(15.07.2017, 20:18)Ayiur schrieb: Programmierst du in Haskell? Über Fingerübungen bin ich nicht hinausgekommen.
Solange ich noch keine benutzerfreundlichen Ein- und Ausgabefenster programmieren kann (also das, was man in objektorientierten Sprachen quasi frei Haus geliefert bekommt), bezeichne ich das, was ich bisher gemacht habe, am besten auch als Fingerübungen.
Ist auch nur ein Hobby von mir – so wie man in fortgeschrittenen Jahren ja auch manchmal noch eine gesprochene Fremdsprache lernt, obwohl es einem keinen unmittelbaren praktischen Nutzen bringt.
Außerdem erzieht einen der Haskell-Compiler dazu, absolut logisch stringent zu denken und sich maximal präzise auszudrücken – ich mag das
Und wenn man es geschafft hat, sich ihm verständlich zu machen, wird man dann auch jedes Mal mit dem schönen Erfolgserlebnis belohnt, dass das Programm auch wirklich tut, was man möchte.