Danke ans Forum für die Idee mit dem Nasen RC. Den kannte ich bisher nicht, klingt aber sinnvoll. Ich würde diesen RC so ausbauen: Alle 1-2 Stunden einen solchen RC machen und sich dann gleichzeitig die Frage stellen, ob die Geschehnisse seit dem letzten RC, also in den vergangenen 1-2 Stunden schlüssig und plausibel waren, oder ob sie auf einen Traum hindeuten. So lässt sich der RC mit dem kritischen Beobachten prima kombinieren. Man nimmt den RC sozusagen als Anker, den man über den Tag hinweg immer wieder mal auswirft und einen kurzen kritischen Rückblick macht. Gute Gelegenheiten für RCs und für das Überprüfen der unmittelbaren Vergangenheit sind sicher jene Momente, in denen sich gerade eine neue Situation ergibt. diese können z. B. sein:
Ich verlasse ein Haus und mache mich auf einen Fußweg.
Ich betrete einen anderen Raum.
Ich beende ein Gespräch/Telefonat.
Ich steige in ein Auto ein/aus
Oder ganz profan: Ich gehe auf die Toilette.
Etc.
Es gibt viele Momente die prima geeignet sind, und wenn man sich angewöhnt hat bei solche Situations-Wechseln den Zustand zu überprüfen, wird man im Traum, wo ja gerne erhebliche Situations- und Ebenenwechsel stattfinden, viel leichter auf die Idee eines RC zu kommen.
Im übrigen könnte der Ansatz mit den Übergängen auch bei der Problematik des "wer erinnert mich daran immer wieder mal meinen Zustand zu checken"- Problems zu lösen.
Ich verlasse ein Haus und mache mich auf einen Fußweg.
Ich betrete einen anderen Raum.
Ich beende ein Gespräch/Telefonat.
Ich steige in ein Auto ein/aus
Oder ganz profan: Ich gehe auf die Toilette.
Etc.
Es gibt viele Momente die prima geeignet sind, und wenn man sich angewöhnt hat bei solche Situations-Wechseln den Zustand zu überprüfen, wird man im Traum, wo ja gerne erhebliche Situations- und Ebenenwechsel stattfinden, viel leichter auf die Idee eines RC zu kommen.
Im übrigen könnte der Ansatz mit den Übergängen auch bei der Problematik des "wer erinnert mich daran immer wieder mal meinen Zustand zu checken"- Problems zu lösen.