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Möglichkeiten und Grenzen des Klarträumens

Re: Möglichkeiten und Grenzen des Klarträumens
#16
15.06.2003, 16:40
@Hanli: einige unterscheiden es, andere wiederum eher nicht... Diskussion findest Du hier: http://www.klartraumforum.de/forum/showt...php?tid=49

Gruß,Oskar
Signatur geklaut.
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Re: Möglichkeiten und Grenzen des Klarträumens
#17
18.06.2003, 18:34


Zum Stichwort MATRIX: Seit dem ich den Film Teil 1 und 2 gesehen hab, (war echt begeistert von den Special Effects) bin ich auch wieder begeisteter Klarträumer (auch wenns oft noch nicht so klappt, wie ichs mir vorstelle big )

In einem Klartraum (oder wollen wir diesen Zustand die MATRIX nennen) ist man genauso cool und mächtig wie Neo. Man kann fliegen (=die Superman-Nummer abziehen *gg*), mit einer Ducati durch die Gegend flitzen, diverse Smith`s fertigmachen, ja sogar sterben kann man, ohne dass man stirbt.


... war doch nur ein Traum...
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Re: Möglichkeiten und Grenzen des Klarträumens
#18
18.06.2003, 23:13
Ich frage mich ob der Hintergrund zum Film "Matrix" vielleicht sogar auf etwas "Übernatürlichem" basiert. Der US-Geheimdienst hat einmal untersucht, ob es möglich ist Dinge zu sehen, die weit weit weg vom Betrachter sind. Das nennt sich dann "remote viewing". Dabei wird die Welt als eine Art Datenstrom beschrieben, der sich Matrix nennt ...

Aber auch sonst bin ich immer wieder fasziniert von den Parallelen zu Klarträumen ( z.B. der Sprung über das Hochhaus, oder die Erkenntnis, das einem die Kugeln nichts mehr anhaben können - wie in einem Klartraum ). Toll das der Film für Klarträumer noch ganz andere Dimensionen enthält, als nur die tolle Action.

Es gibt auch eine parallele Animationsserie die sich "Animatrix" ( kam auf ProSieben ) nennt. Die regt auch zum nachdenken an. In einer Story springt ein Schüler von einem Dach und stirbt in der "künstlichen" Welt. In der echten Welt lebt er aber weiter - Es wäre schön, wenn es so wäre, das mit dem Tod eigentlich nur "stirbt", was einen in dieser Welt repräsentiert.

Vielleicht geht das Leben ja irgendwie doch weiter - wenn man schläft, entsteht ja auch etwas neues.

Mich interessiert sehr die Frage, ob es auch etwas Überkörperliches gibt. Hat vielleicht jemand eine Idee, wie man dies mit Hilfe von Klarträumen prüfen oder gar beweisen könnte ?


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Re: Möglichkeiten und Grenzen des Klarträumens
#19
19.06.2003, 00:23
Ich bin mir sicher das es weiter geht. Unser Körper ist ja auch nur eine Form.Aber in wievielen Formen und energien mag sich wohl Intelligenz entfalten?Und wer sich umschaut und keine Intelligenz da am Werke sieht....hmm ich denke so jemand muss echt blind sein....
Der Film Matrix ist ja von den Ocholwski Brüdern (die Story) und die geben keine Interwies und gehen vor keine Kameras.
So wie Carlos Castaneda in den 60er auch keine Interwies gab, na klingelts?In den Castaneda Büchern erkennt man Matrix und umgekehrt.
Es gibt viele die den weg der Tolteken gehen....bin überzeugt die Ocholwskis gehören dazu...
und haben versucht die Castaneda Philosophie der Kontrolle über die Bewusstheit einem breiten Publikum nahezubringen.
In Carlos Castanedas Buch Die Kunst des Träumens gibt es sogenannte "Scouts" die fremde Energien sind die sich in normalen Gegenständen in Träumen tarnen und die einen in andere Traumebenen und Welten(nach Castaneda)führen können.Hat jemand schon mal sowas im Klartraum erlebt?
Gruss Hendrik
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Re: Möglichkeiten und Grenzen des Klarträumens
#20
19.06.2003, 15:27
<TABLE width=95%><TR><td witdth=10%></td><TD width=90%>Zitat</TD></TR><TR><td></td><TD>
ich finde es an träumen oft beängstigend, dass man die kontrolle über sich selbst verliert, z.b. jemanden kaltblütig umbringt und solche sachen, und auch über den lauf der dinge, dass man einfach hilflos und passiv bleibt...
vor allem beim aufwachen habe ich oft angst, dass sich das auch auf das wirkliche leben überträgt.. die realität ist vielleicht auch nur ein traum und der freie wille zu entscheiden nur eine illusion, aber wer weiß das schon...
</TD></TR></TABLE>
Ich kann mich eigentlich an nur einen Traum von mir erinnern, in dem ich beinahe etwas unmoralisches getan hätte. Das interessante war, dass ich kurz bevor ich es wirklich getan hätte, luzide wurde.
In diesem Traum befand ich mich auf einer Straße und gegenüber waren ein paar Schulkinder. Aus irgendeinem Grund hatte ich auf einmal vor, einem kleinen Jungen, der stehengeblieben war, eine zu pfeffern - einfach so ohne Grund shocked (ich bin normalerweise sehr friedliebend und würde niemals irgendjemanden schlagen, nicht dass ihr sonstwas von mir denkt biggrin ) - und wurde kurz darauf wie gesagt luzide. Ich dachte mir, was um Himmels Willen in mich gefahren war, und weil der Junge mich schon ganz ängstlich anschaute, versicherte ich ihm, dass ich ihm nichts tun werde. Er sagte, dass sein Name Help sei und begann, im Kreis um mich herumzulaufen. Um ihn zu sehen, musste ich mich deshalb um meine eigene Achse drehen, wodurch ich in einen stabileren Traum wechselte (der alte war gerade im Begriff, sich aufzulösen).
Das hört sich vielleicht komisch an, aber kann es sein, dass der Traum mich testen wollte und, als ich den Test bestanden hatte, mich belohnt hat? augenroll

Alex.

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