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RE: meine Traumstagnation - Lardo - 17.02.2014
Sehr intressanter gedanke..:-)
Abstrakte denkweisen beschreiben ist nie einfach :-)
Tz bleibt mir die ffrageoffen wie ich dazu komme, solche denkvorgänge in den traum mitzunehmen...
Lg
RE: meine Traumstagnation - Peter Trimus - 17.02.2014
Also ich erlebe es vor Allem, wenn ich recht müde bin, dass ich plötzlich irgendwelche Stimmen/Wörter/Sätze/Wortfetzen höre und dann plötzlich wieder im Wachbewusstsein bin. Irgendwann drifte ich ab, aber bestimmte zum Teil trauminduzierte Erinnerungen habe ich im Teilschlaf auch schon gehabt.
RE: meine Traumstagnation - Dyunna - 17.02.2014
Mh so richtig weis ich das leider auch nicht, da es eben ein Übergang ist. Den Trübtraum kann ich nicht kontrollieren ich kann nur auf den richtigen Impuls warten. Im Traum sehe ich scheinbar die Welt mit ähnlichen Augen wie in diesen Momenten, in denen ich die Welt so abstrakt sehe: das macht es wahrscheinlich aus.
Vielleicht musst du auch so etwas in der Art finden - wäre dann eben eine andere Art von Traumzeichen. Vl. effektiver als ein wiederkehrendes Bild oder eine wiederkehrende Szenerie zu suchen.
RE: meine Traumstagnation - Lardo - 18.02.2014
Also so gesagt.....muss ich mir einen eigenen
weg suchen da hin zu kommen wo ich hin will?
hört sich schwierig und langwierig an...
