Hallo ich bin neu in der Welt des träumens und frage mich folgendes:
Wenn ich luzid von meiner Vergangenheit träume, also nehmen wir mal an ich HABE jemandem was an den Kopf geworfen, dafür bekomm ich Ärger usw. usw. aber wenn ich nun in meinem Traum es nicht tuhe das müsste ich aufwachen weil es ja dann nicht mit meiner Erinnerung zusammenhängt oder?
Oder mal anders gesagt:
Ich spiele ein PC-Spiel gehe nun durch eine Tür die zu einem Raum führt der nichtmal auf meinem PC ist dann steigt das Spiel aus oder ich falle ins unendliche Nichts weil es die dafür erforderlichen Dateien nicht findet.
Also... wie ist das nun wache ich auf oder wird mir dann nur so ein "so-könnte-es-auch-abgelaufen-sein"-Traum begegnen??
Ich bin für alle Produktiven Antworten schon im Vorraus dankbar.
MFG Schulbus.
Du wachst nicht auf, oder du wachst auf, aber dann nicht deswegen.
Du kannst in einem Klartraum machen, was du möchtest. Dann kannst du natürlich auch in die Vergangenheit gehen und eine Szene abgewandelt nachspielen.
Ok, danke schonmal für die Antworten
.
Aber ich denke, wenn ich das Klarträumen behersche, kann ich es ja auch selber ausprobieren.
MFG Schulbus
Ich denke, wenn man einen Vergangenheitstraum hat und diesen dann anders beschließt im Verlauf als in vergangener Zeit das Selbe im Wachzustand, dann verläuft die Traumkommunikation völlig anders ab dem Punkt, wo du was Anderes tust, allerdings wirst du wahrscheinlich irgendwann einmal mittendrinnen unspektakulär aufwachen. So sehe ich das.
Alsooo...
Ich bekomme dann so einen "so-könnte-es-auch-gewesen-sein"-Traum aber wache dann unspektakulär auf? Oder hab ich da was falsch verstanden?
(26.08.2012, 09:34)onkelcrazy schrieb: [ -> ]Du kannst in einem Klartraum machen, was du möchtest.
Seh ich anders, ein Klartraum, ist in erster Linie durch Klarheit bestimmt und sicherlich in zweiter Linie durch Handlungskompetenz, allerdings ist diese von der Modulation der MatrixEbene in der du dich bewegst begrenzt, es gibt zwar Matrixen in denen alles möglich erscheint und zuweilen auch ist, die Mehrheit der Szenarien, die man wahrnehmen kann, sind aber stets durch Grenzen deffiniert. Zum Beispiel kann auch die Gegenteilige stärker Kraft einer anderen Idendität dazu führen, dass dein Wille nicht geschieht.
schulbus schrieb:Wenn ich luzid von meiner Vergangenheit träume, also nehmen wir mal an ich HABE jemandem was an den Kopf geworfen, dafür bekomm ich Ärger usw. usw. aber wenn ich nun in meinem Traum es nicht tuhe das müsste ich aufwachen weil es ja dann nicht mit meiner Erinnerung zusammenhängt oder?
Dann ziegt das nach meiner Vorstellung nur, dass deine Handlung von dir nicht unter allen Umständen, die erste Wahl gewesen ist.
Gerade wenn dir der Ärger den du bekommst die "Kopfwurf"Tat nicht wert ist und du dir dessen vorher bewusst wirst, dann handelst du eher wie in diesem Traum, der wie ich denke nicht das selbe szenario darstellt sondern ein Ähnliches in dem dein Bewusstsein die Handlung und die Figuren nach deiner Erfahrung ausdeutet.
Solche Szenarien sind dann meist "zuEnde" ohne Fortsetzung da, der Sinn der "Übung" abgeschlossen ist.
(27.08.2012, 09:14)DasNetzInDir schrieb: [ -> ] (26.08.2012, 09:34)onkelcrazy schrieb: [ -> ]Du kannst in einem Klartraum machen, was du möchtest.
Seh ich anders, ein Klartraum, ist in erster Linie durch Klarheit bestimmt und sicherlich in zweiter Linie durch Handlungskompetenz, allerdings ist diese von der Modulation der MatrixEbene in der du dich bewegst begrenzt, es gibt zwar Matrixen in denen alles möglich erscheint und zuweilen auch ist, die Mehrheit der Szenarien, die man wahrnehmen kann, sind aber stets durch Grenzen deffiniert. Zum Beispiel kann auch die Gegenteilige stärker Kraft einer anderen Idendität dazu führen, dass dein Wille nicht geschieht.
Okay. Ich will dir jetzt nicht widersprechen. Ich denke, wenn man genug Klarträume hat, werden sich die Handlungskompetenzen sicherlich erweitern. Außerdem ist das Klarträumen ja sehr stark von der eigenen Erwartungshaltung abhängig. Dann möchte ich hier keine "falschen" Erwartungen aufbauen. Deshalb würde ich auch nicht schreiben, dass man irgendwann aufwacht. Wenn man gar nicht daran denkt, aufzuwachen, dann wird man mit einer geringeren Chance aufwachen, als wenn man erwartet, dass man jeden Moment aufwacht.
Hey und willkommen im Forum,
ich glaube, dass Du dich schnell von dem Gedanken, dass Träume verarbeitete Erinnerungen sind, lösen (wenn ich Dich falsch verstanden habe, dann tut mir das leid
In dem Fall ist mein rat nicht sinnvoll).
Diese Ansicht haben viele, jedoch wird bei dem ersten Klartraum eindeutig, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass diese Träume auf deinen Erinnerungen basieren. Und natürlich hat dasnetzindir recht; Es gibt Grenzen im Klartraum, auch wenn sie nur von dir selbst aufgestellt wurden. Ob diese Grenzen allerdings von einer höheren Macht bestimmt werden (manchen nennen es das unterbewusstsein, andere so ähnlich wie eine italienische....Lebensversicherung^^), ist selbst unter den Klarträumern sehr bestritten.
Nein, ich wollte ja nur wissen ob ich aufwache oder einen, wie ich jetzt weiss, Traum bekomme, indem alles so passiert wie mein Traum/Gehirn die Figuren und so, sich vorstellt.
Ok ich denke somit ist meine Frage beantwortet danke nochmal