Es war eine besondere Nacht. 3 x wach geworden und jedesmal in hellem, den gesamten Raum einnehmenden Licht, 2 x weißes Licht, 1 x Orange. Während des orangenen Lichts zeichneten sich einfache Figuren ins "Nichts", ein Haus, ein Wagenrad, eine Leiter und noch andere Sachen, die ich nicht mehr erinnere. Zwischen den Lichtphasen habe ich geträumt, aber nicht luzid. Während der 3. Lichphase (weiß) überlegte ich, ob das weiße Void und das weiße Licht dasselbe sind? Vom weißen Void aus kann ich beliebig Klarträume starten, jetzt wollte ich wissen, ob das auch aus dem weißen Licht heraus geht. Ich überlegte, wo mein Traum starten soll und beschloss, dass es die Natur sein soll. Ich stellte mir sattes Grün vor und imnu baute sich vor mir ein sattgrüner Garten auf, mit allen möglichen Pflanzen, saftig grünen Grasstauden, Bäumen und einem kleinen Teich (der allerdings trüb war).
KT:
Der Garten ist so realistisch und hochaufgelöst, dass ich meine, ihn greifen zu können. Ich fahre wie eine Kamera durch den Garten hindurch und bewundere seine Pracht. Jetzt fordere ich energisch einen Traumkörper, weil ich die Pflanzen auch fühlen möchte. Es bildet sich zwar kein sichtbarer Körper, aber ich kann dennoch alles fühlen. Ich betaste jede Pflanze, jedes Blatt und auch das Gras unter mir, auf dem sich mein unsichbarer Körper bewegt. Es fasst sich kühl und frisch an. Ich stelle fest, dass der Garten von einer hohen Mauer begrenzt ist. Ich beschließe, durch die Mauer hindurch zu gehen, weil ich wissen will, was dahinter ist, schaffe es aber nur zur Hälfte. Ich bleibe mit halbem Körper stecken. Ich konzentriere mich, denn ich weiß ja, dass ich es kann, so oft bin ich schon durch Mauern gelaufen. Aber diesmal reicht meine innere Überzeugung und Vorstellungskraft nicht, ich werde wach. Wieder in einem hellen Umfeld, aber nicht zu vergleichen mit der Strahlkraft der vorangegangenen Phasen.
Selten war WILDen so einfach Jetzt, wo ich weiß, dass es auch aus den Lichtphasen heraus möglich ist, werde ich das öfter versuchen, denn die habe ich regelmässig.
KT:
Der Garten ist so realistisch und hochaufgelöst, dass ich meine, ihn greifen zu können. Ich fahre wie eine Kamera durch den Garten hindurch und bewundere seine Pracht. Jetzt fordere ich energisch einen Traumkörper, weil ich die Pflanzen auch fühlen möchte. Es bildet sich zwar kein sichtbarer Körper, aber ich kann dennoch alles fühlen. Ich betaste jede Pflanze, jedes Blatt und auch das Gras unter mir, auf dem sich mein unsichbarer Körper bewegt. Es fasst sich kühl und frisch an. Ich stelle fest, dass der Garten von einer hohen Mauer begrenzt ist. Ich beschließe, durch die Mauer hindurch zu gehen, weil ich wissen will, was dahinter ist, schaffe es aber nur zur Hälfte. Ich bleibe mit halbem Körper stecken. Ich konzentriere mich, denn ich weiß ja, dass ich es kann, so oft bin ich schon durch Mauern gelaufen. Aber diesmal reicht meine innere Überzeugung und Vorstellungskraft nicht, ich werde wach. Wieder in einem hellen Umfeld, aber nicht zu vergleichen mit der Strahlkraft der vorangegangenen Phasen.
Selten war WILDen so einfach Jetzt, wo ich weiß, dass es auch aus den Lichtphasen heraus möglich ist, werde ich das öfter versuchen, denn die habe ich regelmässig.