Hi ihr Klar-Trüb-Albträumer,
ich habe seltenst Albträume. Das kommt daher, dass ich auch schwere, "schlimme", traurige und sogar teilweise "düstere" Träume nicht automatisch als Albträume abtue, nachdem ich aufgewacht bin. Natürlich kenne ich die Angst im Traum, oder die Anspannung, Sorgen und all die Dinge, die da kommen. Aber wenn ich mich jetzt an die letzten 15 Jahre zurückerinnere, zähle ich derzeit nur 3 Albträume...
Im ersten Traum tauchte ein alter Mann auf einem Friedhof auf und fragte mich (real-life hatte ich damals wirklich eine schwere Zeit (war 13-16 oder so) ): Ob ich nicht möchte, dass es wieder besser wird? Ich müsste nur eine Sache für den alten Mann erledigen: ich müsste meine Seele an ihn verkaufen.
Da ich auch im echten Leben schon einmal die Frage so beantwortet habe, dass ich niemals meine Seele eintauschen wollte, tat ich dies auch im Traum und wachte auf, während ich den alten Mann schallend lachen hörte! Ich habe hinterher etwa eine Stunde (am nächsten Morgen noch den ganzen Tag) überlegt, ob das nicht vielleicht wirklich der Teufel war und sich eben in meinen Träumen manifestiert hat. Und ich kämpfte lange mit der Frage, ob ich wirklich das Angebot abgelehnt habe. Auch der zweite Albtraum handelte vom Teufel. Und ich glaube, es gab noch einen dritten Albtraum, auch wenn ich da nicht sicher bin, ob der Teufel eine Rolle gespielt hat. Könnte auch was anderes gewesen sein.
Jedenfalls: ich könnte meine Albträume so definieren: Albtraum ist, wenn ich noch lange nach dem Aufwachen von ihnen "heimgesucht" werden und ein negatives Gefühl daraus mitnehme. Es gibt also schreckliche Träume, die aber von mir mit einem positiven Gefühl erinnert werden, sobald ich wach bin. Doch wenn ich ein negatives Gefühl nach dem Erwachen habe, würde ich dies eher als einen Albtraum bezeichnen.
Wie ist das bei euch so? Und wieviele Albträume habt ihr? Wie geht ihr damit um?
Grüße Phineas
ich habe seltenst Albträume. Das kommt daher, dass ich auch schwere, "schlimme", traurige und sogar teilweise "düstere" Träume nicht automatisch als Albträume abtue, nachdem ich aufgewacht bin. Natürlich kenne ich die Angst im Traum, oder die Anspannung, Sorgen und all die Dinge, die da kommen. Aber wenn ich mich jetzt an die letzten 15 Jahre zurückerinnere, zähle ich derzeit nur 3 Albträume...
Im ersten Traum tauchte ein alter Mann auf einem Friedhof auf und fragte mich (real-life hatte ich damals wirklich eine schwere Zeit (war 13-16 oder so) ): Ob ich nicht möchte, dass es wieder besser wird? Ich müsste nur eine Sache für den alten Mann erledigen: ich müsste meine Seele an ihn verkaufen.
Da ich auch im echten Leben schon einmal die Frage so beantwortet habe, dass ich niemals meine Seele eintauschen wollte, tat ich dies auch im Traum und wachte auf, während ich den alten Mann schallend lachen hörte! Ich habe hinterher etwa eine Stunde (am nächsten Morgen noch den ganzen Tag) überlegt, ob das nicht vielleicht wirklich der Teufel war und sich eben in meinen Träumen manifestiert hat. Und ich kämpfte lange mit der Frage, ob ich wirklich das Angebot abgelehnt habe. Auch der zweite Albtraum handelte vom Teufel. Und ich glaube, es gab noch einen dritten Albtraum, auch wenn ich da nicht sicher bin, ob der Teufel eine Rolle gespielt hat. Könnte auch was anderes gewesen sein.
Jedenfalls: ich könnte meine Albträume so definieren: Albtraum ist, wenn ich noch lange nach dem Aufwachen von ihnen "heimgesucht" werden und ein negatives Gefühl daraus mitnehme. Es gibt also schreckliche Träume, die aber von mir mit einem positiven Gefühl erinnert werden, sobald ich wach bin. Doch wenn ich ein negatives Gefühl nach dem Erwachen habe, würde ich dies eher als einen Albtraum bezeichnen.
Wie ist das bei euch so? Und wieviele Albträume habt ihr? Wie geht ihr damit um?
Grüße Phineas
Nix, nix und nochmals nix!