ist und wie bewußt sie in dem Traum sind)
Der Durchbruchtraum ist ein Traum bei dem die Barriere zwischen Bewußtem und Unbewußtem durchbrochen ist, dass heißt der Traum enthält keine Symbole die man dann später entschlüsseln muss, sondern der Traum erklärt sich von selbst. Ich bin mir sicher dass einige von euch schon mal einen solchen Traum hatten.
Die Autoren vertreten folgende Thesen:
1. Träume sind Bilder von Gefühlen
2. Träume sind ein Vervollständigungsprozess
d.h. Träume sind Versuche Gefühle zu vervollständigen, die vom vorherigen Tag oder aus der Vergangenheit stammen
3. Träume sind ein bildlich darstellender Prozess
Träume stellen bildlich dar wie das Leben wirklich ist.
4. Träume sagen einem etwas über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Gefühle verbinden die Vergangenheit von jemandem (was als Kind mit seinen Gefühlen geschah und wie er lernte sie auszudrücken), seine Gegenwart (wie er als Erwachsener mit seinen Gefühlen umgeht, wie er von anderen Menschen und Situationen beeinflußt wird und wie er selber die Welt um sich herum beeinflußt) und seine Zukunft (welche Möglichkeiten zum Empfinden und Ausdrücken von Gefühlen in ihm stecken) miteinander.
Um zum Durchbruchtraum zu gelangen, wird in dem 21 Tage Programm auf vier Prozesse eingegangen die maßgeblicher Bestandteil des Durchbruchtraums sind, und durch das Programm sollen sie gestärkt werden. Die vier Prozesse sind:
1. Rollenaktivität (wie man handelt und sich bewegt)
2. Ausdruck (wie man redet und seine Gefühle herauslässt)
3. Gefühl (was man im Traum oder vom Traum fühlt)
4. Klarheit (wie klar und leicht die Traumgeschichte zu verfolgen ist und wie bewußt sie in dem Traum sind)