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Klarträumen: Ein Phänomen und seine „Anwendung“ in den Religionen» Diplomarbeit von Rainer Heincz (2010)

Klarträumen: Ein Phänomen und seine „Anwendung“ in den Religionen
#1
09.05.2011, 15:43
Ich fand im Internet diese durchaus interessante und informative Diplomarbeit:

http://othes.univie.ac.at/9745/1/2010-02-26_9902800.pdf

viel Spass beim lesen!

LG,
Don Rinatos
Alles begann mit einem Tod


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RE: Klarträumen: Ein Phänomen und seine „Anwendung“ in den Religionen
#2
09.05.2011, 16:51
WTF..das war sicher viel ARBEIT

(09.05.2011, 15:43)Don Rinatos schrieb: Ich fand im Internet diese durchaus interessante und informative Diplomarbeit:

http://othes.univie.ac.at/9745/1/2010-02-26_9902800.pdf

viel Spass beim lesen!

LG,
Don Rinatos
"Der Drang, die Grenzen Ich-bewußter Selbstheit zu überschreiten ist ein Hauptverlangen der Seele."

"Wer den ganzen Tag arbeitet, hat keine Zeit, Geld zu verdienen."
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RE: Klarträumen: Ein Phänomen und seine „Anwendung“ in den Religionen
#3
09.05.2011, 17:08 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.05.2011, 17:29 von Don Rinatos.)
Zitat:Paul Tholey starb im Dezember 1998. Da er unerwartet im Schlaf starb, tauchen immer
wieder Spekulationen über seinen Tod im Zusammenhang mit seiner Klartraumaktivität auf.

Das stimmt allerdings bigwink

Zitat:Für besonders Fortgeschrittene erklärt Tholey auch eine Technik, in welcher man die Grenzen
des erlebten Körpers während dem Einschlafen verflüchtigt und so zu einer Ich- Wolke oder
Ich- Punkt wird, welche/welcher sich dann frei im Raum bewegen kann. Man kann sich später
wieder in einen Körper verwandeln oder von angetroffenen Körpern Besitz ergreifen.

Man könnte hier gewisse Parallele zur Baslaen Klarheit oder Void herstellen.

Zitat:Das Ende von Klarträumen

Um einen Klartraum zu beenden, entdeckte Tholey eine sehr einfache Methode:
„Will man aus einem Klartraum aufwachen, so fixiert man einen Punkt in der
Traumumgebung. Dies führt gewöhnlich nach einer Zeit von vier bis zehn Sekunden zum Erwachen.“
Dies muss man aber auch wissen, um nicht irrtümlich einen Klartraum zu beenden, in dem man einen Punkt, z.B. um etwas genau zu betrachten oder zu lesen, zu lange fixiert und so den Traum beendet, bzw. gar erwacht.

Aus eigener Erfahrung, kann ich berichten, dass schon das längere Anblicken eines Gesprächspartners, ein Verhalten, wie es im Alltag normal ist, als Fixierung genügen kann und den Traum aufzulösen.

Na ja, es ist eine kaum generalisierbare Technik. Habe im Traum schon x-mal die Sachen angestarrt und nicht aufgewacht. Schade, dass solche unüberprüfte Annahmen wietererzählt werden.

Zitat:Vijnana Bhairava Tantra: „75. Wenn der Schlaf noch nicht eingetreten ist, aber die Eindrücke der Außenwelt geschwunden sind, dieser Zustand kann vom Geist berührt werden. Darin offenbart sich die Göttin Transzendenz.“

Jau! Basale Klarheit rockt! biggrin

Zitat:„...ein Zustand der Leere, der von
Seligkeit erfüllt ist, wenn man darin eintauchen kann, so etwa im Moment vor dem Einschlafen oder Aufwachen.“
thumbsu bigwink
Alles begann mit einem Tod


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