RE: Hypnopompidou - Die Bilderwelt zwischen den Träumen
24.3.
Ein Traum endet in einer rasanten Fahrt mit dem Fahrrad einen Berg hinunter. Ich werde wach.
Vor meinen Augen ein Kupferstich. Er stellt eine mit Bäumen umsäumte Allee dar. Feine schwarze Linien auf gelbem Papier. Hier setzt sich die Fahrt aus dem Traum fort. Ich rase durch die Allee, der Kupferstich wird zu einer Animation, die Bäume sausen links und rechts an mir vorbei. Es ist aber nur ein Film, denn ich spüre weiterhin meinen im Bett liegenden Körper. Dann plötzliches Ende der Fahrt.
Ich schaue jetzt in einen Garten. Dort streicht ein Mann ein Leichtflugzeug an, welches auf der Wiese dieses Gartens steht, links von ihm ist ein Haus zu sehen. Das Bild wird immer konkreter und kräftiger. Als ich der Meinung bin, in den Traum hinein WILDen zu können, scheitere ich. Es bewegen sich meine physischen Beine, statt die des Traumkörpers, der sich offenbar noch nicht ausreichend gebildet hat. Ich lasse die Augen geschlossen. Wieder alles nur ein Film. Ich schaue meinem eigenen Traum zu, also würde ich im Kino sitzen. Ich beobachte weiterhin den Mann dabei, wie er sein Leichtflugzeug anpinselt und staune, dass er keine Streifen erzeugt und auch nicht kleckert. Ich kann zwar heranzoomen und andere Perspektiven einnehmen, bin aber weiterhin nicht Teil des "Traumes", denn mein im Bett liegender Körper ist komplett präsent. Irgendwann schlafe ich ein. Der übernächste Traum ist ein kurzer Klartraum.
25.3.
Ich erwache um 2:20 und stelle nach einem kurzen Ausflug zur Toilette fest, dass mein Hirn immer noch Bilder produziert. Es ist ein 3D-Höhlenlabyrinth in verschiedenen Violett- und Blautönen. Die felsartigen Strukturen bewegen sich. Es treten jetzt zusätzlich Geometrien auf, aus feinen blauen Lichtbahnen geformte geometrische Gebilde. Dann geht alles über in Orange- und Rottöne. Nach wenigen Minuten ist es vorbei.
Ein Traum endet in einer rasanten Fahrt mit dem Fahrrad einen Berg hinunter. Ich werde wach.
Vor meinen Augen ein Kupferstich. Er stellt eine mit Bäumen umsäumte Allee dar. Feine schwarze Linien auf gelbem Papier. Hier setzt sich die Fahrt aus dem Traum fort. Ich rase durch die Allee, der Kupferstich wird zu einer Animation, die Bäume sausen links und rechts an mir vorbei. Es ist aber nur ein Film, denn ich spüre weiterhin meinen im Bett liegenden Körper. Dann plötzliches Ende der Fahrt.
Ich schaue jetzt in einen Garten. Dort streicht ein Mann ein Leichtflugzeug an, welches auf der Wiese dieses Gartens steht, links von ihm ist ein Haus zu sehen. Das Bild wird immer konkreter und kräftiger. Als ich der Meinung bin, in den Traum hinein WILDen zu können, scheitere ich. Es bewegen sich meine physischen Beine, statt die des Traumkörpers, der sich offenbar noch nicht ausreichend gebildet hat. Ich lasse die Augen geschlossen. Wieder alles nur ein Film. Ich schaue meinem eigenen Traum zu, also würde ich im Kino sitzen. Ich beobachte weiterhin den Mann dabei, wie er sein Leichtflugzeug anpinselt und staune, dass er keine Streifen erzeugt und auch nicht kleckert. Ich kann zwar heranzoomen und andere Perspektiven einnehmen, bin aber weiterhin nicht Teil des "Traumes", denn mein im Bett liegender Körper ist komplett präsent. Irgendwann schlafe ich ein. Der übernächste Traum ist ein kurzer Klartraum.
25.3.
Ich erwache um 2:20 und stelle nach einem kurzen Ausflug zur Toilette fest, dass mein Hirn immer noch Bilder produziert. Es ist ein 3D-Höhlenlabyrinth in verschiedenen Violett- und Blautönen. Die felsartigen Strukturen bewegen sich. Es treten jetzt zusätzlich Geometrien auf, aus feinen blauen Lichtbahnen geformte geometrische Gebilde. Dann geht alles über in Orange- und Rottöne. Nach wenigen Minuten ist es vorbei.