RE: "bin neu" / "habe Fragen" / "brauche Tipps / Hilfe" / "Vieles" / "Verschiedenes"
Hallo Zimtstern
Da gibt es sogar einen Thread zum Testen..
https://www.klartraumforum.de/forum/show...?tid=16102
Ich weiß nicht, ob man das überhaupt pauschal festmachen kann. Wenn du dir allabendlich eine Suggestionsdatei reinziehst z.B., kann alles passieren, dass du sofort einen KT hast, wie auch, dass du damit erst nach einigen Wochen Erfolg hast
Dasselbe mit dem kritischen Bewusstsein. Anfangs ist manch einer wohl noch sehr begeistert und erzielt leicht Erfolge, dann lässt es nach. Ein anderer erfährt es genau umgekehrt und muss auf die Nr. 1 lange warten.
Ich denke, wenn du deine Grundeinstellung wirklich Richtung Traumbewusstheit verändern willst, solltest du dir mehrere Monate vornehmen. Du kannst dies dann auch mit andern Techniken mischen. Also z.B. die Schulung des kritischen Bewusstseins, RCs, Traumzeichen/Anker immer täglich machen, aber nach dem WBTB dann -entsprechend Lust und Laune- eine zusätzliche, spontan gewählte Technik einsetzen(VILD-Methode, Affirmationen u.a.)
So eine Kombi erscheint mir am erfolgversprechendsten.
Du könntest dir zusätzlich noch diese(oder andere) Suggestion(en) während des Einschlafens sagen. Deshalb mein Vorschlag, es im bzw. anschließend ans WBTB zu machen. Affirmationen sind oft wirksamer, wenn das Bewusstsein etwas runtergefahren ist. Das geschieht im Einschlafen ja automatisch.
M.E. ist es besser, die andere Variante zu nehmen: Stell dir im Wachleben(WL) bei diesen Tests vor, dass du durch die Nase atmen kannst --> dass du entdeckst, dass das alles um dich herum ein Traum ist. Denke dir die Traumerkenntnis so deutlich wie möglich. So wie du diesen Moment im WL trainierst, erhöht sich deine Chance, ihn im Traum nachzuerleben.
Wenn du dagegen nach RCs im WL immer nur entscheidest, dass es kein Traum sein kann, begünstigst du damit eher, dass die RCs auch im Traum versagen und dir genau dieses Ergebnis liefern.
Das wären meine Anregungen dazu.
LG, Laura
Zitat:Es ist nur halt extremst schwierig zu wissen, welche Technik zu einem passt und welche nicht.
Da gibt es sogar einen Thread zum Testen..
https://www.klartraumforum.de/forum/show...?tid=16102
Zitat:Was würdest du denn sagen wie lange man eine Technik versuchen sollte und wenn es dann nicht klappt eine andere versuchen sollte?
Ich weiß nicht, ob man das überhaupt pauschal festmachen kann. Wenn du dir allabendlich eine Suggestionsdatei reinziehst z.B., kann alles passieren, dass du sofort einen KT hast, wie auch, dass du damit erst nach einigen Wochen Erfolg hast
Dasselbe mit dem kritischen Bewusstsein. Anfangs ist manch einer wohl noch sehr begeistert und erzielt leicht Erfolge, dann lässt es nach. Ein anderer erfährt es genau umgekehrt und muss auf die Nr. 1 lange warten.
Ich denke, wenn du deine Grundeinstellung wirklich Richtung Traumbewusstheit verändern willst, solltest du dir mehrere Monate vornehmen. Du kannst dies dann auch mit andern Techniken mischen. Also z.B. die Schulung des kritischen Bewusstseins, RCs, Traumzeichen/Anker immer täglich machen, aber nach dem WBTB dann -entsprechend Lust und Laune- eine zusätzliche, spontan gewählte Technik einsetzen(VILD-Methode, Affirmationen u.a.)
So eine Kombi erscheint mir am erfolgversprechendsten.
Zitat:Was die autoaffirmation angeht sage ich mir mehrmals täglich mental den Satz auf:"ich werde mir im traum bewusst dass ich träume" ist das so ok?
Du könntest dir zusätzlich noch diese(oder andere) Suggestion(en) während des Einschlafens sagen. Deshalb mein Vorschlag, es im bzw. anschließend ans WBTB zu machen. Affirmationen sind oft wirksamer, wenn das Bewusstsein etwas runtergefahren ist. Das geschieht im Einschlafen ja automatisch.
Zitat:Was ich noch dazu mache ist dass ich mir die Frage stelle ob ich in der Realität oder im Traum bin. Dazu beobachte ich meine Umgebung ganz genau und komme dann zum Entschluss dass ich im RL sein muss. Dies bestätige ich immer durch den Nasem RC.
M.E. ist es besser, die andere Variante zu nehmen: Stell dir im Wachleben(WL) bei diesen Tests vor, dass du durch die Nase atmen kannst --> dass du entdeckst, dass das alles um dich herum ein Traum ist. Denke dir die Traumerkenntnis so deutlich wie möglich. So wie du diesen Moment im WL trainierst, erhöht sich deine Chance, ihn im Traum nachzuerleben.
Wenn du dagegen nach RCs im WL immer nur entscheidest, dass es kein Traum sein kann, begünstigst du damit eher, dass die RCs auch im Traum versagen und dir genau dieses Ergebnis liefern.
Das wären meine Anregungen dazu.
LG, Laura
Klarträumer sind Stehaufmännchen
Wahrer Reichtum liegt in der lebendigen Praxis der Anerkennung des freien Willens