Ich denke, dass sie Träumen an sich nicht so viel Beachtung geschenkt haben bzw. wenn dann anders interpretiert haben als heute - vielleicht eher abergläubisch?
Aber in erster Linie denke ich, dass sie nicht so offen sind für alternative Bewusstseinszustände. Also das Konzept des Klartraums ist dann schon wieder zu...esoterisch (?) in ihren Augen.
Ich weiß es ja selber nicht - es war nur bisher meine Erfahrung, auch mit meinen Großeltern und einigen anderen Personen über 70, mit denen ich über das Thema gesprochen habe.
Hast du denn da andere Erfahrung gemacht?
Aber in erster Linie denke ich, dass sie nicht so offen sind für alternative Bewusstseinszustände. Also das Konzept des Klartraums ist dann schon wieder zu...esoterisch (?) in ihren Augen.
Ich weiß es ja selber nicht - es war nur bisher meine Erfahrung, auch mit meinen Großeltern und einigen anderen Personen über 70, mit denen ich über das Thema gesprochen habe.
Hast du denn da andere Erfahrung gemacht?
(22.01.2014, 09:36)spell bound schrieb: hi melanie. schön dich wieder forschen zu sehen.
(22.01.2014, 00:36)MelanieSchädlich schrieb: Ich habe nach der Doku einen Brief von meiner Urgroßtante bekommen. Sie meinte Sachen wie "So ganz verstehe ich das nicht. Bei uns damals hieß daswie meinst du das? liegt es an der durchs alter hervorgerufenen starrheit oder an der erziehung von damals, dass für bestimmte themen keine verständnis / interesse vorliegt? sind die menschen hier denn vor x jahren grundsätzlich anders an ihre träume herangegangen als heute?
Phantasie, Vorstellungskraft." [...] Aber gut, für ihre Generation ist das wirklich schwer zu begreifen.
Dipl.-Psych Melanie Schädlich
Promotionsstudentin am Institut für Sport und Sportwissenschaft der Universität Heidelberg
Kontakt: melanie.schaedlich(at)issw.uni-heidelberg.de
Promotionsstudentin am Institut für Sport und Sportwissenschaft der Universität Heidelberg
Kontakt: melanie.schaedlich(at)issw.uni-heidelberg.de