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meine Traumstagnation

meine Traumstagnation
#1
Rolleyes  30.01.2014, 22:01
Zu meiner Frage...oder eher Problem.
Ich erzähl mal grob meinen bisherigen Werdegang als (noch nicht)Klarträumer.:

Aufmerksam machte mich auf das thema ein Freund vor fast genau einem Jahr.
Und habe mich darauf gleich im Netz umgesehen, wie das ganze eigentlich funktionieren soll....überhaupt und sowiso.
Habe dann Angefangen mir träume zu notieren, mir selber einzureden dass ich mich daran erinnere bzw bemerke wenn ich träume.
Es ging mit den erinnerungen immer auf und ab. Also mal eine ganze A4 seite dann wieder nur ein paar wörter, dann wieder garnichts.

Natürlich machte ich auch Regelmäßig RC´s, welche mir auch mit der Zeit von selber einfielen sie zu machen ( also ohne mir zb einen zettel zu schreiben der mich erinnerrt einen RC zu machen.)
Auch mit Binaural Beats / Isochronic Tones und Muskelentspannung habe ich schon gearbeitet.

Habe auch öfters mal Pause damit gemacht um etwas abstand davon zu halten um mich nicht so unter druck zu setzen.

Das lezte Monat habe ich mich Zusätzlich auch mit dem Thema Ausserkörperliche Erfahrung , OOBE ( wie immer man es nennen mag ) beschäftigt.( Sehr intressant nebenbei bemerkt)

Doch bisher keine nennenswerten Erfolge.
Was für mich etwas ärgerlich ist , wenn man von anderen hört die sich 1 Monat damit beschäftigen und danach den ersten KT haben.
Meine Traumerinnerung ist momentan bei Null.
Und von gemachten RC´s im traum...kan ich nur träumen..^^

Vielleicht haben einige Unter euch einen Lösungsvorschlag.
Vl übersehe ich ja was.
Würde mich sehr auf eine Antwort freuen.
Und sorry für den langen Text
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RE: meine Traumstagnation
#2
31.01.2014, 00:56
Für lange Texte musst du dich nicht entschuldigen.
Wie sieht es bei dir mit Techniken aus? Also hast du schon Wilden oder ähnliches versucht. WBTBs sind auch immer gute Möglichkeiten um in einen Traum ohne RC zu gelangen. Ich würde es an deiner Stelle locker nehmen und versuchen am Ball zu bleiben. Dich nicht unter Druck zu setzen und ab und an mal Abstand von dem Thema gewinnen ist sicherlich auch nicht verkehrt.

Viele Erfolge führe ich darauf zurück das ich Wbtbs ausführe, das heißt ich stelle mir am Wochenende oder an freien Tagen, nach ca. 5Stunden schlaf einen Wecker, schaue mich ein wenig im Forum um oder beschäftige mich anders mit Klarträumen (so 10 Minuten) trinke etwas und lege mich dann wieder hin. Nun versuche ich still zu liegen und konzentriere mich darauf Geistig wach zubleiben. Selbst wenn ich dann irgendwann einschlafe, habe ich häufig falsche Erwachen, mache einen RC und befinde mich im ersehnten Klartraum.

Zum Thema RC , du sagtest du hast lange ein Traumtagebuch geführt. Das ist schonmal gut. Ich würde nun anfangen die Träume zu analysieren. Schaue wovon du häufig träumst (ich träume zum Beispiel fast immer von Wasser). Wenn du etwas gefunden hast, versuche die nächsten Tage und Wochen immer RCs zu machen, wenn du dich an einem der Orte befindest die im Traum häufig vorkommen. Ich mache zB. Immer RCs wenn ich Wasser sehe. Ob im Fernsehen, oder wenn ich etwas zu trinken hole. Das funktioniert natürlich auch bei Personen oder Ereignissen. Je nachdem wovon du häufig träumst.

Zur Traumerinnerung: ich persönlich stelle mir immer einen sanften Wecker zum aufstehen, stelle diesen dann nochmal auf Sleeptimer und denke 5-10 Minuten intensiv nach, selbst wenn ich mich 5 Minuten an nichts erinnere, kommen dann doch immer Bruchstücke welche ich zu einem ganzen Zusammensetzen kann. Das wird dir da sicherlich auch helfen.
Sobald ich den Traum zusammen habe, schreibe ich ihn auf.

Einfach am Ball bleiben und dich mit deinen Träumen beschäftigen.
Du schaffst das schon bigwink

"Quantenphysik ist nicht immer gleich"


Mein Unterbewusstsein ist ein Genie
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RE: meine Traumstagnation
#3
31.01.2014, 06:36
Erstmal danke für die antwort^^

technisch war ich denk ich bei wbtb, dild.
Wild hab ich auch versucht....aber schlafe meistens weg.

nach traumzeichen such ich auch schon....jedoch finde ich dort keine. ( und dass bei ca 1 jahr traumaufzeichnungen)
etwas dass eig immer vorkommt ist dass ich nie meinen körper sehe.....aber glaub dass hilft mir hier auch nicht weiter^^
ich träume meistens über komplett nicht zusammenhängenden blödsinn.
Bzw solche sachen die im wachleben nicht möglich sind oder es nicht gibt...wo ich mich nach dem aufwachen frage warum ich sowas nicht bemerke.


am ball bleiben werd ich sicher...dieses thema ist viel zu intressant um es einfach so hinzuschmeissen.....
aber erfolge wären in geraumer zeit auch mal klasse ^^
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RE: meine Traumstagnation
#4
31.01.2014, 22:36
Das macht das ganze natürlich schwieriger.
Ich kann mir das ganze aber noch nicht genau vorstellen, gibt es keine Personen die häufiger Vorkommen? Keine Orte die sich überschneiden oder vielleicht auch nur Einzelheiten? Wenn du das alles verneinst kommen wir wieder zu dem Punkt das du deinen Körper nicht sehen kannst. Ich würde es so angehen, dass ich jedes mal einen RC mache, wenn ich meinen Körper nicht wahrnehme. Das heißt wenn deine Arme nach unten hängen und nichts in deinem Sichtfeld ist, mach einen RC. Jedes mal wenn du deine Hände siehst, mach ebenfalls einen RC!
Versuche vielleicht auch deine Traumerinnerung wieder zu steigern (wie habe ich oben ja bereits beschrieben).
Am besten funktioniert das ganze natürlich wenn du wenig oder besser keinen Stress hast. Keine anstehenden Prüfungen etc. Dies kann man natürlich nicht beeinflussen, aber gerade zu Zeiten an denen du wenig Stress hast und du viel Zeit zum schlafen hast, sind die Erfolgschancen auch höher bigwink

"Quantenphysik ist nicht immer gleich"


Mein Unterbewusstsein ist ein Genie
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RE: meine Traumstagnation
#5
31.01.2014, 23:09 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2014, 23:10 von Metropolis.)
Hallo Lardo,

aufgrund deiner schlechten Traumerinnerung würde ich an deiner Stelle mit hypnagogen Reisen anfangen. Lege dich nur für ein kurzes Nickerchen hin (ca. 30 min, z.B. am Nachmittag/Abend), beobachte dich selbst, wenn du entspannst. Folgende Fragen können dabei helfen: Was passiert mit deinen Gedanken? Siehst du Bilder, hörst du Geräusche, kommen kleine Traumszenen? Wichtig ist, dabei einzuschlafen, sich also fallen zu lassen und nicht wach und bewusst zu bleiben. Es geht mehr darum, zu bemerken, was mit dir passiert, solange du es kannst. Wenn du abdriftest, dann lass dich treiben, trübe ein und schlafe. Wenn du danach aufwachst, versuche, dich zu erinnern, was du erlebt hast und schreibe es in kurzen Notizen auf. Am Wochenende lässt sich sowas super machen!

Auf diese Weise kannst du deine Traumerinnerung verbessern. Es ist gut, wenn man lernt, sich zu beobachten und seine Erlebnisse und Gefühle zu reflektieren. Diese Selbstreflektion führt dich später in den Klartraum. Auf ihr fußen auch sehr viele Techniken, die man dann später leichter lernen kann.

Viele Grüße,
Metro
Auf der Suche nach Traumklarheit


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RE: meine Traumstagnation
#6
04.02.2014, 11:00 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.02.2014, 11:04 von Lardo.)
(31.01.2014, 22:36)Somnus schrieb: Das macht das ganze natürlich schwieriger.
Ich kann mir das ganze aber noch nicht genau vorstellen, gibt es keine Personen die häufiger Vorkommen? Keine Orte die sich überschneiden oder vielleicht auch nur Einzelheiten? Wenn du das alles verneinst kommen wir wieder zu dem Punkt das du deinen Körper nicht sehen kannst. Ich würde es so angehen, dass ich jedes mal einen RC mache, wenn ich meinen Körper nicht wahrnehme. Das heißt wenn deine Arme nach unten hängen und nichts in deinem Sichtfeld ist, mach einen RC. Jedes mal wenn du deine Hände siehst, mach ebenfalls einen RC!
Versuche vielleicht auch deine Traumerinnerung wieder zu steigern (wie habe ich oben ja bereits beschrieben).
Am besten funktioniert das ganze natürlich wenn du wenig oder besser keinen Stress hast. Keine anstehenden Prüfungen etc. Dies kann man natürlich nicht beeinflussen, aber gerade zu Zeiten an denen du wenig Stress hast und du viel Zeit zum schlafen hast, sind die Erfolgschancen auch höher bigwink


Nja Personen schon.....aber dass sind meistens solche die ich nicht mehr sehe...also im Wachleben.
Orte nur Bruchteilhaft.....also bsp unser innenhof kommt vor aber steht ganz woanders.
sind oft solche sachen dies eigentlich garnicht geben dürfte, im Wachleben nicht mehr gibt oder einfach komplett unlogisch sind.
da komme ich aber erst drauf wenn ich wach bin.

Genau 1 mal hab ich auf meine hand gesehen und da waren 6 oder 8 finger und hab mit der person neben mir diskutiert ob dass gerade real ist.
aber da ist auch nichts passiert ( der traum is schon länger her).

Ich bin grad daheim....keine arbeit...daher viel zeit zum schlafen...:-)
Stress...mehr oder weniger...eine größere prüfung steht im juni an..also nicht so schlimm.

Die geschichte mit Rc´s und traumzeichen ist mir ja nicht unbekannt...mittlerweile ists schon so dass ich ohne hilfe dran denke meine realität zu hinterfragen.
nur es will sich nicht im traum wiederspiegeln....
ausser diese eine mal ( steht weiter oben) habich gemerkt dass etwas nicht stimmt, bin aber dennoch trüb geblieben....
(31.01.2014, 23:09)Metropolis schrieb: Hallo Lardo,

aufgrund deiner schlechten Traumerinnerung würde ich an deiner Stelle mit hypnagogen Reisen anfangen. Lege dich nur für ein kurzes Nickerchen hin (ca. 30 min, z.B. am Nachmittag/Abend), beobachte dich selbst, wenn du entspannst. Folgende Fragen können dabei helfen: Was passiert mit deinen Gedanken? Siehst du Bilder, hörst du Geräusche, kommen kleine Traumszenen? Wichtig ist, dabei einzuschlafen, sich also fallen zu lassen und nicht wach und bewusst zu bleiben. Es geht mehr darum, zu bemerken, was mit dir passiert, solange du es kannst. Wenn du abdriftest, dann lass dich treiben, trübe ein und schlafe. Wenn du danach aufwachst, versuche, dich zu erinnern, was du erlebt hast und schreibe es in kurzen Notizen auf. Am Wochenende lässt sich sowas super machen!

Auf diese Weise kannst du deine Traumerinnerung verbessern. Es ist gut, wenn man lernt, sich zu beobachten und seine Erlebnisse und Gefühle zu reflektieren. Diese Selbstreflektion führt dich später in den Klartraum. Auf ihr fußen auch sehr viele Techniken, die man dann später leichter lernen kann.

Viele Grüße,
Metro

Also dasmach ich so schon ab und zu.
da fange ich zuerst an komplett unsinnig unzusammenhängendes zeug zu denken.
ab und zu höre ich auch was.
Was mir auch ab und zu schon passiert ist dass ich...weis nicht ganz wie man das beschreiben soll.....ich bin noch nicht eingeschlafen aber ist wie eine kurze traumsequenz...wo ich irgenwo falle oder springe und wenn ich unten ankomme schrecke ich auf und will mich abstützen oä.^^

ist das nicht ein " WILD-schritt"?
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RE: meine Traumstagnation
#7
10.02.2014, 10:48
Noch jemand ne idee?^^
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RE: meine Traumstagnation
#8
10.02.2014, 17:54
Was bei mir immer hilft ist wenn ich schlafen gehe das mein letzter gedanke Wenn ich aufwache werde ich mich an meine träume erinnern und wenn du aufwachst das du unbedingt nicht aufstehen darfst weil dann vergisst du sehr vieles und dann Traum ins TTB schreibst wichtig ist auch das du alles aufschreibst kann ja sein das du in jedem traum eine vase oder eine kleinigkeit siehst die aber nicht aufällt und jedes mal wenn du eine vase siehst ein rc machst wie oben bei den anderen kommis beschrieben
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RE: meine Traumstagnation
#9
10.02.2014, 22:38
meine gedanken während des einschlafens zu kontrollieren fällt mir sehr schwer....schweiffen meistens ab....irgendwohin...ohne sinn und zusammenhang.


ja dass am morgen ist mir bekannt...denke in den ersten momenten immer nach ob ich mich an etwas erinnere....
in lezter zeit fallen mir traumszenen am tag ein, wenn ich sachen sehe, sage oder tue, die auch im traum so vorgekommen sind....und dann kommt die erinnerung^^
vorgestern war die erinnerung wieder überdurchscnittlich....2,5 a4 seiten voll:-).
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RE: meine Traumstagnation
#10
12.02.2014, 14:46
Ich glaube mal es muss nicht unbedingt der ,,letzte" gedanke sein würde auch gehen glaube ich mal wenn du mehrmals den gedanken wiederholst: Wenn ich aufwache werde ich mich an meine Träume erinnern
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RE: meine Traumstagnation
#11
13.02.2014, 10:22
ist mir auch bekannt...:-)
Werd mich mal an SSILD antasten....sollsehr vielversprechend sein.:-)
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RE: meine Traumstagnation
#12
17.02.2014, 11:02
Welche Gründe könnte es geben dass ich die Kritischen fragen,
bzw RC´s, die ich im WL mache nicht in den Traum übergehen?
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RE: meine Traumstagnation
#13
17.02.2014, 13:54
Hallo Lardo,
(ich hoffe ich schreibe nix doppelt, ich habe alle antworten nur fix überflogen)
wegen deinem Traumzeichen: ich dachte lange zeit auch ich habe keines bzw. ist bei mir einfach nie irgendetwas alltägliches passiert, aber ich stellte fest, dass ich oft Träume habe in denen ich Kameraperspektive einnehme: das hat mir mehrmals geholfen in einen Klartraum rein zukommen.
Ich mache nicht direkt RC's (jedenfalls nicht die klassische Variante, wie Nase zuhalten oder sowas) ich versuche einfach genauer Wahrzunehmen, wenn ich wach bin.
Vielleicht hilft es dir, deinen RC etwas anders zu gestalten. z.B., dass du einfach darüber nachdenkst wie absurd das Wachleben sein kann - Zufälle, das Universum, der Mensch, Lebewesen : alles Dinge die für uns meist in etwas unvorstellbares absurdes münden. -> mir hat es sehr geholfen, dass immer wieder bewusst zu machen, weil ich dann im Traum auch darüber nachgedacht habe (weil der Traum einfach immer etwas absurdes, unmögliches war) und so zu KT gekommen bin.

Ich wünsche dir weiterhin viel Glück !
Und hoffe dir bringt irgendetwas von meinem Geschriebenen etwas.

LG,
Dyunna
~ Die Wahrheiten von heute sind die Irrtümer von morgen ~
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RE: meine Traumstagnation
#14
17.02.2014, 14:19
Danke für deine Antwort :-)

Wie hilft dir diese sichtweise in den Klartraum.?
Wenn ich so überlege..sehe ich nie meinen eigenen Körper..

Nja Ich schildere es mal Kurz wie ichs mache...
Über den Tag kommt mir ofters der gedanke ich könnte kurz überprüfen
ob es momemntan die traumrealität ist oder nicht.
Danach sehe ich mich um und konzentriere mich auf die umgebung und das gefühl dass icih dabei habe...
Ich frage mich dabei ob alles seine richtigkeit hat,ob an bekannten orten dinge ihre richtigkeit haben, ob etwas unlogisch ist, ob es etwas nicht geben kann, Personen sich anders verhalten usw.
Nach jeder dieser Fragestellungen sage ich mir entweder "ok, das spricht für das wachleben oder das sprücht für die traumrealität.
Danach noch 1-2 "klassische RC´s a´ Hand oder Nasen RC.



"""dass du einfach darüber nachdenkst wie absurd das Wachleben sein kann - Zufälle, das Universum, der Mensch, Lebewesen : alles Dinge die für uns meist in etwas unvorstellbares absurdes münden. -> mir hat es sehr geholfen, dass immer wieder bewusst zu machen, weil ich dann im Traum auch darüber nachgedacht habe"""
Könntest du das näher erklären...das check ich grade iw nicht^^

Lg
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RE: meine Traumstagnation
#15
17.02.2014, 17:14
Also erst mal kurz zu der Sichtweis: also mir hilft es in so fern, dass ich manchmal dadurch erkenne, dass ich träume: Vor allem bei albtraumhaften Situaitionen bemerke ich die fremdartige perspektive: manchmal mache ich das aus einem Reflex, wie in einem Videospiel um z.B. sehen zu können wer hinter mir ist ohne mich umzudrehn und daran kann ich den Traum entlarfen.
Jetzt das 2. xD ja ist ein wenig verückt oder so, aber ich mach mir dann oft Gedanken über die Unendlichkeit und was für ein irrer Zufall das ist, dass ich genau jetzt hier an diesem Ort bin oder sowas ähnliches - im Traum mach ich dass dann eben wieder, weil alles so verdammt verrückt oder verezehrt ist
~ ist nicht ganz leicht zu erklären, leider :/ es geht irgendwie um das Gefühl dabei, im Traum habe ich dann ein ähnliches Gefühl wie bei diesem komischen Gedanken und dann erinnere ich mich an mein Wachleben und so kann ich erkennen, dass es ein Traum ist
Ich habe mir dadurch eine Verknüpfung zu den Erinnerungen aus dem Wachleben machen können.
~ Die Wahrheiten von heute sind die Irrtümer von morgen ~
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