RE: Wie kann man Träume beeinflussen
Ich schließe mich dieser Frage einfach mal an.
Ich weiß zwar nicht, ob ich das gleiche wie der Threadersteller meine, allerdings habe ich bisher (und auch zunehmend in den letzten Tagen/Wochen) immer das Problem, dass ich selbst in Träumen bei denen ich absolut klar bin es trotzdem nie schaffe, den Traum in irgendeiner Art und Weise zu verändern.
Ich kann mich im Traum frei bewegen wie in der Realität auch, aber die Umgebung verändern, Dinge materialisieren oder sonst irgendwie den Traum beeinflussen habe ich noch nie so recht hinbekommen. Gerade bei Albträumen kann das extrem Angst machen, weil ich trotz aller Bemühungen und Versuche es einfach nicht schaffe, aufzuwachen. Oftmals entsteht dabei dann eine Kette aus mehreren falschen Erwachen, ich werde dabei immer panischer und wache dann irgendwann scheißgebadet mitten in der Nacht auf.
Ich möchte dabei auch noch erwähnen, dass ich selbst keinerlei Klartraumtechniken anwende. Wenn ich in einem Traum klar werde, dann passiert das immer mehr oder weniger von selbst (ich mache meist auch keine RCs).
Auch noch erwähnenswert ist denke ich mal, dass ich selbst ein ziemlich negativ/pessimistisch eingestellter Mensch bin. Wenn ich im Alltag vor irgendeine Herausforderung oder Aufgabe gestellt werde, denke ich meist zuerst nicht an das, was ich im Erfolgsfall erreichen könnte, sondern in der Regel eher daran, was im schlimmsten Fall passieren würde, wenn ich bei der Aufgabe versage.
So war es auch vor etwa 1-2 Jahren, als ich mich das erste mal mehr mit dem Thema Klarträumen beschäftigt habe so, dass ich mir mehr oder weniger ungewollt mehr Gedanken darüber gemacht habe, was alles schieflaufen könnte (Falsche Erwachen, in Albträumen gefangen sein, keine Kontrolle im Traum haben etc.) als darüber, was für positive Erfahrungen man machen kann.
Spielt das hierbei wohl eine Rolle und falls ja, was kann ich dagegen machen?
Ich weiß zwar nicht, ob ich das gleiche wie der Threadersteller meine, allerdings habe ich bisher (und auch zunehmend in den letzten Tagen/Wochen) immer das Problem, dass ich selbst in Träumen bei denen ich absolut klar bin es trotzdem nie schaffe, den Traum in irgendeiner Art und Weise zu verändern.
Ich kann mich im Traum frei bewegen wie in der Realität auch, aber die Umgebung verändern, Dinge materialisieren oder sonst irgendwie den Traum beeinflussen habe ich noch nie so recht hinbekommen. Gerade bei Albträumen kann das extrem Angst machen, weil ich trotz aller Bemühungen und Versuche es einfach nicht schaffe, aufzuwachen. Oftmals entsteht dabei dann eine Kette aus mehreren falschen Erwachen, ich werde dabei immer panischer und wache dann irgendwann scheißgebadet mitten in der Nacht auf.
Ich möchte dabei auch noch erwähnen, dass ich selbst keinerlei Klartraumtechniken anwende. Wenn ich in einem Traum klar werde, dann passiert das immer mehr oder weniger von selbst (ich mache meist auch keine RCs).
Auch noch erwähnenswert ist denke ich mal, dass ich selbst ein ziemlich negativ/pessimistisch eingestellter Mensch bin. Wenn ich im Alltag vor irgendeine Herausforderung oder Aufgabe gestellt werde, denke ich meist zuerst nicht an das, was ich im Erfolgsfall erreichen könnte, sondern in der Regel eher daran, was im schlimmsten Fall passieren würde, wenn ich bei der Aufgabe versage.
So war es auch vor etwa 1-2 Jahren, als ich mich das erste mal mehr mit dem Thema Klarträumen beschäftigt habe so, dass ich mir mehr oder weniger ungewollt mehr Gedanken darüber gemacht habe, was alles schieflaufen könnte (Falsche Erwachen, in Albträumen gefangen sein, keine Kontrolle im Traum haben etc.) als darüber, was für positive Erfahrungen man machen kann.
Spielt das hierbei wohl eine Rolle und falls ja, was kann ich dagegen machen?