Hallo
Ich habe mich hier angemeldet, da ich vor 2 Monaten zufälligerweise auf das Thema gestossen bin, mich dann oberflächlich mit dem Thema befasst habe und es dann einige Tage später wieder aufgegeben habe.
Jetzt habe ich gerade viel Zeit und möchte es erneut anpacken. Ich habe in den letzten Tagen gemerkt, dass ich mich jetzt eigentlich immer an zwei, drei Träume erinnern kann und schreibe diese auch auf. Dies hat natürlich meine Motivation gefördert und ich wollte mehr über das Thema herausfinden (Obwohl ich von so "Esoterikzeugs" generell nichts halte und mich hier damit wohl auch nicht beliebt mache, aber man kann es sicherlich auch aus einer wissenschaftlichen Perspektive betrachten).
Gestern habe ich mich genauer informiert, vor allem auch über Negatives.
Was mir total Angst macht, sind diese bewusst erlebten Schlafparalysen. Wenn ich daran denke, wie andere Leute dieses Gefühl beschrieben haben, als das "schlimmste, was ihnen je passiert sei" und ein Gefühl "kurz vor dem Sterben", dann hatten die bisher entweder ein sorgenfreies Leben oder es ist wirklich kein angenehmes Gefühl.
Das Thema hat mich dann bis in den Schlaf begleitet und ich konnte die letzten Tage überhaupt nicht einschlafen. Und weil ich nicht einschlafen konnte, dachte ich immer, gleich passiert es. Gleich höre ich die Geräusche, von denen die anderen Berichten, gleich setzt sich ein Monster auf mein Gesicht, gleich ersticke ich oder kriege einen Herzanfall.
Jetzt suche ich um euren Rat, wie ich es vermeiden kann, dass ich solch eine bewusst erlebte Schlafparalyse erleben muss. Ich habe gelesen, dass diese oft in Zusammenhang mit der WILD-Technik vorkommen soll, also vermeide ich dies schon mal ganz, auch wenn meine Träume morgens wirklich oft sehr lange sind und sich bei mir womöglich eine Kombination mit WBTB gut eignen würde, aber eben, was soll denn nachher in den Zeitungen stehen: Mysteriöser Tod im Traum - Die Polizei steht vor einem Rätsel.
Nebst generellen Tipps, wäre ich auch um Beantwortung folgender Fragen sehr dankbar:
- Wie sieht das in der DILD-Methode aus, kann man auch hier in eine bewusste Schlafparalyse verfallen?
- Und kann es sein, dass wenn ich, sollte ich je in den Genuss eines Klartraumes kommen, nachher aufwache und auch eine solche Schlafparalyse miterleben muss?
- Oft habe ich auch vom falschen Erwachen gelesen, kann es sein, dass man dadurch ebenfalls die Schlafparalyse miterleben muss?
- Sollte ich mich wohl erst gar nicht erst weiter mit dem Thema "Klarträumen" beschäftigen, wenn ich davor Angst habe? Denn ich kann mir nicht einfach einreden, die Schlafparalyse hänge davon ab, was ich davon halte. Mein Inneres hat einfach Angst. Ich verzichte auch auf die Einfügung eines Smilies, da keines davon meine Angst davor wirklich beschreiben könnte. Und gleich geh ich wieder ins Bett und weiss genau, dass ich um 3 Uhr noch wach sein werde und Angst habe...
Gruss
Ich habe mich hier angemeldet, da ich vor 2 Monaten zufälligerweise auf das Thema gestossen bin, mich dann oberflächlich mit dem Thema befasst habe und es dann einige Tage später wieder aufgegeben habe.
Jetzt habe ich gerade viel Zeit und möchte es erneut anpacken. Ich habe in den letzten Tagen gemerkt, dass ich mich jetzt eigentlich immer an zwei, drei Träume erinnern kann und schreibe diese auch auf. Dies hat natürlich meine Motivation gefördert und ich wollte mehr über das Thema herausfinden (Obwohl ich von so "Esoterikzeugs" generell nichts halte und mich hier damit wohl auch nicht beliebt mache, aber man kann es sicherlich auch aus einer wissenschaftlichen Perspektive betrachten).
Gestern habe ich mich genauer informiert, vor allem auch über Negatives.
Was mir total Angst macht, sind diese bewusst erlebten Schlafparalysen. Wenn ich daran denke, wie andere Leute dieses Gefühl beschrieben haben, als das "schlimmste, was ihnen je passiert sei" und ein Gefühl "kurz vor dem Sterben", dann hatten die bisher entweder ein sorgenfreies Leben oder es ist wirklich kein angenehmes Gefühl.
Das Thema hat mich dann bis in den Schlaf begleitet und ich konnte die letzten Tage überhaupt nicht einschlafen. Und weil ich nicht einschlafen konnte, dachte ich immer, gleich passiert es. Gleich höre ich die Geräusche, von denen die anderen Berichten, gleich setzt sich ein Monster auf mein Gesicht, gleich ersticke ich oder kriege einen Herzanfall.
Jetzt suche ich um euren Rat, wie ich es vermeiden kann, dass ich solch eine bewusst erlebte Schlafparalyse erleben muss. Ich habe gelesen, dass diese oft in Zusammenhang mit der WILD-Technik vorkommen soll, also vermeide ich dies schon mal ganz, auch wenn meine Träume morgens wirklich oft sehr lange sind und sich bei mir womöglich eine Kombination mit WBTB gut eignen würde, aber eben, was soll denn nachher in den Zeitungen stehen: Mysteriöser Tod im Traum - Die Polizei steht vor einem Rätsel.
Nebst generellen Tipps, wäre ich auch um Beantwortung folgender Fragen sehr dankbar:
- Wie sieht das in der DILD-Methode aus, kann man auch hier in eine bewusste Schlafparalyse verfallen?
- Und kann es sein, dass wenn ich, sollte ich je in den Genuss eines Klartraumes kommen, nachher aufwache und auch eine solche Schlafparalyse miterleben muss?
- Oft habe ich auch vom falschen Erwachen gelesen, kann es sein, dass man dadurch ebenfalls die Schlafparalyse miterleben muss?
- Sollte ich mich wohl erst gar nicht erst weiter mit dem Thema "Klarträumen" beschäftigen, wenn ich davor Angst habe? Denn ich kann mir nicht einfach einreden, die Schlafparalyse hänge davon ab, was ich davon halte. Mein Inneres hat einfach Angst. Ich verzichte auch auf die Einfügung eines Smilies, da keines davon meine Angst davor wirklich beschreiben könnte. Und gleich geh ich wieder ins Bett und weiss genau, dass ich um 3 Uhr noch wach sein werde und Angst habe...
Gruss
- Ich wisch hier nur durch. -